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  • Der neue Ford Tourneo Courier

    DER NEUE TOURNEO COURIER: DAS JÜNGSTE MITGLIED DER MULTIFUNKTIONS-FAHRZEUGFAMILIE VON FORD STELLT SICH VOR

    • Starkes Design außen und viel Platz sowie praktische Detaillösungen innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz
    • 44 Prozent größeres Gepäckabteil und üppigere Raumverhältnisse für bis zu fünf Personen
    • Fortschrittliche Konnektivität durch integriertes Internetmodem; digitale Instrumententafel und hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4
    • Drei Ausstattungslinien inklusive Tourneo Courier Active im abenteuerlustigen SUV-Stil
    • 1,0 l Ecoboost-Turbobenziner mit 92 kW (125 PS) und optionaler 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie
    • Wegweisende Assistenzsysteme bieten Sicherheit und Komfort auf hohem Niveau

    KÖLN / Sitges (E), 15. Januar 2024 – Aktionsreiche Wochenendausflüge mit Freunden und Familie, genug Platz für die Hunde, die Sportausrüstung oder das Equipment für Heimwerker:  Aktive Menschen benötigen ein multifunktionales Auto, das ihren vielseitigen Anforderungen gerecht wird und alles mitmacht. Ford hat hierfür eine eigene Modellfamilie: Sie heißt Tourneo und erfreut sich jetzt eines neuen Mitglieds − der jüngsten Generation des kompakten Tourneo Courier*. Der flinke Fünfsitzer gesellt sich zum Tourneo Connect* mit Platz für bis zu sieben Personen und zum Tourneo Custom*, der als Kleinbus sogar bis zu neun Sitzplätze bietet.

    Der neue Tourneo Courier ist wie gemacht für die junge Kleinfamilie: innen ein Raumriese, außen mit einer handlichen Länge von weniger als 4,40 Meter perfekt für den Stadtverkehr. Dank seines modernen Karosseriedesigns im SUV-Stil sieht er ausgesprochen schick aus, überzeugt durch seine praktische Robustheit aber auch im Alltag, wenn im geräumigen Kofferraum mehr als nur die Einkaufstaschen aus der Szene-Boutique landen. Vom Band rollt der neue Tourneo Courier im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova. In der hochmodernen Anlage baut Ford auch den Puma*, seinen aktuellen Bestseller in Europa1. Demnächst folgt mit dem E-Tourneo Courier auch eine rein elektrisch angetriebene und damit lokal abgasfreie Version. Sie wird im Laufe des Jahres bestellbar sein.

    Starkes Design als Alleinstellungsmerkmal

    Schon die ersten Zeichnungen haben die Richtung vorgegeben: Die jüngste Tourneo Courier-Generation hebt sich mit kubischen Proportionen und großen, präzise definierten Fensterflächen von der Masse ab. Sie verdankt ihren starken Charakter auch dem großen, selbstbewusst aufrechtstehenden Kühlergrill mit den integrierten Hauptscheinwerfern, der die markante Fahrzeugbreite nochmals betont.

    Für die besonders begehrenswerte Active-Ausstattungslinie im SUV-Design gilt dies erst recht. Bei ihr schützen Kunststoffverkleidungen die Radläufe und Flanken, während Front- und Heckpartie jeweils einen Unterfahrschutz erhalten – ein taffer Auftritt für einen unerschrockenen Begleiter durch den rauen Alltag. Hinzu kommen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder im glanzgedrehten 5-Speichen-Design und eine silberfarbene Dachreling. Auf Wunsch rundet eine Zweifarblackierung mit weißem Dach das attraktive Erscheinungsbild ab. Sie steht in Kombination mit den Karosseriefarben Bursting Green Metallic und Cactus Grey zur Wahl oder in Frost White mit schwarzem Dach.

    „Der neue Tourneo Courier soll seinen Nutzern helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – sei es unterwegs mit Familie und Freunden oder mit den Mountainbikes anstelle der Rückbank an Bord auf dem Weg in die Natur“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Das robuste Exterieurdesign des Tourneo Courier unterstreicht mit den SUV-Anklängen seinen eigenständigen Charakter, während der Innenraum besonders viel Platz bietet. Damit ist der neue Tourneo Courier ein ebenbürtiger Begleiter für den aktiven Lebensstil unserer Kunden.“

    Der Innenraum macht das Leben leichter

    Immer online: Auch unterwegs führt an einem schnellen und stabilen Zugang ins Internet kein Weg vorbei. Dank des serienmäßig installierten Modems2 stellt dies im neuen Tourneo Courier kein Problem dar. Auch darüber hinaus ist er für die digitale Welt bestens gerüstet. Via Android Auto oder Apple CarPlay3 bindet er geeignete Smartphones drahtlos in sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystems2 Ford SYNC 4 ein. Dieses hält Musik und Podcasts bereit, dient wahlweise aber auch als Navigationssystem. Alle Funktionen lassen sich leicht über den zentralen 8-Zoll-Touchscreen steuern.

    Ein digitales Display tritt an die Stelle einer analogen Instrumententafel. Es zeigt dem Fahrer neben der Geschwindigkeit auch bestimmte Verkehrsschilder an, gibt Navigationshinweise oder informiert über ausgewählte Fahrzeugdaten. Die seitlichen Displays lassen sich dabei nach individuellen Vorlieben konfigurieren.

    Eine induktive Ladestation5 versorgt das Smartphone drahtlos mit Energie. Alternativ stehen auch USB-Ports im Innenraum zur Verfügung. Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Praktische Ablagen für Trinkflaschen, Taschentücher, USB-Kabel und ähnliche Reiseutensilien in der Mittelkonsole und den Türen ermöglichen es, den Innenraum auch auf längeren Touren aufgeräumt zu halten.

    Vollgeladen mit praktischen Ideen und Funktionen

    Dank seines optimierten Karosseriedesigns verbindet der neue Tourneo Courier einen attraktiven Auftritt mit einem deutlich großzügiger bemessenen und praktischeren Interieur. Dies gilt für die Fahrgastzelle ebenso wie für das Gepäckabteil. Allein das Kofferraumvolumen legte gegenüber dem Vorgängermodell um 44 Prozent zu4. Bei vorgeklappten und aufgestellten Rücksitzen stehen nun bis zu 2.162 Liter zur Verfügung, die Ladetiefe erreicht bis zu 1,4 Meter – somit gibt es kaum noch einen Grund, beim Packen der eigenen Reisetaschen zu knausern.

    Kofferraum

    Vorgängermodell

    Neuer Tourneo Courier

    Verbesserung

    Länge (mm) – 5 Sitze

    837

    1.002

    165

    Länge (mm) – 2 Sitze

    1.264

    1.429

    165

    Volumen (l) – 5 Sitze

    395 (708 bis Dach)

    570 (1.188 bis Dach)

    175 (480 bis Dach)

    Volumen (l) – 2 Sitze

    875 (1.656 bis Dach)

    1.198 (2.162 bis Dach)

    323 (506 bis Dach

     

    Die weit aufschwingende Heckschwingtür dient beim Beladen oder auch beim Anziehen der Gummistiefel als Regenschutz. Und wenn die Wanderschuhe nach einer Trekking-Tour durch den Wald ordentlich verschlammt sind? Macht nichts: Dann passen sie perfekt in die neuen Ablagefächer in den Seitenwänden des Kofferraums. Dort reisen sie mit, ohne gleich das Gepäckabteil zu verschmutzen.

    Viel Platz gibt es auch für die Passagiere im Fond. Der neue Tourneo Courier bietet auf der Rückbank deutlich mehr Kopf- und Schulterfreiheit als sein Vorgänger. Die Sitze lassen sich im Verhältnis 60/40 vor- und umklappen. Ihre weichen Bezüge bestehen aus einem weichen, technischen Stoff. Er lässt sich leicht reinigen, zeigt sich auch von nasser Kleidung unbeeindruckt und fühlt sich selbst bei winterlichen Außentemperaturen nicht kalt an.

    Ebenfalls besonders praktisch: die weit aufgleitenden Schiebetüren. Speziell Eltern, die ihre kleinen Kinder auf den Rücksitzen anschnallen müssen, werden sie schnell lieben lernen. Auch beim Ein- und Aussteigen bieten sie in engen Parklücken deutliche Vorteile – und minimieren das Risiko, benachbarte Autos beim Öffnen der Türen zu beschädigen.

    Wer sich darüber hinaus Sorgen macht, das unterwegs das eigene Hab und Gut in fremde Hände geraten könnte: Ford bietet für den Tourneo Courier eine optionale Diebstahl-Alarmanlage mit Innenraumüberwachung an.

    Drei Ausstattungslinien mit eigenständigen Charakteren

    Ford schickt den neuen Tourneo Courier in drei Ausstattungslinien an den Start. Die Trend-Version vereint ihr geräumiges Platzangebot mit moderner Konnektivität und SUV-Designelementen zu einem ebenso praktischen wie erschwinglichen Multifunktions-Fahrzeug.

    Der besonders abenteuerlustige Tourneo Courier Active begeistert mit einem nochmals kernigeren Auftritt. Dieser basiert auf schwarzen Verkleidungen, Unterfahrschutz für die Front- und Heckpartie sowie speziellen 17-Zoll-Leichtmetallrädern. Dies spiegelt sich auch im Interieur durch entsprechend gestaltete Oberflächen wider.

    Die Premiumvariante Titanium setzt mit Chrom-Dekor-Details für den Kühlergrill und die Scheinwerfer sowie 16 Zoll große Leichtmetallräder eigene Akzente. Der Innenraum bietet besonderen Komfort.

    Fahrspaß mit hocheffizientem Antrieb

    Ganz gleich ob in der Stadt oder auf der freien Landstraße: Der neue Tourneo Courier begeistert neben seinen praktischen Vorzügen auch mit einer gehörigen Portion Spaß. Hierfür sorgen bereits sein agiles Fahrverhalten und der durchzugsstarke EcoBoost-Turbobenziner. Der Dreizylinder schöpft aus einem Liter Hubraum 92 kW (125 PS)– damit übertrifft er sein Vorgängermodell um 25 Prozent. Ein automatisches Start-Stopp-System zählt dabei ebenso zur Grundausstattung wie ein variabel gesteuerter Kühlerlufteinlass. Beide verbessern die Verbrauchseffizienz des Antriebs. Neben einem manuellen 6-Gang-Getriebe steht auch eine 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie zur Wahl. Sie überzeugt insbesondere bei langsamem Tempo mit sanften, schnellen Schaltvorgängen ohne Zugkraftunterbrechung. In der Stadt begeistert der kaum 4,40 Meter lange Fünfsitzer dank seines kleinen Wendekreises von nur 10,7 Metern mit großer Quirligkeit.

    Weil der neue Tourneo Courier auf der hochmodernen Kleinwagen-Plattform von Ford basiert, profitiert er von besonders fortschrittlichen Assistenz- und Sicherheitssystemen. Bereits zur Grundausstattung zählen beispielsweise der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent6, der kamera- und radarbasierte Pre-Collision-Assist und der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Hinzu kommen die Geschwindigkeitsregelanlage, das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Sensoren des Park-Pilot-Systems hinten sowie der Müdigkeitswarner und die Falschfahr-Warnfunktion.

    Optional beziehungsweise je nach Ausstattungslinie auch in Serie stehen für das kompakte Multifunktions-Fahrzeug auch der Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert7 und Anhängererkennung, der Spurwechsel-Assistent, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie der Gegenverkehrs-Kollisionswarner zur Wahl.

    Bei der Modellversion mit Automatikgetriebe erhält die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage auch eine Stop&Go-Funktion, während der Fahrspur-Assistent zusätzlich einen Fahrspur-Pilot zur Seite gestellt bekommt.

     

    Weitere Infos und Fotos und Videos gibt es online unter: https://tourneocourier.fordpresskits.com/

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Tourneo Courier in l/100 km: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen: 167 – 150 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 6,6 – 4,9; CO2-Emissionen: 150 – 128 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Tourneo Custom in l/100 km: 11,3 – 1,7; CO2-Emissionen: 296 – 40 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Puma in l/100 km: 6,8 – 5,4; CO2-Emissionen: 155 – 121 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-tägige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4)    Durch Gewicht und Gewichtsverteilung begrenzte Fracht- und Ladekapazität.

    5)    Das drahtlose Qi-Laden steht in den Ausstattungslinien Active und Limited zur Verfügung und ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel.

    6)    Das Spurhaltesystem steuert nicht die Lenkung. Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit und das Urteilsvermögen des Fahrers sowie die Notwendigkeit, das Fahrzeug zu steuern. Sie ersetzen nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs.

    7)    Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit, das Urteilsvermögen und die Notwendigkeit des Fahrers, das Fahrzeug zu kontrollieren. Der Cross Traffic Alert erkennt nicht alle Fahrzeuge an Kreuzungen, Fußgänger oder Radfahrer. Er ersetzt nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung.

    8)   Die Leistungs- und Drehmomentwerte basieren auf Premium-Kraftstoff gemäß SAE J1349®-Norm. Ergebnisse können abweichen.

    15.01.2024
    Presse

    Der neue Ford Tourneo Courier

    DER NEUE TOURNEO COURIER: DAS JÜNGSTE MITGLIED DER MULTIFUNKTIONS-FAHRZEUGFAMILIE VON FORD STELLT SICH VOR

    • Starkes Design außen und viel Platz sowie praktische Detaillösungen innen: Der neue Ford Tourneo Courier überzeugt im Alltagsgebrauch und im Freizeiteinsatz
    • 44 Prozent größeres Gepäckabteil und üppigere Raumverhältnisse für bis zu fünf Personen
    • Fortschrittliche Konnektivität durch integriertes Internetmodem; digitale Instrumententafel und hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4
    • Drei Ausstattungslinien inklusive Tourneo Courier Active im abenteuerlustigen SUV-Stil
    • 1,0 l Ecoboost-Turbobenziner mit 92 kW (125 PS) und optionaler 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie
    • Wegweisende Assistenzsysteme bieten Sicherheit und Komfort auf hohem Niveau

    KÖLN / Sitges (E), 15. Januar 2024 – Aktionsreiche Wochenendausflüge mit Freunden und Familie, genug Platz für die Hunde, die Sportausrüstung oder das Equipment für Heimwerker:  Aktive Menschen benötigen ein multifunktionales Auto, das ihren vielseitigen Anforderungen gerecht wird und alles mitmacht. Ford hat hierfür eine eigene Modellfamilie: Sie heißt Tourneo und erfreut sich jetzt eines neuen Mitglieds − der jüngsten Generation des kompakten Tourneo Courier*. Der flinke Fünfsitzer gesellt sich zum Tourneo Connect* mit Platz für bis zu sieben Personen und zum Tourneo Custom*, der als Kleinbus sogar bis zu neun Sitzplätze bietet.

    Der neue Tourneo Courier ist wie gemacht für die junge Kleinfamilie: innen ein Raumriese, außen mit einer handlichen Länge von weniger als 4,40 Meter perfekt für den Stadtverkehr. Dank seines modernen Karosseriedesigns im SUV-Stil sieht er ausgesprochen schick aus, überzeugt durch seine praktische Robustheit aber auch im Alltag, wenn im geräumigen Kofferraum mehr als nur die Einkaufstaschen aus der Szene-Boutique landen. Vom Band rollt der neue Tourneo Courier im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova. In der hochmodernen Anlage baut Ford auch den Puma*, seinen aktuellen Bestseller in Europa1. Demnächst folgt mit dem E-Tourneo Courier auch eine rein elektrisch angetriebene und damit lokal abgasfreie Version. Sie wird im Laufe des Jahres bestellbar sein.

    Starkes Design als Alleinstellungsmerkmal

    Schon die ersten Zeichnungen haben die Richtung vorgegeben: Die jüngste Tourneo Courier-Generation hebt sich mit kubischen Proportionen und großen, präzise definierten Fensterflächen von der Masse ab. Sie verdankt ihren starken Charakter auch dem großen, selbstbewusst aufrechtstehenden Kühlergrill mit den integrierten Hauptscheinwerfern, der die markante Fahrzeugbreite nochmals betont.

    Für die besonders begehrenswerte Active-Ausstattungslinie im SUV-Design gilt dies erst recht. Bei ihr schützen Kunststoffverkleidungen die Radläufe und Flanken, während Front- und Heckpartie jeweils einen Unterfahrschutz erhalten – ein taffer Auftritt für einen unerschrockenen Begleiter durch den rauen Alltag. Hinzu kommen schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder im glanzgedrehten 5-Speichen-Design und eine silberfarbene Dachreling. Auf Wunsch rundet eine Zweifarblackierung mit weißem Dach das attraktive Erscheinungsbild ab. Sie steht in Kombination mit den Karosseriefarben Bursting Green Metallic und Cactus Grey zur Wahl oder in Frost White mit schwarzem Dach.

    „Der neue Tourneo Courier soll seinen Nutzern helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – sei es unterwegs mit Familie und Freunden oder mit den Mountainbikes anstelle der Rückbank an Bord auf dem Weg in die Natur“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Das robuste Exterieurdesign des Tourneo Courier unterstreicht mit den SUV-Anklängen seinen eigenständigen Charakter, während der Innenraum besonders viel Platz bietet. Damit ist der neue Tourneo Courier ein ebenbürtiger Begleiter für den aktiven Lebensstil unserer Kunden.“

    Der Innenraum macht das Leben leichter

    Immer online: Auch unterwegs führt an einem schnellen und stabilen Zugang ins Internet kein Weg vorbei. Dank des serienmäßig installierten Modems2 stellt dies im neuen Tourneo Courier kein Problem dar. Auch darüber hinaus ist er für die digitale Welt bestens gerüstet. Via Android Auto oder Apple CarPlay3 bindet er geeignete Smartphones drahtlos in sein hochmodernes Kommunikations- und Entertainmentsystems2 Ford SYNC 4 ein. Dieses hält Musik und Podcasts bereit, dient wahlweise aber auch als Navigationssystem. Alle Funktionen lassen sich leicht über den zentralen 8-Zoll-Touchscreen steuern.

    Ein digitales Display tritt an die Stelle einer analogen Instrumententafel. Es zeigt dem Fahrer neben der Geschwindigkeit auch bestimmte Verkehrsschilder an, gibt Navigationshinweise oder informiert über ausgewählte Fahrzeugdaten. Die seitlichen Displays lassen sich dabei nach individuellen Vorlieben konfigurieren.

    Eine induktive Ladestation5 versorgt das Smartphone drahtlos mit Energie. Alternativ stehen auch USB-Ports im Innenraum zur Verfügung. Für das Smartphone selbst steht ab Werk eine ebenso clevere wie sichere Vorrichtung für Handy-Halterungen neben dem Display bereit. Sie erleichtert die Sichtbarkeit des Geräts, ermöglicht einfachen Zugang und ersetzt nachgerüstete Befestigungen an der Windschutzscheibe oder in den Belüftungsöffnungen. Praktische Ablagen für Trinkflaschen, Taschentücher, USB-Kabel und ähnliche Reiseutensilien in der Mittelkonsole und den Türen ermöglichen es, den Innenraum auch auf längeren Touren aufgeräumt zu halten.

    Vollgeladen mit praktischen Ideen und Funktionen

    Dank seines optimierten Karosseriedesigns verbindet der neue Tourneo Courier einen attraktiven Auftritt mit einem deutlich großzügiger bemessenen und praktischeren Interieur. Dies gilt für die Fahrgastzelle ebenso wie für das Gepäckabteil. Allein das Kofferraumvolumen legte gegenüber dem Vorgängermodell um 44 Prozent zu4. Bei vorgeklappten und aufgestellten Rücksitzen stehen nun bis zu 2.162 Liter zur Verfügung, die Ladetiefe erreicht bis zu 1,4 Meter – somit gibt es kaum noch einen Grund, beim Packen der eigenen Reisetaschen zu knausern.

    Kofferraum

    Vorgängermodell

    Neuer Tourneo Courier

    Verbesserung

    Länge (mm) – 5 Sitze

    837

    1.002

    165

    Länge (mm) – 2 Sitze

    1.264

    1.429

    165

    Volumen (l) – 5 Sitze

    395 (708 bis Dach)

    570 (1.188 bis Dach)

    175 (480 bis Dach)

    Volumen (l) – 2 Sitze

    875 (1.656 bis Dach)

    1.198 (2.162 bis Dach)

    323 (506 bis Dach

     

    Die weit aufschwingende Heckschwingtür dient beim Beladen oder auch beim Anziehen der Gummistiefel als Regenschutz. Und wenn die Wanderschuhe nach einer Trekking-Tour durch den Wald ordentlich verschlammt sind? Macht nichts: Dann passen sie perfekt in die neuen Ablagefächer in den Seitenwänden des Kofferraums. Dort reisen sie mit, ohne gleich das Gepäckabteil zu verschmutzen.

    Viel Platz gibt es auch für die Passagiere im Fond. Der neue Tourneo Courier bietet auf der Rückbank deutlich mehr Kopf- und Schulterfreiheit als sein Vorgänger. Die Sitze lassen sich im Verhältnis 60/40 vor- und umklappen. Ihre weichen Bezüge bestehen aus einem weichen, technischen Stoff. Er lässt sich leicht reinigen, zeigt sich auch von nasser Kleidung unbeeindruckt und fühlt sich selbst bei winterlichen Außentemperaturen nicht kalt an.

    Ebenfalls besonders praktisch: die weit aufgleitenden Schiebetüren. Speziell Eltern, die ihre kleinen Kinder auf den Rücksitzen anschnallen müssen, werden sie schnell lieben lernen. Auch beim Ein- und Aussteigen bieten sie in engen Parklücken deutliche Vorteile – und minimieren das Risiko, benachbarte Autos beim Öffnen der Türen zu beschädigen.

    Wer sich darüber hinaus Sorgen macht, das unterwegs das eigene Hab und Gut in fremde Hände geraten könnte: Ford bietet für den Tourneo Courier eine optionale Diebstahl-Alarmanlage mit Innenraumüberwachung an.

    Drei Ausstattungslinien mit eigenständigen Charakteren

    Ford schickt den neuen Tourneo Courier in drei Ausstattungslinien an den Start. Die Trend-Version vereint ihr geräumiges Platzangebot mit moderner Konnektivität und SUV-Designelementen zu einem ebenso praktischen wie erschwinglichen Multifunktions-Fahrzeug.

    Der besonders abenteuerlustige Tourneo Courier Active begeistert mit einem nochmals kernigeren Auftritt. Dieser basiert auf schwarzen Verkleidungen, Unterfahrschutz für die Front- und Heckpartie sowie speziellen 17-Zoll-Leichtmetallrädern. Dies spiegelt sich auch im Interieur durch entsprechend gestaltete Oberflächen wider.

    Die Premiumvariante Titanium setzt mit Chrom-Dekor-Details für den Kühlergrill und die Scheinwerfer sowie 16 Zoll große Leichtmetallräder eigene Akzente. Der Innenraum bietet besonderen Komfort.

    Fahrspaß mit hocheffizientem Antrieb

    Ganz gleich ob in der Stadt oder auf der freien Landstraße: Der neue Tourneo Courier begeistert neben seinen praktischen Vorzügen auch mit einer gehörigen Portion Spaß. Hierfür sorgen bereits sein agiles Fahrverhalten und der durchzugsstarke EcoBoost-Turbobenziner. Der Dreizylinder schöpft aus einem Liter Hubraum 92 kW (125 PS)– damit übertrifft er sein Vorgängermodell um 25 Prozent. Ein automatisches Start-Stopp-System zählt dabei ebenso zur Grundausstattung wie ein variabel gesteuerter Kühlerlufteinlass. Beide verbessern die Verbrauchseffizienz des Antriebs. Neben einem manuellen 6-Gang-Getriebe steht auch eine 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie zur Wahl. Sie überzeugt insbesondere bei langsamem Tempo mit sanften, schnellen Schaltvorgängen ohne Zugkraftunterbrechung. In der Stadt begeistert der kaum 4,40 Meter lange Fünfsitzer dank seines kleinen Wendekreises von nur 10,7 Metern mit großer Quirligkeit.

    Weil der neue Tourneo Courier auf der hochmodernen Kleinwagen-Plattform von Ford basiert, profitiert er von besonders fortschrittlichen Assistenz- und Sicherheitssystemen. Bereits zur Grundausstattung zählen beispielsweise der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent6, der kamera- und radarbasierte Pre-Collision-Assist und der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Hinzu kommen die Geschwindigkeitsregelanlage, das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Sensoren des Park-Pilot-Systems hinten sowie der Müdigkeitswarner und die Falschfahr-Warnfunktion.

    Optional beziehungsweise je nach Ausstattungslinie auch in Serie stehen für das kompakte Multifunktions-Fahrzeug auch der Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert7 und Anhängererkennung, der Spurwechsel-Assistent, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie der Gegenverkehrs-Kollisionswarner zur Wahl.

    Bei der Modellversion mit Automatikgetriebe erhält die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage auch eine Stop&Go-Funktion, während der Fahrspur-Assistent zusätzlich einen Fahrspur-Pilot zur Seite gestellt bekommt.

     

    Weitere Infos und Fotos und Videos gibt es online unter: https://tourneocourier.fordpresskits.com/

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Tourneo Courier in l/100 km: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen: 167 – 150 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 6,6 – 4,9; CO2-Emissionen: 150 – 128 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Tourneo Custom in l/100 km: 11,3 – 1,7; CO2-Emissionen: 296 – 40 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen (kombiniert) des Ford Puma in l/100 km: 6,8 – 5,4; CO2-Emissionen: 155 – 121 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-tägige Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)    Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4)    Durch Gewicht und Gewichtsverteilung begrenzte Fracht- und Ladekapazität.

    5)    Das drahtlose Qi-Laden steht in den Ausstattungslinien Active und Limited zur Verfügung und ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel.

    6)    Das Spurhaltesystem steuert nicht die Lenkung. Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit und das Urteilsvermögen des Fahrers sowie die Notwendigkeit, das Fahrzeug zu steuern. Sie ersetzen nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs.

    7)    Fahrerassistenzfunktionen sind ergänzend und ersetzen nicht die Aufmerksamkeit, das Urteilsvermögen und die Notwendigkeit des Fahrers, das Fahrzeug zu kontrollieren. Der Cross Traffic Alert erkennt nicht alle Fahrzeuge an Kreuzungen, Fußgänger oder Radfahrer. Er ersetzt nicht das sichere Fahren. Einzelheiten und Einschränkungen finden Sie in der Betriebsanleitung.

    8)   Die Leistungs- und Drehmomentwerte basieren auf Premium-Kraftstoff gemäß SAE J1349®-Norm. Ergebnisse können abweichen.

  • Der neue Ford E-Transit Custom

    NOCH WIRTSCHAFTLICHER DANK ELEKTROANTRIEB: NEUER FORD E-TRANSIT CUSTOM AB SOFORT BESTELLBAR

    • Als rein elektrisches Topmodell von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe überzeugt der Ford E-Transit Custom mit hoher Leistungsfähigkeit und großer Vielseitigkeit
    • Integrierte Ford Pro Lade- und Software-Optionen erleichtern kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität
    • Zweijährige Service-Intervalle ohne Kilometerbegrenzung, KI-gestützte Spracherkennung „Alexa Built-in“ und praktisches Mobile-Office-Paket mit neigungsverstellbarem Lenkrad
    • Vielseitige Transit Custom-Familie in fünf Ausstattungslinien, mit Plug-in-Hybridtechnologie und Allradantrieb so variantenreich wie nie zuvor
    • Ebenfalls bestellbar: Rein elektrischer E-Tourneo Custom Bus mit bis zu neun Sitzplätzen rundet zeitgleich die Produktpalette der Modellreihe ab

    KÖLN, 22. Dezember 2023 – Ford Pro nimmt ab sofort Bestellungen für den neu entwickelten E-Transit Custom* entgegen. Die rein elektrische Variante von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe1 und erst kürzlich in der Dieselvariante zum „International Van of the Year“ gekürten Ford Transit Custom rückt an die Spitze der vielseitigsten Produktpalette, die Ford je in diesem Segment angeboten hat. Zeitgleich öffnet der Hersteller auch die Orderbücher für den ebenfalls neuen E-Tourneo Custom* für bis zu neun Personen. Ford bietet beide Custom-Versionen zudem mit unterschiedlich starken EcoBlue-Dieselmotorisierungen sowie als Benziner mit Plug-in-Hybridtechnologie an.

    Der neue E-Transit Custom erleichtert speziell kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in die Elektromobilität – sie machen 99 Prozent aller Gewerbeanmeldungen in Europa aus. Er ist vollständig in das vernetzte Ford Pro Ökosystem eingebunden, das mit fortschrittlichen Lade-, Service- und Software-Angeboten die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken kann. Hinzu kommen zahlreiche Features und digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag des Fahrers erleichtern. Die Bandbreite reicht vom Mobile-Office-Paket mit innovativer Lenkradverstellung, die das Lenkrad in einen praktischen Pausen- und Arbeitstisch verwandelt, bis zu Ford Power-Up-Updates. Sie aktualisieren die Software unterschiedlicher Fahrzeugmodule drahtlos „over the Air“ und erübrigen so zeitraubende Werkstattbesuche. Ebenfalls an Bord: der Spracherkennungs-Assistent „Alexa Built-in“2, eine hochmoderne Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

    „Die hart arbeitenden Gewerbetreibenden und kleineren Unternehmen sind die wahren Helden der europäischen Wirtschaft – sie verdienen beim Wechsel zur Elektromobilität unsere besondere Unterstützung“, betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. „Ford Pro gibt ihnen hierfür die richtigen Werkzeuge an die Hand, damit sie sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können, statt sich um ihre Firmenfahrzeuge kümmern zu müssen.“

    Mit den rein elektrischen Modellversionen läutet Ford die zweite Produktionswelle dieser Baureihe ein. Erste Auslieferungen inklusive der neuen Plug-in-Hybridbenziner sind in Europa für Sommer 2024 geplant. Der neue Transit Custom tritt darüber hinaus als Kastenwagen oder Doppelkabinen-Ausführung sowie als Kombi an. Der neue Tourneo Custom bietet als Bus bis zu neun Personen Platz. In der Active-Ausstattung fährt er auf Wunsch mit SUV-Gestaltungselementen vor. Die Sport-Version zeichnet sich durch dynamische Design-Akzente aus, während die Titanium X-Variante zum Beispiel mit schwarzen Feeltek-Kunstlederbezügen im Windsor-Stil die Premiumklasse erreicht. Der E-Custom Transit wird dann voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2024 an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert.

    Integrierte Lösungen vereinfachen die Elektrifizierung

    Allen Versionen des E-Transit Custom stehen die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform offen. Sie umfassen ganzheitliche Ladelösungen und Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5. Gemeinsames Ziel dieser Anwendungen ist es, auch kleinen Unternehmen den Umstieg auf elektrisch angetriebene Firmenfahrzeuge zu erleichtern und ihre Produktivität zu steigern – etwa, indem sie die notwendige Lade- und Software-Infrastruktur aus einer Hand beziehen können.

    Ford Pro Service erhöht die Einsatzzeit des E-Transit Custom und E-Tourneo Custom durch verlängerte Wartungsintervalle: Sie umfassen nun zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. So tragen sie auch zu verringerten Einsatz- und Betriebskosten bei, die – so die Erwartung – rund 40 Prozent unterhalb denen vergleichbarer Transporter mit Dieselantrieb liegen werden6.

    Schon heute machen viele Kunden die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff für wenige Cent günstiger gibt. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar viel stärker als für Benzin und Diesel. Dank der Software von Ford Pro Charging können die Nutzer von E-Fahrzeugen ihren Wagen genau dann laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – der finanzielle Vorteil kann durchaus beachtlich ausfallen. Darüber hinaus berät Ford Pro Charging auch bei der Auswahl geeigneter Lademöglichkeiten und übernimmt die Installation und Wartung ebenso wie die Integration der Fahrzeuge von Ford und stellt intuitiv bedienbare Software-Lösungen zur Verfügung. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess auch für jene Mitarbeiter, die den elektrischen Firmenwagen an der heimischen Wallbox laden.

    Hinzu kommt: Ford liefert den E-Transit Custom mit einem einjährigen Gratiszugang zum schnell wachsenden Blue Oval Charge Network aus. Es hat erst kürzlich seinen 500.000sten Ladepunkt in Europa in Betrieb genommen. Auch die Ford Pro Telematics-Dienste stehen den Kunden im ersten Jahr kostenfrei zur Verfügung. Zusammen mit der leicht bedienbaren Ford Pro Mobile-App liefert sie Fahrern und Fuhrpark-Managern nützliche Echtzeitdaten des rein elektrischen Transporters zur Verbrauchseffizienz, dem derzeitigen Standort oder dem aktuellen Status relevanter Systeme. Hierzu zählt auch der Ladestatus, der Akkustand der Batterie und der verfügbare Aktionsradius inklusive des Hinweissignals, wenn eine individuell definierte Restreichweite erreicht ist. Hängt der E-Transit Custom am Stromkabel, lässt sich zudem eine besonders angenehme Komfortfunktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums. Sie vereint das Angenehme mit dem Nützlichen, denn auf diese Weise belastet der Energiebedarf für die Klimatisierung nicht die Batterie während der Fahrt.

    Der Boost für die Produktivität kleinerer Unternehmen

    Ford Pro stattet alle Modelle der neuen Transit Custom-Generation ab Werk mit der Spracherkennungs-Assistentin „Alexa Built-in“ aus – damit zieht eine Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) ins Cockpit des Transporters ein, die Zeit spart und die Produktivität verbessert. Mit ihr kann der Fahrer zum Beispiel neue Navigationsziele mit simplen Sprachkommandos eingeben, Anrufe starten oder sogar Online-Bestellungen etwa bei amazon.com aufgeben. Das System setzt gemeinsam mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 auf ein digitales Cockpit, in dessen Zentrum ein serienmäßiger 13 Zoll großer Touchscreen steht.

    Darüber hinaus erleichtern zahlreiche intelligente Lösungen und digitale Funktionen den Arbeitsalltag der Nutzer. Dies gilt insbesondere für das optionale Mobile Office-Paket inklusive der cleveren Neigungsverstellung des Lenkrads, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient. Das serienmäßige 5G-Modem7 bietet superschnellen Internetzugang für unterwegs. Es ermöglicht unter anderem Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule „over-the-Air“ durch das Ford Power-Up-System, ohne unproduktive Standzeiten in der Werkstatt in Kauf zu nehmen. Das Digital Upfit Integrations-Programm von Ford Pro gewährt Aufbauherstellern Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. Hierdurch lassen sich Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos über den 13-Zoll-Touchscreen des Transporters steuern. Der nachträgliche Einbau von Schaltern und Bedienelementen entfällt.

    Die Batterie des neuen E-Transit Custom besitzt eine nutzbare Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 327 Kilometer8 – nahezu die vierfache Distanz, die ein Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse laut Daten von Ford Pro im Durchschnitt pro Tag zurücklegt. Auch darüber hinaus überzeugt der hochmoderne Elektroantrieb mit seinen Leistungsdaten. Der Motor leistet 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem Drehmoment von 415 Newtonmetern (Nm) setzt er sich an die Spitze seines Segments und ermöglicht eine maximal zulässige Anhängelast von 2.300 Kilogramm9.

    An einer entsprechenden Gleichstrom-Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit bis zu 125 kW speisen. Um von zehn auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen dann nur rund 39 Minuten10. Zum Heizen und Kühlen des Cockpits setzt der E-Transporter ab Werk auf eine spezielle Wärmepumpe. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung ermöglicht auch das sogenannte „One-Pedal-Driving“, also das Beschleunigen und Verzögern des Autos allein über das Fahrpedal. Das ProPower Onboard-System stellt in der Fahrerkabine und im Laderaum Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2.300 Watt bereit.

    Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

    Mit dem Debüt des E-Transit Custom hat Ford Pro das Produktprogramm dieser Transporterfamilie abgerundet. Es beinhaltet auch ein umfassendes Angebot an konventionellen Motorisierungen für Kunden, für die ein Wechsel zur Elektromobilität aktuell noch zu früh kommt. Neben Dieselversionen mit Front- oder intelligentem Allradantrieb sowie 6-Gang-Schaltung oder 8-Gang-Automatik umfasst es auch ein Modell mit 2,5 Liter großem Benziner und moderner Plug-in-Hybridtechnologie. Der Vierzylinder arbeitet im besonders effizienten Atkinson-Zyklus. Die Systemleistung gipfelt bei 171 kW (232 PS). Die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 11,8 kWh und ist im reinen Elektromodus für eine Reichweite von bis zu 54 Kilometer gut. Die Kraftübertragung übernimmt ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.

    Die neue Generation des Transit Custom basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt dank niedrigerem Frachtraumboden mit noch größerer Ladekapazität und leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit. Mit Kastenwagen-Karosserie bietet sie je nach Radstand ein Frachtvolumen zwischen 5,8 und 9,0 m3 bei einer Nutzlast von bis 1.330 Kilogramm9. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Laderaumlänge von bis zu 3.450 Millimeter hinzu. Alle Modelvarianten stehen in den Außenlängen L1 (5,05 m) und L2 (5,45 m) zur Wahl.

    Ford bringt den neuen Transit Custom mit fünf attraktiven Ausstattungslinien auf den deutschen Markt. Darunter befindet sich auch die markiger gestaltete Trail-Version und die besonders dynamisch designte Sport-Variante.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos vom Ford E-Transit Custom und E-Tourneo Custom gibt es online unter:

    https://e-transitcustom.fordpresskits.com

    https://tourneocustom.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Modellgeneration: Alle Ford Transit Custom-Kastenwagen und Doppelkabinen Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 189 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,6; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 37 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 192 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,7; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 40 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    3)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    6)    Basierend auf einem Betrachtungszeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometer mit geplanten und ungeplanten Wartungs- und Reparaturkosten.

    7)    Die FordPass App und FordPass Pro App sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    8)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    9)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    10)  Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht. Ford ist Gründungsmitglied des IONITY-Konsortiums, das bereits mehr als 2.600 Gleichstrom-Schnell-Ladestationen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW an mehr als 500 Standorten in ganz Europa eingerichtet hat. Die IONITY-Ladestationen sind Teil des BlueOval-Ladenetzes.

    22.12.2023
    Presse

    Der neue Ford E-Transit Custom

    NOCH WIRTSCHAFTLICHER DANK ELEKTROANTRIEB: NEUER FORD E-TRANSIT CUSTOM AB SOFORT BESTELLBAR

    • Als rein elektrisches Topmodell von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe überzeugt der Ford E-Transit Custom mit hoher Leistungsfähigkeit und großer Vielseitigkeit
    • Integrierte Ford Pro Lade- und Software-Optionen erleichtern kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität
    • Zweijährige Service-Intervalle ohne Kilometerbegrenzung, KI-gestützte Spracherkennung „Alexa Built-in“ und praktisches Mobile-Office-Paket mit neigungsverstellbarem Lenkrad
    • Vielseitige Transit Custom-Familie in fünf Ausstattungslinien, mit Plug-in-Hybridtechnologie und Allradantrieb so variantenreich wie nie zuvor
    • Ebenfalls bestellbar: Rein elektrischer E-Tourneo Custom Bus mit bis zu neun Sitzplätzen rundet zeitgleich die Produktpalette der Modellreihe ab

    KÖLN, 22. Dezember 2023 – Ford Pro nimmt ab sofort Bestellungen für den neu entwickelten E-Transit Custom* entgegen. Die rein elektrische Variante von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe1 und erst kürzlich in der Dieselvariante zum „International Van of the Year“ gekürten Ford Transit Custom rückt an die Spitze der vielseitigsten Produktpalette, die Ford je in diesem Segment angeboten hat. Zeitgleich öffnet der Hersteller auch die Orderbücher für den ebenfalls neuen E-Tourneo Custom* für bis zu neun Personen. Ford bietet beide Custom-Versionen zudem mit unterschiedlich starken EcoBlue-Dieselmotorisierungen sowie als Benziner mit Plug-in-Hybridtechnologie an.

    Der neue E-Transit Custom erleichtert speziell kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in die Elektromobilität – sie machen 99 Prozent aller Gewerbeanmeldungen in Europa aus. Er ist vollständig in das vernetzte Ford Pro Ökosystem eingebunden, das mit fortschrittlichen Lade-, Service- und Software-Angeboten die Betriebs- und Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken kann. Hinzu kommen zahlreiche Features und digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag des Fahrers erleichtern. Die Bandbreite reicht vom Mobile-Office-Paket mit innovativer Lenkradverstellung, die das Lenkrad in einen praktischen Pausen- und Arbeitstisch verwandelt, bis zu Ford Power-Up-Updates. Sie aktualisieren die Software unterschiedlicher Fahrzeugmodule drahtlos „over the Air“ und erübrigen so zeitraubende Werkstattbesuche. Ebenfalls an Bord: der Spracherkennungs-Assistent „Alexa Built-in“2, eine hochmoderne Anwendung aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

    „Die hart arbeitenden Gewerbetreibenden und kleineren Unternehmen sind die wahren Helden der europäischen Wirtschaft – sie verdienen beim Wechsel zur Elektromobilität unsere besondere Unterstützung“, betont Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa. „Ford Pro gibt ihnen hierfür die richtigen Werkzeuge an die Hand, damit sie sich auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren können, statt sich um ihre Firmenfahrzeuge kümmern zu müssen.“

    Mit den rein elektrischen Modellversionen läutet Ford die zweite Produktionswelle dieser Baureihe ein. Erste Auslieferungen inklusive der neuen Plug-in-Hybridbenziner sind in Europa für Sommer 2024 geplant. Der neue Transit Custom tritt darüber hinaus als Kastenwagen oder Doppelkabinen-Ausführung sowie als Kombi an. Der neue Tourneo Custom bietet als Bus bis zu neun Personen Platz. In der Active-Ausstattung fährt er auf Wunsch mit SUV-Gestaltungselementen vor. Die Sport-Version zeichnet sich durch dynamische Design-Akzente aus, während die Titanium X-Variante zum Beispiel mit schwarzen Feeltek-Kunstlederbezügen im Windsor-Stil die Premiumklasse erreicht. Der E-Custom Transit wird dann voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2024 an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert.

    Integrierte Lösungen vereinfachen die Elektrifizierung

    Allen Versionen des E-Transit Custom stehen die vollintegrierten Funktionsumfänge der digitalen Ford Pro-Software- und Service-Plattform offen. Sie umfassen ganzheitliche Ladelösungen und Fahrzeug-Management-Tools wie die Ford Pro Telematics3, die FordPass Pro-App4 und das FORDLiive Einsatz-System5. Gemeinsames Ziel dieser Anwendungen ist es, auch kleinen Unternehmen den Umstieg auf elektrisch angetriebene Firmenfahrzeuge zu erleichtern und ihre Produktivität zu steigern – etwa, indem sie die notwendige Lade- und Software-Infrastruktur aus einer Hand beziehen können.

    Ford Pro Service erhöht die Einsatzzeit des E-Transit Custom und E-Tourneo Custom durch verlängerte Wartungsintervalle: Sie umfassen nun zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung. So tragen sie auch zu verringerten Einsatz- und Betriebskosten bei, die – so die Erwartung – rund 40 Prozent unterhalb denen vergleichbarer Transporter mit Dieselantrieb liegen werden6.

    Schon heute machen viele Kunden die Wahl ihrer Tankstelle situativ davon abhängig, wo es den Liter Kraftstoff für wenige Cent günstiger gibt. Auch der Preis für die Kilowattstunde Strom schwankt, mitunter sogar viel stärker als für Benzin und Diesel. Dank der Software von Ford Pro Charging können die Nutzer von E-Fahrzeugen ihren Wagen genau dann laden, wenn der Strom günstig zur Verfügung steht – der finanzielle Vorteil kann durchaus beachtlich ausfallen. Darüber hinaus berät Ford Pro Charging auch bei der Auswahl geeigneter Lademöglichkeiten und übernimmt die Installation und Wartung ebenso wie die Integration der Fahrzeuge von Ford und stellt intuitiv bedienbare Software-Lösungen zur Verfügung. Sie erleichtern die Ladestrategie und vereinfachen den Abrechnungsprozess auch für jene Mitarbeiter, die den elektrischen Firmenwagen an der heimischen Wallbox laden.

    Hinzu kommt: Ford liefert den E-Transit Custom mit einem einjährigen Gratiszugang zum schnell wachsenden Blue Oval Charge Network aus. Es hat erst kürzlich seinen 500.000sten Ladepunkt in Europa in Betrieb genommen. Auch die Ford Pro Telematics-Dienste stehen den Kunden im ersten Jahr kostenfrei zur Verfügung. Zusammen mit der leicht bedienbaren Ford Pro Mobile-App liefert sie Fahrern und Fuhrpark-Managern nützliche Echtzeitdaten des rein elektrischen Transporters zur Verbrauchseffizienz, dem derzeitigen Standort oder dem aktuellen Status relevanter Systeme. Hierzu zählt auch der Ladestatus, der Akkustand der Batterie und der verfügbare Aktionsradius inklusive des Hinweissignals, wenn eine individuell definierte Restreichweite erreicht ist. Hängt der E-Transit Custom am Stromkabel, lässt sich zudem eine besonders angenehme Komfortfunktion aktivieren: die Vorheizung oder die Kühlung des Innenraums. Sie vereint das Angenehme mit dem Nützlichen, denn auf diese Weise belastet der Energiebedarf für die Klimatisierung nicht die Batterie während der Fahrt.

    Der Boost für die Produktivität kleinerer Unternehmen

    Ford Pro stattet alle Modelle der neuen Transit Custom-Generation ab Werk mit der Spracherkennungs-Assistentin „Alexa Built-in“ aus – damit zieht eine Anwendung der Künstlichen Intelligenz (KI) ins Cockpit des Transporters ein, die Zeit spart und die Produktivität verbessert. Mit ihr kann der Fahrer zum Beispiel neue Navigationsziele mit simplen Sprachkommandos eingeben, Anrufe starten oder sogar Online-Bestellungen etwa bei amazon.com aufgeben. Das System setzt gemeinsam mit dem hochmodernen Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 auf ein digitales Cockpit, in dessen Zentrum ein serienmäßiger 13 Zoll großer Touchscreen steht.

    Darüber hinaus erleichtern zahlreiche intelligente Lösungen und digitale Funktionen den Arbeitsalltag der Nutzer. Dies gilt insbesondere für das optionale Mobile Office-Paket inklusive der cleveren Neigungsverstellung des Lenkrads, das sich beim parkenden Fahrzeug in eine ergonomische Halterung für Laptops und Tablets verwandeln lässt oder als kleiner Tisch dient. Das serienmäßige 5G-Modem7 bietet superschnellen Internetzugang für unterwegs. Es ermöglicht unter anderem Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule „over-the-Air“ durch das Ford Power-Up-System, ohne unproduktive Standzeiten in der Werkstatt in Kauf zu nehmen. Das Digital Upfit Integrations-Programm von Ford Pro gewährt Aufbauherstellern Zugang zu den elektronischen Systemen des Transit Custom. Hierdurch lassen sich Zusatzfunktionen wie zum Beispiel Kühlaggregate nahtlos über den 13-Zoll-Touchscreen des Transporters steuern. Der nachträgliche Einbau von Schaltern und Bedienelementen entfällt.

    Die Batterie des neuen E-Transit Custom besitzt eine nutzbare Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 327 Kilometer8 – nahezu die vierfache Distanz, die ein Transporter der 1,0-Tonnen-Nutzlastklasse laut Daten von Ford Pro im Durchschnitt pro Tag zurücklegt. Auch darüber hinaus überzeugt der hochmoderne Elektroantrieb mit seinen Leistungsdaten. Der Motor leistet 100 kW (136 PS) oder 160 kW (218 PS). Mit einem Drehmoment von 415 Newtonmetern (Nm) setzt er sich an die Spitze seines Segments und ermöglicht eine maximal zulässige Anhängelast von 2.300 Kilogramm9.

    An einer entsprechenden Gleichstrom-Schnell-Ladesäule kann der neue E-Transit Custom seine Batterie mit bis zu 125 kW speisen. Um von zehn auf 80 Prozent aufzufüllen, vergehen dann nur rund 39 Minuten10. Zum Heizen und Kühlen des Cockpits setzt der E-Transporter ab Werk auf eine spezielle Wärmepumpe. Sie arbeitet mit höherer Energie-Effizienz und wirkt sich entsprechend positiv auf die Reichweite aus. Die Bremsenergie-Rückgewinnung ermöglicht auch das sogenannte „One-Pedal-Driving“, also das Beschleunigen und Verzögern des Autos allein über das Fahrpedal. Das ProPower Onboard-System stellt in der Fahrerkabine und im Laderaum Stromanschlüsse für elektrische Werkzeuge, zusätzliche Beleuchtung und andere Geräte mit Stecker und einer Leistungsaufnahme von bis zu 2.300 Watt bereit.

    Vielseitigste Modellpalette in der Geschichte der Transit Custom-Baureihe

    Mit dem Debüt des E-Transit Custom hat Ford Pro das Produktprogramm dieser Transporterfamilie abgerundet. Es beinhaltet auch ein umfassendes Angebot an konventionellen Motorisierungen für Kunden, für die ein Wechsel zur Elektromobilität aktuell noch zu früh kommt. Neben Dieselversionen mit Front- oder intelligentem Allradantrieb sowie 6-Gang-Schaltung oder 8-Gang-Automatik umfasst es auch ein Modell mit 2,5 Liter großem Benziner und moderner Plug-in-Hybridtechnologie. Der Vierzylinder arbeitet im besonders effizienten Atkinson-Zyklus. Die Systemleistung gipfelt bei 171 kW (232 PS). Die Batterie besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 11,8 kWh und ist im reinen Elektromodus für eine Reichweite von bis zu 54 Kilometer gut. Die Kraftübertragung übernimmt ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe.

    Die neue Generation des Transit Custom basiert auf einer völlig neu konstruierten Fahrzeugarchitektur und überzeugt dank niedrigerem Frachtraumboden mit noch größerer Ladekapazität und leichteren Zugangsmöglichkeiten, verbessertem Fahrkomfort und ausgefeilter Nutzerfreundlichkeit. Mit Kastenwagen-Karosserie bietet sie je nach Radstand ein Frachtvolumen zwischen 5,8 und 9,0 m3 bei einer Nutzlast von bis 1.330 Kilogramm9. Dank der cleveren Durchlademöglichkeit unter den Passagiersitzen kommt eine Laderaumlänge von bis zu 3.450 Millimeter hinzu. Alle Modelvarianten stehen in den Außenlängen L1 (5,05 m) und L2 (5,45 m) zur Wahl.

    Ford bringt den neuen Transit Custom mit fünf attraktiven Ausstattungslinien auf den deutschen Markt. Darunter befindet sich auch die markiger gestaltete Trail-Version und die besonders dynamisch designte Sport-Variante.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos vom Ford E-Transit Custom und E-Tourneo Custom gibt es online unter:

    https://e-transitcustom.fordpresskits.com

    https://tourneocustom.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Modellgeneration: Alle Ford Transit Custom-Kastenwagen und Doppelkabinen Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 189 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kombi PKW PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,6; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 37 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 11,3 – 7,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 192 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom PHEV in l/100 km (kombiniert): 9,2– 1,7; CO2-Emissionen (kombiniert):211 – 40 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2)    Um Alexa Built-in zu nutzen, müssen Fahrer FordPass Connect in ihrem Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App oder die Fahrzeugeinstellungen aktivieren. Für den Zugriff auf Alexa sind ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect und ein kostenloser Connected Service erforderlich, der über die FordPass-App aktiviert wird (Einzelheiten siehe FordPass-Bedingungen). Es können zusätzliche Produkte und Einstellungen erforderlich sein. Alexa Built-in steht in Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich und in den unterstützten Märkten nur auf Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung. Ein alternativer Markt kann nicht auf Alexa zugreifen, auch wenn er eine unterstützte Sprache verwenden kann.

    3)    Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    4)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5)    Geschätzte Reduktion pro Jahr basierend auf der prompten Reaktion des Kunden auf Warnungen zum Fahrzeugzustand im FordPass Pro-/Ford Telematics-System, um Pannenhilfe-Einsätze zu vermeiden. Erwartete Zeitersparnis bei der Nutzung von Ford Transit Centern für Wartung und Reparatur einschließlich Express Services. Die tatsächliche Zeitersparnis kann von individuellen Umständen wie zum Beispiel Fahrstil und Fahrzeugnutzung abhängen.

    6)    Basierend auf einem Betrachtungszeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometer mit geplanten und ungeplanten Wartungs- und Reparaturkosten.

    7)    Die FordPass App und FordPass Pro App sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    8)    Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    9)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin. Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    10)  Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht. Ford ist Gründungsmitglied des IONITY-Konsortiums, das bereits mehr als 2.600 Gleichstrom-Schnell-Ladestationen mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW an mehr als 500 Standorten in ganz Europa eingerichtet hat. Die IONITY-Ladestationen sind Teil des BlueOval-Ladenetzes.

  • Doppelsieg für Ford Pro

    NEUER FORD TRANSIT CUSTOM ZUM TRANSPORTER DES JAHRES GEWÄHLT, NEUER FORD RANGER GEWINNT INTERNATIONALEN PICK-UP-AWARD

    • Ford untermauert seine Führungsposition als europäischer Marktführer bei den Nutzfahrzeugen und gewinnt gleich zwei der international renommiertesten Awards
    • Expertenjury aus 25 Nutzfahrzeug-Journalisten wählt neu entwickelten Ford Transit Custom zum International Van of the Year (IVOTY)
    • Neue Generation des Ford Ranger, Europas meistverkaufter Pick-up-Baureihe, mit dem International Pick-up Award (IPUA) ausgezeichnet
    • Ford damit erster Hersteller, dem dieser Doppelsieg bereits drei Mal gelang

    KÖLN / LYON (F), 23. November 2023 – Ford Pro hat zwei der bedeutendsten internationalen Auszeichnungen für Nutzfahrzeuge erhalten: Den neuen Transit Custom zeichnete das Expertengremium als Internationalen Transporter des Jahres aus, die neue Generation des Ford Ranger gewann auf Anhieb den Internationalen Pick-up Award. Damit wiederholt Ford Pro eine einmalige Erfolgsgeschichte: Schon 2013 und 2020 hatte Ford beide Wertungen für sich entschieden und ist nun der einzige Nutzfahrzeug-Hersteller, dem dieser Doppelsieg bereits drei Mal gelang. Die diesjährigen Awards wurden im Rahmen der Nutzfahrzeug-Messe Solutrans im französischen Lyon verliehen. Ford Pro unterstreicht mit der zweifachen Auszeichnung einmal mehr seinen Status als europäischer Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen.

    Tim Slatter, Vizepräsident Produktprogramme, der die Auszeichnungen für Ford Pro entgegennahm, erklärte bei der Siegerehrung: „Unsere Ford-Teams in aller Welt, die sich dafür einsetzen, unseren Kunden hochqualitative Produkte bereitzustellen, dürfen stolz sein. Wir freuen uns, dass die Jury die Stärke unserer neuesten Nutzfahrzeuge würdigt – denn wir bauen sie mit dem Ziel, die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden über alle Branchen hinweg zu erfüllen.“

    Transit Custom gewinnt Titel als Internationaler IVOTY

    Eine aus 25 Nutzfahrzeug-Journalisten bestehende Expertenjury wählte den neuen Transit Custom* von Ford Pro zum International Van of the Year (IVOTY) 2024. Die neue Generation des in seinem Segment meistverkauften1 Transporters ist seit Anfang dieses Jahres bestellbar und bietet gewerblichen Kunden die größte Variantenvielfalt der Modellgeschichte. Zudem profitieren die Käufer von einzigartigen digitalen und kundenorientierten Ausstattungsmerkmalen wie einem 5G-Modem für superschnelle Konnektivität2 und Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule. Der neuartige Delivery Assist spart im Lieferverkehr mehr als 20 Sekunden pro Halt. Ab Werk sind der Spracherkennungs-Assistent Alexa Built-in3 sowie das zum Tisch aufstellbare Lenkrad an Bord. Die vielseitige Karosserieversion MultiCab baut die Produktivitätsvorteile der Vorgängergeneration noch einmal aus.

    „Wir sind sehr stolz, dass die IVOTY-Jury unserem Transit Custom diese prestigeträchtige Auszeichnung verliehen hat“, unterstreicht Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Als Europas beliebtester Transporter im Eintonnen-Nutzlastsegment deckt der neue Transit Custom mehr denn je weitgefächerte Kundenbedürfnisse. Bei den Motorisierungen stehen den Kunden neben unseren preisgekrönten Diesel-Aggregaten bald auch Versionen mit Plug-in- und reinem Elektroantrieb zur Verfügung. Jede Modellversion ist vollgepackt mit Innovationen und superschneller Konnektivität, die Gewerbetreibende mit dem Ökosystem von Ford Pro vernetzt. Sie optimiert Einsatzzeiten, Ladeoptionen und Produktivität und unterstützt damit das Business unserer Kunden spürbar.“

    Der Jury-Vorsitzende Jarlath Sweeney gratulierte Ford Pro mit den Worten: „Das ist geradezu ein ‚High Five‘ für den Transit, denn er hat jetzt zum fünften Mal den Titel als International Van of the Year gewonnen. Bei den beiden ersten Siegen 2001 und 2007 trug noch die gesamte Modelfamilie diesen Namen. 2013 sicherte sich der neue Transit Custom als eigenständige Version im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment gleich nach seiner Markteinführung den Titel und wiederholte diesen Erfolg 2020. Jetzt siegt die nächste Generation beim Award 2024. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesem bemerkenswerten Erfolg.“

    Der Transit Custom war vergangenes Jahr Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug seiner Klasse1 und führte 2021 und 2022 im Vereinigten Königreich sogar die gesamte Zulassungsstatistik an. Die neue Generation rollt im hochmodernen Werk Yeniköy von Ford Otosan in der Türkei vom Band.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Transit Custom gibt es online unter: https://transitcustom.fordpresskits.com

    Neuer Ford Ranger startet mit renommierter Auszeichnung in den Markt

    Bereits Anfang des Jahres hatte die Jury des International Pick-up Award (IPUA) anspruchsvolle Straßen- und Geländetests in Griechenland durchgeführt. Ergebnis: Zum dritten Mal erhält der Ford Ranger* die IPUA-Krone – und stellt damit einen neuen Rekord auf.

    Der Ranger ist das globalste Fahrzeug von Ford: Er wird von Ingenieuren und Designern im australischen Entwicklungszentrum konstruiert, in sechs Werken auf vier Kontinenten produziert und von Kunden auch in Europa geliebt. Dort erwies sich der Ranger während der vergangenen acht Jahre durchgehend als meistverkaufter Pick-up – Ranger-Versionen machten fast die Hälfte aller in Europa verkauften Pick-ups aus1.

    Die neue Generation überzeugt Geschäfts- und Privatkunden durch herausragende Offroad-Qualitäten, ein weiter optimiertes Fahrverhalten auf der Straße sowie wegweisende Konnektivität und Technologien. Erst kürzlich hat Ford Pro den Ranger PHEV* angekündigt, Europas ersten Pickup mit Plug-in-Hybridantrieb. Er vereint die Möglichkeit, rein elektrisch zu fahren, mit dem großen gewerblichen Einsatzspektrum dieser Modellreihe. Bei den IPUA-Tests stellte sich der siegreiche Ranger einer Jury von Fachjournalisten aus Europa und Südafrika. Im dortigen Werk Silverton entstehen die Ranger-Versionen für europäische Kunden.

    „Wir freuen uns, dass die IPUA-Jury den Ford Ranger zum dritten Mal auszeichnet“, erklärt Hans Schep. „Dieser Award spricht für die Attraktivität von Europas beliebtestem Pickup der vergangenen acht Jahre. Der neue Ford Ranger bietet die bisher umfassendste Auswahl an Optionen. Mit seiner ausgereiften Performance auf der Straße und seinen Offroad-Fähigkeiten eignet er sich gleichermaßen für Arbeitstage und Wochenenden. Er ist eben gebaut für Arbeit und Freizeit.“

    „Ford hat mit dem dritten International Pick-up Award für den Ranger jetzt den Hattrick geschafft“, fügt Jarlath Sweeney hinzu. Er leitet auch die Jury des International Pick-up Awards. “Bei dieser siebten Auflage des IPUA haben wir die sechste Generation des Ranger getestet und ihn wie seine Vorgänger 2013 und 2020 als Besten eingeschätzt. Glückwunsch an das weltweite Ford-Entwicklungsteam für die Erschaffung dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs.“

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Ranger gibt es online unter:

    https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Transit Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert)**: 11,3 – 6,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 178 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Generation: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

    2) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)  Erhältlich auf sieben europäischen Märkten: Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich, Spanien und Vereinigtes Königreich; in diesen Märkten steht Alexa in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch bereit. Auf anderen Märkten lässt sich Alexa nicht nutzen, auch wenn die dortige Sprache unterstützt wird. Um Alexa Built-in zu nutzen, muss FordPass Connect im Fahrzeug aktiviert sein – dies erfolgt über die FordPass App oder das Fahrzeugsystem. Ein Alexa-Zugang setzt ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect sowie zusätzlich die Vernetzte Dienste voraus, die sich in der FordPass App aktivieren lassen (weitere Informationen siehe FordPass Nutzungsbedingungen). Eventuell sind weitere Produkte und Einstellungen erforderlich.

    23.11.2023
    Presse

    Doppelsieg für Ford Pro

    NEUER FORD TRANSIT CUSTOM ZUM TRANSPORTER DES JAHRES GEWÄHLT, NEUER FORD RANGER GEWINNT INTERNATIONALEN PICK-UP-AWARD

    • Ford untermauert seine Führungsposition als europäischer Marktführer bei den Nutzfahrzeugen und gewinnt gleich zwei der international renommiertesten Awards
    • Expertenjury aus 25 Nutzfahrzeug-Journalisten wählt neu entwickelten Ford Transit Custom zum International Van of the Year (IVOTY)
    • Neue Generation des Ford Ranger, Europas meistverkaufter Pick-up-Baureihe, mit dem International Pick-up Award (IPUA) ausgezeichnet
    • Ford damit erster Hersteller, dem dieser Doppelsieg bereits drei Mal gelang

    KÖLN / LYON (F), 23. November 2023 – Ford Pro hat zwei der bedeutendsten internationalen Auszeichnungen für Nutzfahrzeuge erhalten: Den neuen Transit Custom zeichnete das Expertengremium als Internationalen Transporter des Jahres aus, die neue Generation des Ford Ranger gewann auf Anhieb den Internationalen Pick-up Award. Damit wiederholt Ford Pro eine einmalige Erfolgsgeschichte: Schon 2013 und 2020 hatte Ford beide Wertungen für sich entschieden und ist nun der einzige Nutzfahrzeug-Hersteller, dem dieser Doppelsieg bereits drei Mal gelang. Die diesjährigen Awards wurden im Rahmen der Nutzfahrzeug-Messe Solutrans im französischen Lyon verliehen. Ford Pro unterstreicht mit der zweifachen Auszeichnung einmal mehr seinen Status als europäischer Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen.

    Tim Slatter, Vizepräsident Produktprogramme, der die Auszeichnungen für Ford Pro entgegennahm, erklärte bei der Siegerehrung: „Unsere Ford-Teams in aller Welt, die sich dafür einsetzen, unseren Kunden hochqualitative Produkte bereitzustellen, dürfen stolz sein. Wir freuen uns, dass die Jury die Stärke unserer neuesten Nutzfahrzeuge würdigt – denn wir bauen sie mit dem Ziel, die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden über alle Branchen hinweg zu erfüllen.“

    Transit Custom gewinnt Titel als Internationaler IVOTY

    Eine aus 25 Nutzfahrzeug-Journalisten bestehende Expertenjury wählte den neuen Transit Custom* von Ford Pro zum International Van of the Year (IVOTY) 2024. Die neue Generation des in seinem Segment meistverkauften1 Transporters ist seit Anfang dieses Jahres bestellbar und bietet gewerblichen Kunden die größte Variantenvielfalt der Modellgeschichte. Zudem profitieren die Käufer von einzigartigen digitalen und kundenorientierten Ausstattungsmerkmalen wie einem 5G-Modem für superschnelle Konnektivität2 und Software-Updates für mehr als 30 Fahrzeugmodule. Der neuartige Delivery Assist spart im Lieferverkehr mehr als 20 Sekunden pro Halt. Ab Werk sind der Spracherkennungs-Assistent Alexa Built-in3 sowie das zum Tisch aufstellbare Lenkrad an Bord. Die vielseitige Karosserieversion MultiCab baut die Produktivitätsvorteile der Vorgängergeneration noch einmal aus.

    „Wir sind sehr stolz, dass die IVOTY-Jury unserem Transit Custom diese prestigeträchtige Auszeichnung verliehen hat“, unterstreicht Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Als Europas beliebtester Transporter im Eintonnen-Nutzlastsegment deckt der neue Transit Custom mehr denn je weitgefächerte Kundenbedürfnisse. Bei den Motorisierungen stehen den Kunden neben unseren preisgekrönten Diesel-Aggregaten bald auch Versionen mit Plug-in- und reinem Elektroantrieb zur Verfügung. Jede Modellversion ist vollgepackt mit Innovationen und superschneller Konnektivität, die Gewerbetreibende mit dem Ökosystem von Ford Pro vernetzt. Sie optimiert Einsatzzeiten, Ladeoptionen und Produktivität und unterstützt damit das Business unserer Kunden spürbar.“

    Der Jury-Vorsitzende Jarlath Sweeney gratulierte Ford Pro mit den Worten: „Das ist geradezu ein ‚High Five‘ für den Transit, denn er hat jetzt zum fünften Mal den Titel als International Van of the Year gewonnen. Bei den beiden ersten Siegen 2001 und 2007 trug noch die gesamte Modelfamilie diesen Namen. 2013 sicherte sich der neue Transit Custom als eigenständige Version im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment gleich nach seiner Markteinführung den Titel und wiederholte diesen Erfolg 2020. Jetzt siegt die nächste Generation beim Award 2024. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesem bemerkenswerten Erfolg.“

    Der Transit Custom war vergangenes Jahr Europas meistverkauftes leichtes Nutzfahrzeug seiner Klasse1 und führte 2021 und 2022 im Vereinigten Königreich sogar die gesamte Zulassungsstatistik an. Die neue Generation rollt im hochmodernen Werk Yeniköy von Ford Otosan in der Türkei vom Band.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Transit Custom gibt es online unter: https://transitcustom.fordpresskits.com

    Neuer Ford Ranger startet mit renommierter Auszeichnung in den Markt

    Bereits Anfang des Jahres hatte die Jury des International Pick-up Award (IPUA) anspruchsvolle Straßen- und Geländetests in Griechenland durchgeführt. Ergebnis: Zum dritten Mal erhält der Ford Ranger* die IPUA-Krone – und stellt damit einen neuen Rekord auf.

    Der Ranger ist das globalste Fahrzeug von Ford: Er wird von Ingenieuren und Designern im australischen Entwicklungszentrum konstruiert, in sechs Werken auf vier Kontinenten produziert und von Kunden auch in Europa geliebt. Dort erwies sich der Ranger während der vergangenen acht Jahre durchgehend als meistverkaufter Pick-up – Ranger-Versionen machten fast die Hälfte aller in Europa verkauften Pick-ups aus1.

    Die neue Generation überzeugt Geschäfts- und Privatkunden durch herausragende Offroad-Qualitäten, ein weiter optimiertes Fahrverhalten auf der Straße sowie wegweisende Konnektivität und Technologien. Erst kürzlich hat Ford Pro den Ranger PHEV* angekündigt, Europas ersten Pickup mit Plug-in-Hybridantrieb. Er vereint die Möglichkeit, rein elektrisch zu fahren, mit dem großen gewerblichen Einsatzspektrum dieser Modellreihe. Bei den IPUA-Tests stellte sich der siegreiche Ranger einer Jury von Fachjournalisten aus Europa und Südafrika. Im dortigen Werk Silverton entstehen die Ranger-Versionen für europäische Kunden.

    „Wir freuen uns, dass die IPUA-Jury den Ford Ranger zum dritten Mal auszeichnet“, erklärt Hans Schep. „Dieser Award spricht für die Attraktivität von Europas beliebtestem Pickup der vergangenen acht Jahre. Der neue Ford Ranger bietet die bisher umfassendste Auswahl an Optionen. Mit seiner ausgereiften Performance auf der Straße und seinen Offroad-Fähigkeiten eignet er sich gleichermaßen für Arbeitstage und Wochenenden. Er ist eben gebaut für Arbeit und Freizeit.“

    „Ford hat mit dem dritten International Pick-up Award für den Ranger jetzt den Hattrick geschafft“, fügt Jarlath Sweeney hinzu. Er leitet auch die Jury des International Pick-up Awards. “Bei dieser siebten Auflage des IPUA haben wir die sechste Generation des Ranger getestet und ihn wie seine Vorgänger 2013 und 2020 als Besten eingeschätzt. Glückwunsch an das weltweite Ford-Entwicklungsteam für die Erschaffung dieses außergewöhnlichen Fahrzeugs.“

    Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford Ranger gibt es online unter:

    https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Transit Custom EcoBlue in l/100 km (kombiniert)**: 11,3 – 6,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 296 – 178 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Custom-Generation: Alle Ford Transit-Modellvarianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich.

    2) Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/Mobilfunknetze/Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)  Erhältlich auf sieben europäischen Märkten: Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich, Spanien und Vereinigtes Königreich; in diesen Märkten steht Alexa in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch bereit. Auf anderen Märkten lässt sich Alexa nicht nutzen, auch wenn die dortige Sprache unterstützt wird. Um Alexa Built-in zu nutzen, muss FordPass Connect im Fahrzeug aktiviert sein – dies erfolgt über die FordPass App oder das Fahrzeugsystem. Ein Alexa-Zugang setzt ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect sowie zusätzlich die Vernetzte Dienste voraus, die sich in der FordPass App aktivieren lassen (weitere Informationen siehe FordPass Nutzungsbedingungen). Eventuell sind weitere Produkte und Einstellungen erforderlich.

  • Brandneu

    BRANDNEUER FIRMEN- UND FAMILIENFREUND: FERTIGUNG DES FORD TRANSIT COURIER UND TOURNEO COURIER STARTET

    Jüngste Generation der kompakten Multifunktionsfahrzeuge rollt erstmals im rumänischen Ford-Werk Craiova, weiterhin unter Führung des Joint Ventures Ford Otosan, vom Band

    · Herstellung der rein elektrischen Modellvarianten E-Transit Courier und E-Tourneo Courier läuft im kommenden Jahr an

    · E-Transit Courier und E-Tourneo Courier unterstreichen die Modellpolitik von Ford in Europa, ab 2035 nur noch emissionsfreie Neufahrzeuge anzubieten

    · Rumäniens Premierminister Marcel Ciolacu und weitere Prominente wohnten dem Produktionsstart der Courier-Baureihe in Craiova bei

    KÖLN, 26. Oktober 2023 – Die Produktion der jüngsten Generation an Ford Transit- und Tourneo-Multifunktionsfahrzeugen* aus der Courier-Baureihe hat im rumänischen Craiova begonnen. An dem feierlichen Startschuss nahmen neben dem rumänischen Premierminister Marcel Ciolacu zahlreiche weitere Regierungs- und Industrievertreter teil. Die vielseitigen Transporter aus dem Kompaktsegment laufen erstmals in dem Werk vom Band, das seit kurzem zu Ford Otosan gehört. Das türkische Joint Venture hat bereits im vergangenen Jahr angekündigt, 490 Millionen Euro in die Fertigung der Courier-Modellfamilie zu investieren. Weitere 300 Millionen US-Dollar (ca. 284 Millionen Euro) steuert Ford für den Standort bei, in dem auch der Ford Puma herstellt wird. Hierdurch soll die Produktionskapazität des Werks Craiova von 250.000 auf 272.000 Fahrzeuge pro Jahr steigen.

    Der komplett neu entwickelte Transit Courier überzeugt mit seiner verbesserten Leistungsfähigkeit und hochmoderner Konnektivität als mittelgroßer Lieferwagen und Transporter für gewerbliche Kunden. Das ebenfalls brandneue Schwestermodell – der Tourneo Courier – vereint überzeugend viel Platz und Stauraum für fünf Passagiere mit einem modernen Design im SUV-Stil. Seine kompakten Außenabmessungen prädestinieren ihn auch für den Stadtverkehr.

    „Das Team in Craiova hat einen großartigen Job abgeliefert – jetzt können diese fantastischen neuen Modelle zu ihren neuen Besitzern rollen“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Wir haben die neuen Courier-Modelle etwas größer und viel leistungsfähiger gemacht. Sie können mehr zuladen und unterstützen ihre Nutzer mit einer umfangreichen Konnektivität, die ihre Produktivität weiter verbessern wird. Dabei profitiert der Transit Courier auch von den Software-Angeboten und Dienstleistungen unserer Ford Pro-Plattform. Das Ganze haben wir in eine attraktive Form gehüllt, die SUV-Designelemente aufgreift und die unsere Kunden lieben werden.“

    Der neue Tourneo Courier steht zunächst mit Benzinmotoren zur Verfügung, für den Transit Courier bietet Ford auch Dieselvarianten an. Die bereits im Frühjahr vorgestellten, rein elektrischen E-Transit Courier- und E-Tourneo Courier-Modelle* starten 2024. Sie sind Teil der globalen Produktstrategie von Ford, der Elektromobilität schnell zum Durchbruch zu verhelfen. Bereits ab 2035 sollen alle in Europa verkauften Neufahrzeuge von Ford rein elektrisch sein.

    Fahrer des neuen Transit Courier können auf ein umfassendes Programm an vernetzten Dienstleistungen und Software-Angeboten der Ford Pro-Plattform zugreifen. Mit modernen Fuhrpark-Management-Tools ermöglichen sie einen besonders effizienten Einsatz des Transporters. Dies umfasst auch ganzheitliche End-to-End-Ladelösungen für E-Transit Courier-Käufer.

    Die Produktion der neuen Courier-Baureihe liegt auch zukünftig in den Händen von Ford Otosan. Das Joint Venture ist schon seit 2014 für die Herstellung der Ford Transit- und Ford Tourneo-Modelle in der Türkei verantwortlich. Im Zusammenhang mit seiner Investitionsstrategie hat Ford Otosan die Produktion jetzt vom Werk Yeniköy nach Craiova verlagert.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos gibt es online unter:

    Ford Transit Courier - Press & Media Kit - https://transitcourier.fordmedia.eu (fordpresskits.com)

    Ford Tourneo Courier - https://tourneocourier.fordpresskits.com/

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)1: 7,3 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert)1: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Transit Courier und E-Tourneo Courier (kombiniert)**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    26.10.2023
    Presse

    Brandneu

    BRANDNEUER FIRMEN- UND FAMILIENFREUND: FERTIGUNG DES FORD TRANSIT COURIER UND TOURNEO COURIER STARTET

    Jüngste Generation der kompakten Multifunktionsfahrzeuge rollt erstmals im rumänischen Ford-Werk Craiova, weiterhin unter Führung des Joint Ventures Ford Otosan, vom Band

    · Herstellung der rein elektrischen Modellvarianten E-Transit Courier und E-Tourneo Courier läuft im kommenden Jahr an

    · E-Transit Courier und E-Tourneo Courier unterstreichen die Modellpolitik von Ford in Europa, ab 2035 nur noch emissionsfreie Neufahrzeuge anzubieten

    · Rumäniens Premierminister Marcel Ciolacu und weitere Prominente wohnten dem Produktionsstart der Courier-Baureihe in Craiova bei

    KÖLN, 26. Oktober 2023 – Die Produktion der jüngsten Generation an Ford Transit- und Tourneo-Multifunktionsfahrzeugen* aus der Courier-Baureihe hat im rumänischen Craiova begonnen. An dem feierlichen Startschuss nahmen neben dem rumänischen Premierminister Marcel Ciolacu zahlreiche weitere Regierungs- und Industrievertreter teil. Die vielseitigen Transporter aus dem Kompaktsegment laufen erstmals in dem Werk vom Band, das seit kurzem zu Ford Otosan gehört. Das türkische Joint Venture hat bereits im vergangenen Jahr angekündigt, 490 Millionen Euro in die Fertigung der Courier-Modellfamilie zu investieren. Weitere 300 Millionen US-Dollar (ca. 284 Millionen Euro) steuert Ford für den Standort bei, in dem auch der Ford Puma herstellt wird. Hierdurch soll die Produktionskapazität des Werks Craiova von 250.000 auf 272.000 Fahrzeuge pro Jahr steigen.

    Der komplett neu entwickelte Transit Courier überzeugt mit seiner verbesserten Leistungsfähigkeit und hochmoderner Konnektivität als mittelgroßer Lieferwagen und Transporter für gewerbliche Kunden. Das ebenfalls brandneue Schwestermodell – der Tourneo Courier – vereint überzeugend viel Platz und Stauraum für fünf Passagiere mit einem modernen Design im SUV-Stil. Seine kompakten Außenabmessungen prädestinieren ihn auch für den Stadtverkehr.

    „Das Team in Craiova hat einen großartigen Job abgeliefert – jetzt können diese fantastischen neuen Modelle zu ihren neuen Besitzern rollen“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Wir haben die neuen Courier-Modelle etwas größer und viel leistungsfähiger gemacht. Sie können mehr zuladen und unterstützen ihre Nutzer mit einer umfangreichen Konnektivität, die ihre Produktivität weiter verbessern wird. Dabei profitiert der Transit Courier auch von den Software-Angeboten und Dienstleistungen unserer Ford Pro-Plattform. Das Ganze haben wir in eine attraktive Form gehüllt, die SUV-Designelemente aufgreift und die unsere Kunden lieben werden.“

    Der neue Tourneo Courier steht zunächst mit Benzinmotoren zur Verfügung, für den Transit Courier bietet Ford auch Dieselvarianten an. Die bereits im Frühjahr vorgestellten, rein elektrischen E-Transit Courier- und E-Tourneo Courier-Modelle* starten 2024. Sie sind Teil der globalen Produktstrategie von Ford, der Elektromobilität schnell zum Durchbruch zu verhelfen. Bereits ab 2035 sollen alle in Europa verkauften Neufahrzeuge von Ford rein elektrisch sein.

    Fahrer des neuen Transit Courier können auf ein umfassendes Programm an vernetzten Dienstleistungen und Software-Angeboten der Ford Pro-Plattform zugreifen. Mit modernen Fuhrpark-Management-Tools ermöglichen sie einen besonders effizienten Einsatz des Transporters. Dies umfasst auch ganzheitliche End-to-End-Ladelösungen für E-Transit Courier-Käufer.

    Die Produktion der neuen Courier-Baureihe liegt auch zukünftig in den Händen von Ford Otosan. Das Joint Venture ist schon seit 2014 für die Herstellung der Ford Transit- und Ford Tourneo-Modelle in der Türkei verantwortlich. Im Zusammenhang mit seiner Investitionsstrategie hat Ford Otosan die Produktion jetzt vom Werk Yeniköy nach Craiova verlagert.

    Mehr Informationen, Bilder und Videos gibt es online unter:

    Ford Transit Courier - Press & Media Kit - https://transitcourier.fordmedia.eu (fordpresskits.com)

    Ford Tourneo Courier - https://tourneocourier.fordpresskits.com/

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)1: 7,3 – 5,1; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert)1: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Transit Courier und E-Tourneo Courier (kombiniert)**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Plug-in-Hybridantrieb

    FORD RANGER MIT PLUG-IN-HYBRIDANTRIEB: ELEKTRIFIZIERTER PICK-UP BIETET INTELLIGENTE OPTIONEN FÜR ARBEIT UND FREIZEIT

    Erster Ford Ranger mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb soll Anfang 2025 zu den Kunden rollen und mehr als 45 Kilometer emissionsfreie Mobilität ermöglichen

    · Hybridantrieb wirkt sich auch auf On- und Offroad-Eigenschaften, die maximale Zuladung sowie die Qualitäten als Zugmaschine für schwere Anhänger positiv aus und bietet mehr Drehmoment als jeder andere Ford Ranger

    · Dank Ford Pro Power Onboard-System lässt sich die Energie der Batterie auch für elektrische Werkzeuge oder die Stromversorgung beim Campen nutzen

    KÖLN / Dunton (UK), 19. September 2023 – Ford wird erstmals eine Plug-in-Hybridversion des Ranger* anbieten. Europas Bestseller1 unter den Pick-up-Modellen präsentiert sich mit teilelektrisiertem Antrieb nochmals vielseitiger und leistungsfähiger. Die Kombination aus einem 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner, einem Elektromotor und einer Traktionsbatterie leistet mehr Drehmoment als jede andere Ranger-Variante und soll eine emissionsfreie Reichweite von mehr als 45 Kilometern2 − also auch das Befahren von Null-Emissions-Umweltzonen − ermöglichen. Damit setzt Ford seine Strategie konsequent um, auch im Pick-up-Segment ein vielfältiges Spektrum an Antriebsoptionen bereitzustellen.  

    Zudem bietet der Ranger Plug-in Hybrid (PHEV) mit dem Ford Pro Power Onboard-System ganz neue Möglichkeiten für Gewerbetreibende und Freizeitabenteurer. Über Steckdosen im Innenraum und auf der Ladefläche stellt es die Energie der Traktionsbatterie auch für Elektrogeräte bereit. Dies kann auf Baustellen oder beim Zelten fernab der Zivilisation den Einsatz lauter und sperriger Stromgeneratoren überflüssig machen.

    Wie schon bei den anderen Varianten der Ranger-Baureihe soll die maximal gebremste Anhängelast auch beim Plug-In Hybrid 3,5 Tonnen3 betragen. Die Produktion des allradgetriebenen Ford Ranger PHEV beginnt Ende 2024, die ersten Fahrzeuge kommen Anfang 2025 auf den Markt.

    Auch beim neuen Ranger-Modell profitieren insbesondere Geschäftskunden vom Ford Pro-Ökosystem für elektrifizierte Fahrzeuge. Mit umfassenden Lade-, Software- und Servicelösungen erleichtert es den Einstieg in die Elektromobilität.

    „Der Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb unterstützt unsere Kunden und Kundinnen auf dem Weg in die elektrifizierte Zukunft“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Mit diesem Modell bleibt der Ranger im europäischen Pick-up-Segment an der Spitze der Entwicklung, er ist zuverlässiger und leistungsfähiger denn je.“

    Für den elektrischen Betrieb bietet der Ranger PHEV seinen Nutzern und Nutzerinnen verschiedene Fahrmodi und damit eine große Flexibilität, wie und wann sie die Energie der Batterie einsetzen wollen. Außerdem ist auch die Plug-In-Hybridvariante mit dem bewährten Ranger-Allradantrieb ausgestattet und weist somit die gleiche, herausragende Geländegängigkeit auf wie die übrigen Modelle dieser Baureihe. Hierzu kommen die ebenfalls Ranger-typischen fünf On- und Offroad-Fahrprogramme sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Assistenzsysteme.

    „Unsere Kunden und Kundinnen wünschen sich ein elektrifiziertes Fahrzeug, das in puncto Leistungsfähigkeit sowie bezahlbaren Betriebskosten überzeugt, ohne die typischen Vorteile eines Pick-ups zu verwässern“, betont Schep. „Der Ford Ranger PHEV bietet sich für den Arbeitseinsatz ebenso an wie für Freizeit und Familien. Dank Hybrid-Power beeindruckt er mit hervorragenden Offroad-Eigenschaften, großer Zuladung und enormer Zugkraft für schwere Anhänger. Zeitgleich ermöglicht er auch kurze Ausflüge ohne Abgasemissionen. Und Ranger-Fahrer und -Fahrerinnen können sich mit Ford Pro Power Onboard sogar auf Baustellen oder Campingplätzen ganz einfach mit Strom versorgen.“

    Mehr Informationen zum Ford Ranger gibt es online unter: Next-Gen Ford Ranger - https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger PHEV in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie. Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    3) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    19.09.2023
    Presse

    Plug-in-Hybridantrieb

    FORD RANGER MIT PLUG-IN-HYBRIDANTRIEB: ELEKTRIFIZIERTER PICK-UP BIETET INTELLIGENTE OPTIONEN FÜR ARBEIT UND FREIZEIT

    Erster Ford Ranger mit elektrifiziertem Plug-in-Hybridantrieb soll Anfang 2025 zu den Kunden rollen und mehr als 45 Kilometer emissionsfreie Mobilität ermöglichen

    · Hybridantrieb wirkt sich auch auf On- und Offroad-Eigenschaften, die maximale Zuladung sowie die Qualitäten als Zugmaschine für schwere Anhänger positiv aus und bietet mehr Drehmoment als jeder andere Ford Ranger

    · Dank Ford Pro Power Onboard-System lässt sich die Energie der Batterie auch für elektrische Werkzeuge oder die Stromversorgung beim Campen nutzen

    KÖLN / Dunton (UK), 19. September 2023 – Ford wird erstmals eine Plug-in-Hybridversion des Ranger* anbieten. Europas Bestseller1 unter den Pick-up-Modellen präsentiert sich mit teilelektrisiertem Antrieb nochmals vielseitiger und leistungsfähiger. Die Kombination aus einem 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Turbobenziner, einem Elektromotor und einer Traktionsbatterie leistet mehr Drehmoment als jede andere Ranger-Variante und soll eine emissionsfreie Reichweite von mehr als 45 Kilometern2 − also auch das Befahren von Null-Emissions-Umweltzonen − ermöglichen. Damit setzt Ford seine Strategie konsequent um, auch im Pick-up-Segment ein vielfältiges Spektrum an Antriebsoptionen bereitzustellen.  

    Zudem bietet der Ranger Plug-in Hybrid (PHEV) mit dem Ford Pro Power Onboard-System ganz neue Möglichkeiten für Gewerbetreibende und Freizeitabenteurer. Über Steckdosen im Innenraum und auf der Ladefläche stellt es die Energie der Traktionsbatterie auch für Elektrogeräte bereit. Dies kann auf Baustellen oder beim Zelten fernab der Zivilisation den Einsatz lauter und sperriger Stromgeneratoren überflüssig machen.

    Wie schon bei den anderen Varianten der Ranger-Baureihe soll die maximal gebremste Anhängelast auch beim Plug-In Hybrid 3,5 Tonnen3 betragen. Die Produktion des allradgetriebenen Ford Ranger PHEV beginnt Ende 2024, die ersten Fahrzeuge kommen Anfang 2025 auf den Markt.

    Auch beim neuen Ranger-Modell profitieren insbesondere Geschäftskunden vom Ford Pro-Ökosystem für elektrifizierte Fahrzeuge. Mit umfassenden Lade-, Software- und Servicelösungen erleichtert es den Einstieg in die Elektromobilität.

    „Der Ranger mit Plug-in-Hybridantrieb unterstützt unsere Kunden und Kundinnen auf dem Weg in die elektrifizierte Zukunft“, erläutert Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Mit diesem Modell bleibt der Ranger im europäischen Pick-up-Segment an der Spitze der Entwicklung, er ist zuverlässiger und leistungsfähiger denn je.“

    Für den elektrischen Betrieb bietet der Ranger PHEV seinen Nutzern und Nutzerinnen verschiedene Fahrmodi und damit eine große Flexibilität, wie und wann sie die Energie der Batterie einsetzen wollen. Außerdem ist auch die Plug-In-Hybridvariante mit dem bewährten Ranger-Allradantrieb ausgestattet und weist somit die gleiche, herausragende Geländegängigkeit auf wie die übrigen Modelle dieser Baureihe. Hierzu kommen die ebenfalls Ranger-typischen fünf On- und Offroad-Fahrprogramme sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheits- und Assistenzsysteme.

    „Unsere Kunden und Kundinnen wünschen sich ein elektrifiziertes Fahrzeug, das in puncto Leistungsfähigkeit sowie bezahlbaren Betriebskosten überzeugt, ohne die typischen Vorteile eines Pick-ups zu verwässern“, betont Schep. „Der Ford Ranger PHEV bietet sich für den Arbeitseinsatz ebenso an wie für Freizeit und Familien. Dank Hybrid-Power beeindruckt er mit hervorragenden Offroad-Eigenschaften, großer Zuladung und enormer Zugkraft für schwere Anhänger. Zeitgleich ermöglicht er auch kurze Ausflüge ohne Abgasemissionen. Und Ranger-Fahrer und -Fahrerinnen können sich mit Ford Pro Power Onboard sogar auf Baustellen oder Campingplätzen ganz einfach mit Strom versorgen.“

    Mehr Informationen zum Ford Ranger gibt es online unter: Next-Gen Ford Ranger - https://ranger.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger PHEV in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie. Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    3) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

  • Elektrifizierte Abenteuer

    WELTPREMIERE AUF CARAVAN SALON: DER NEUE FORD TRANSIT CUSTOM NUGGET IST BEREIT FÜR ELEKTRIFIZIERTE ABENTEUER

    Die nächste Generation des Ford Transit Custom Nugget setzt auf moderne Konnektivität, verbesserten Komfort und neue Antriebe inklusive Plug-in-Hybridoption

    · Dank fortschrittlicher Fahrzeugfunktionen und Premium-Interieur bietet der neue Ford Nugget noch mehr Reisespaß für bis zu fünf Personen

    · Vielseitiger Transit Custom Nugget verfolgt weiterhin das erfolgreiche Mehrraum-Konzept, das Ford und der Reisemobil-Spezialist Westfalia gemeinsam entwickelt haben

    · Ford-Händler nehmen Bestellungen für den Transit Custom Nugget bereits entgegen; erste Auslieferungen für Frühjahr 2024 geplant

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    24.08.2023
    Presse

    Elektrifizierte Abenteuer

    WELTPREMIERE AUF CARAVAN SALON: DER NEUE FORD TRANSIT CUSTOM NUGGET IST BEREIT FÜR ELEKTRIFIZIERTE ABENTEUER

    Die nächste Generation des Ford Transit Custom Nugget setzt auf moderne Konnektivität, verbesserten Komfort und neue Antriebe inklusive Plug-in-Hybridoption

    · Dank fortschrittlicher Fahrzeugfunktionen und Premium-Interieur bietet der neue Ford Nugget noch mehr Reisespaß für bis zu fünf Personen

    · Vielseitiger Transit Custom Nugget verfolgt weiterhin das erfolgreiche Mehrraum-Konzept, das Ford und der Reisemobil-Spezialist Westfalia gemeinsam entwickelt haben

    · Ford-Händler nehmen Bestellungen für den Transit Custom Nugget bereits entgegen; erste Auslieferungen für Frühjahr 2024 geplant

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

  • Lass uns reden

    ALEXA ZIEHT PER FORD POWER-UP SOFTWARE-UPDATE IN DIE AUTOS EUROPÄISCHER KUNDEN EIN

    Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz nützt dort am meisten, wo Menschen vorrangig mit anderen Aufgaben beschäftigt sind – und eignet sich damit ideal fürs Auto

    · Neuestes Ford Power-Up Software-Update schafft außerdem die Möglichkeit, zwei Smartphones parallel mit SYNC 4 zu koppeln – mit einfacher Umschaltfunktion

    KÖLN, 26. Juli 2023 – Ab sofort können die Besitzer entsprechend ausgerüsteter Ford Modelle in Europa1 den Sprachservice Amazon Alexa erhalten. Per Alexa Built-in2 können sie der digitalen Sprachassistentin direkt im Fahrzeug Fragen stellen oder Anweisungen erteilen, ohne dafür ein Smartphone zu benutzen. So lassen sich beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit die morgendlichen Nachrichten und aktuelle Verkehrsmeldungen abrufen oder die Temperatur der Wohnung aus der Ferne regeln.

    Ford installiert den Dienst auf Wunsch kabellos per Ford Power-Up Software-Update over-the-air. Voraussetzung für Alexa Built-in und viele weitere Services, die sich per Ford Power-Up ergänzen lassen, ist das Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4 oder SYNC 4A im Fahrzeug3. Das trifft beispielsweise auf Ford Mustang Mach-E und Mustang Mach-E GT, Ford Focus und Ford Focus ST zu. Zum neuen Modelljahr erhalten die genannten Baureihen Alexa Built-in bereits ab Werk.

    Amazon Alexa Built-in

    Damit Autofahrer den Service möglichst einfach nutzen können, stellt Ford für die wichtigsten Alexa-Funktionen kostenlose Konnektivität bereit4 . So erweitert Alexa Built-in nahtlos die vielen Vorzüge der Alexa-Nutzung daheim auf den eigenen Wagen. Der Umgang mit Alexa ist dabei so vielfältig wie die Vorteile, die die Sprachassistentin bietet.

    · Entertainment: Autofahrer können ebenso leicht die Wettervorhersage abfragen wie die Höhe des Eiffelturms – oder Alexa bitten, einen Witz zu erzählen.

    · Produktivität: Per Sprachassistentin lassen sich während der Fahrt denkbar einfach Telefonate führen, Kalendereinträge abfragen oder eine Einkaufsliste diktieren.

    · Fahrzeugbedienung: Die Einstellung von Innenraum-Temperatur, die Eingabe eines Ziels und vieles andere ist einfacher denn je per Sprache möglich.

    · Smart-Home-Anwendungen: Vom Auto aus lassen sich Smart-Home-Geräte wie Thermostate, Rollläden, Beleuchtung und vieles mehr steuern5.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir Kunden von Ford in Europa jetzt Alexa anbieten können. Damit setzen wir konsequent unseren Weg fort, personalisierte, proaktive und intuitive digitale Services einzuführen, die Fahrern und Passagieren Freude bereiten“, erklärt Dean Miles, Direktor Product and Business Management bei Amazon Smart Vehicles. „Auf Künstlicher Intelligenz basierende Sprachassistenten nützen dort am meisten, wo der Mensch vorrangig mit anderen Aufgaben beschäftigt ist – und damit bietet sie sich insbesondere fürs Auto an. Wir sind gespannt darauf, von Ford Kunden zu hören, wie Alexa ihre Fahrt bereichert hat.“

    Über Alexa können Autofahrer auch auf Ford Streaming und das darin enthaltene unbegrenzte Audio-Streaming sowie auf neueste Nachrichten zugreifen oder über Alexa Games zu spielen. Wie ihnen Musik, Podcasts und Hörbücher auf Alexa-kompatiblen Plattformen gefallen, können die Nutzer dank eines kostenlosen 90-tägigen Testzugangs ausprobieren6. Amazon Music, Audible und Kindle gehören ebenso zu diesen Angeboten wie Dienste von Drittanbietern, die der Kunde möglicherweise bereits abonniert hat7.

    Unterhaltung mal zwei: Jetzt lassen sich zwei Smartphones zeitgleich koppeln

    Mit dem neuesten Ford Power-Up Software-Update zieht die Möglichkeit ein, zwei Smartphones parallel mit SYNC 4 zu koppeln. Das einfache Umschalten zwischen den beiden Mobiltelefonen erlaubt beispielsweise die parallele Nutzung eines privaten und eines geschäftlichen Handys. Die zweifache Kopplung ist für Ford Mustang Mach-E und Mustang Mach-E GT, Ford Focus und Focus ST sowie Ford Transit und E- Transit verfügbnar8. Deutlich komfortabler gestaltet sich das Einstellen der Innenraum-Temperatur über das SYNC-Display. Ein optimiertes Layout erlaubt es, die Klimaregelung einfacher zu sehen und zu verstellen. Im Mustang Mach-E stehen Kunden seit dem letzten Update zahlreiche Spiele zur Verfügung, die sich im Stand nutzen lassen und etwa während des Ladens oder bei Wartezeiten auf Passagiere für Kurzweil sorgen. Zum aktuellen Angebot gehören Puzzles, Sudokus, und das Autofahrspiel Lane Change.

    So sieht’s der Experte – Charles Nolan, Global Services Marketing Director von Ford, im Interview

    Wie funktionieren die Ford Power-Up Software-Updates? Was müssen Autofahrer dafür machen?

    Charles Nolan „Mit Ford Power-Up Software-Updates bleiben Ford Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand, denn sie enthalten zahlreiche Verbesserungen, neue Funktionen und Optionen. Installiert werden sie kabellos, entweder über das heimische WLAN oder die Online-Verbindung des Fahrzeugs. Bei Kunden, die den Ford Power-Up-Updates bei der ersten Einrichtung zugestimmt haben, läuft die Aktualisierung mit Alexa Built-in und anderen Software-Updates einfach im Hintergrund. Für einige Updates muss das Fahrzeug stillstehen. Solche Vorgänge können die Nutzer auf einen Zeitpunkt legen, der ihnen am besten passt.“

    Wie sahen bei Ford die Tests aus, damit Alexa Built-in den Kunden auch wirklich Mehrwerte bringt und reibungslos funktioniert?

    Charles Nolan „Damit unsere Kunden ein reibungsloses Onboarding und Nutzererlebnis mit Alexa erhalten, haben wir eng mit Amazon zusammengearbeitet. Ale Funktionen wurden in einem Pilotversuch mit ausgewählten Fahrzeugen unserer eigenen Flotte getestet, denn wir wollten sicher sein, dass sie die Fahrten unserer Kunden und ihren Alltag wirklich verbessern.“

    Wo sehen Sie in Ihrem persönlichen Autofahreralltag die wichtigsten Vorteil von Alexa Built-in?

    „Am meisten freue ich mich auf der Rückfahrt von der Arbeit über den Alexa-Zugang. Ich höre unheimlich gern Audible und nutze Ford Streaming, um mir Romane oder Sachbücher anzuhören – je nachdem, wie der Tag verlief. So schließt Alexa die Lücke zwischen Arbeit und Zuhause. Ich finde es auch ausgesprochen nützlich, dass ich damit während der Fahrt Termine in meinem Kalender checken oder schnell etwas auf der Einkaufsliste ergänzen kann: ,Alexa, schreib Popcorn auf meinen Einkaufszettel‘.“

    Welche Ford Power-Up Updates plant Ford als nächste?

    Alexa war ein großes Update. So groß, dass wir dafür die Möglichkeiten von Ford Power-Up-erweitern mussten. Dadurch erhalten unsere Kunden künftig neue, aufregende Updates, die jede Fahrt in ihrem Ford sicher, unterhaltsam und spannend gestaltet. In Kürze verraten wir mehr dazu.

    1)    Alexa Built-in steht für sieben europäische Märkte zur Wahl: Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich, Spanien und das Vereinigte Königreich. Alexa wird in den betreffenden Märkten nur in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch angeboten. In anderen Märkten besteht kein Alexa-Zugang, auch wenn die jeweilige Sprache angeboten wird. Dieses Ford Power-Up Update erhalten der vollelektrische Ford Mustang Mach E und Mustang Mach-E GT sowie der Ford Focus und Ford Focus ST.

    2)    Für die Nutzung von Alexa Built-in ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect (eine aufpreispflichtige Sonderausstattung für ausgewählte Fahrzeuge), die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die Apps FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)    Einzelne Funktionen stehen während der Fahrt nicht zur Verfügung. Einige Merkmale in Ford Fahrzeugen sind nicht mit allen Smartphones kompatibel.

    4)   Ein Alexa-Zugang setzt ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect sowie die kostenlosen Connected Service voraus, die sich über die FordPass App (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) aktivieren lassen.

    5)    Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smart-Home-Technologie abhängig und funktionieren nur mit Amazon Alexa-kompatiblen Smart-Home-Geräten. Möglicherweise können zusätzliche Produkte erforderlich sein.

    6)    Für Kunden, die Alexa über das Ford Power-Up Software-Update erhalten, beginnt die einjährige Testphase am Tag der Installation. Gehört Alexa zur Serienausstattung eines Neuwagens, beginnt die einjährige Testphase mit dem Datum des Garantiebeginns.

    7)    Für einige Funktionen können weitere Abonnements erforderlich sein.

    8)    Autofahrer, die Android Auto oder Apple CarPlay verwenden, müssen diese Verbindung trennen, bevor sie die zweifache Kopplung nutzen können.

    26.07.2023
    Presse

    Lass uns reden

    ALEXA ZIEHT PER FORD POWER-UP SOFTWARE-UPDATE IN DIE AUTOS EUROPÄISCHER KUNDEN EIN

    Sprachassistentin mit Künstlicher Intelligenz nützt dort am meisten, wo Menschen vorrangig mit anderen Aufgaben beschäftigt sind – und eignet sich damit ideal fürs Auto

    · Neuestes Ford Power-Up Software-Update schafft außerdem die Möglichkeit, zwei Smartphones parallel mit SYNC 4 zu koppeln – mit einfacher Umschaltfunktion

    KÖLN, 26. Juli 2023 – Ab sofort können die Besitzer entsprechend ausgerüsteter Ford Modelle in Europa1 den Sprachservice Amazon Alexa erhalten. Per Alexa Built-in2 können sie der digitalen Sprachassistentin direkt im Fahrzeug Fragen stellen oder Anweisungen erteilen, ohne dafür ein Smartphone zu benutzen. So lassen sich beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit die morgendlichen Nachrichten und aktuelle Verkehrsmeldungen abrufen oder die Temperatur der Wohnung aus der Ferne regeln.

    Ford installiert den Dienst auf Wunsch kabellos per Ford Power-Up Software-Update over-the-air. Voraussetzung für Alexa Built-in und viele weitere Services, die sich per Ford Power-Up ergänzen lassen, ist das Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC 4 oder SYNC 4A im Fahrzeug3. Das trifft beispielsweise auf Ford Mustang Mach-E und Mustang Mach-E GT, Ford Focus und Ford Focus ST zu. Zum neuen Modelljahr erhalten die genannten Baureihen Alexa Built-in bereits ab Werk.

    Amazon Alexa Built-in

    Damit Autofahrer den Service möglichst einfach nutzen können, stellt Ford für die wichtigsten Alexa-Funktionen kostenlose Konnektivität bereit4 . So erweitert Alexa Built-in nahtlos die vielen Vorzüge der Alexa-Nutzung daheim auf den eigenen Wagen. Der Umgang mit Alexa ist dabei so vielfältig wie die Vorteile, die die Sprachassistentin bietet.

    · Entertainment: Autofahrer können ebenso leicht die Wettervorhersage abfragen wie die Höhe des Eiffelturms – oder Alexa bitten, einen Witz zu erzählen.

    · Produktivität: Per Sprachassistentin lassen sich während der Fahrt denkbar einfach Telefonate führen, Kalendereinträge abfragen oder eine Einkaufsliste diktieren.

    · Fahrzeugbedienung: Die Einstellung von Innenraum-Temperatur, die Eingabe eines Ziels und vieles andere ist einfacher denn je per Sprache möglich.

    · Smart-Home-Anwendungen: Vom Auto aus lassen sich Smart-Home-Geräte wie Thermostate, Rollläden, Beleuchtung und vieles mehr steuern5.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir Kunden von Ford in Europa jetzt Alexa anbieten können. Damit setzen wir konsequent unseren Weg fort, personalisierte, proaktive und intuitive digitale Services einzuführen, die Fahrern und Passagieren Freude bereiten“, erklärt Dean Miles, Direktor Product and Business Management bei Amazon Smart Vehicles. „Auf Künstlicher Intelligenz basierende Sprachassistenten nützen dort am meisten, wo der Mensch vorrangig mit anderen Aufgaben beschäftigt ist – und damit bietet sie sich insbesondere fürs Auto an. Wir sind gespannt darauf, von Ford Kunden zu hören, wie Alexa ihre Fahrt bereichert hat.“

    Über Alexa können Autofahrer auch auf Ford Streaming und das darin enthaltene unbegrenzte Audio-Streaming sowie auf neueste Nachrichten zugreifen oder über Alexa Games zu spielen. Wie ihnen Musik, Podcasts und Hörbücher auf Alexa-kompatiblen Plattformen gefallen, können die Nutzer dank eines kostenlosen 90-tägigen Testzugangs ausprobieren6. Amazon Music, Audible und Kindle gehören ebenso zu diesen Angeboten wie Dienste von Drittanbietern, die der Kunde möglicherweise bereits abonniert hat7.

    Unterhaltung mal zwei: Jetzt lassen sich zwei Smartphones zeitgleich koppeln

    Mit dem neuesten Ford Power-Up Software-Update zieht die Möglichkeit ein, zwei Smartphones parallel mit SYNC 4 zu koppeln. Das einfache Umschalten zwischen den beiden Mobiltelefonen erlaubt beispielsweise die parallele Nutzung eines privaten und eines geschäftlichen Handys. Die zweifache Kopplung ist für Ford Mustang Mach-E und Mustang Mach-E GT, Ford Focus und Focus ST sowie Ford Transit und E- Transit verfügbnar8. Deutlich komfortabler gestaltet sich das Einstellen der Innenraum-Temperatur über das SYNC-Display. Ein optimiertes Layout erlaubt es, die Klimaregelung einfacher zu sehen und zu verstellen. Im Mustang Mach-E stehen Kunden seit dem letzten Update zahlreiche Spiele zur Verfügung, die sich im Stand nutzen lassen und etwa während des Ladens oder bei Wartezeiten auf Passagiere für Kurzweil sorgen. Zum aktuellen Angebot gehören Puzzles, Sudokus, und das Autofahrspiel Lane Change.

    So sieht’s der Experte – Charles Nolan, Global Services Marketing Director von Ford, im Interview

    Wie funktionieren die Ford Power-Up Software-Updates? Was müssen Autofahrer dafür machen?

    Charles Nolan „Mit Ford Power-Up Software-Updates bleiben Ford Fahrzeuge immer auf dem neuesten Stand, denn sie enthalten zahlreiche Verbesserungen, neue Funktionen und Optionen. Installiert werden sie kabellos, entweder über das heimische WLAN oder die Online-Verbindung des Fahrzeugs. Bei Kunden, die den Ford Power-Up-Updates bei der ersten Einrichtung zugestimmt haben, läuft die Aktualisierung mit Alexa Built-in und anderen Software-Updates einfach im Hintergrund. Für einige Updates muss das Fahrzeug stillstehen. Solche Vorgänge können die Nutzer auf einen Zeitpunkt legen, der ihnen am besten passt.“

    Wie sahen bei Ford die Tests aus, damit Alexa Built-in den Kunden auch wirklich Mehrwerte bringt und reibungslos funktioniert?

    Charles Nolan „Damit unsere Kunden ein reibungsloses Onboarding und Nutzererlebnis mit Alexa erhalten, haben wir eng mit Amazon zusammengearbeitet. Ale Funktionen wurden in einem Pilotversuch mit ausgewählten Fahrzeugen unserer eigenen Flotte getestet, denn wir wollten sicher sein, dass sie die Fahrten unserer Kunden und ihren Alltag wirklich verbessern.“

    Wo sehen Sie in Ihrem persönlichen Autofahreralltag die wichtigsten Vorteil von Alexa Built-in?

    „Am meisten freue ich mich auf der Rückfahrt von der Arbeit über den Alexa-Zugang. Ich höre unheimlich gern Audible und nutze Ford Streaming, um mir Romane oder Sachbücher anzuhören – je nachdem, wie der Tag verlief. So schließt Alexa die Lücke zwischen Arbeit und Zuhause. Ich finde es auch ausgesprochen nützlich, dass ich damit während der Fahrt Termine in meinem Kalender checken oder schnell etwas auf der Einkaufsliste ergänzen kann: ,Alexa, schreib Popcorn auf meinen Einkaufszettel‘.“

    Welche Ford Power-Up Updates plant Ford als nächste?

    Alexa war ein großes Update. So groß, dass wir dafür die Möglichkeiten von Ford Power-Up-erweitern mussten. Dadurch erhalten unsere Kunden künftig neue, aufregende Updates, die jede Fahrt in ihrem Ford sicher, unterhaltsam und spannend gestaltet. In Kürze verraten wir mehr dazu.

    1)    Alexa Built-in steht für sieben europäische Märkte zur Wahl: Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich, Spanien und das Vereinigte Königreich. Alexa wird in den betreffenden Märkten nur in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch angeboten. In anderen Märkten besteht kein Alexa-Zugang, auch wenn die jeweilige Sprache angeboten wird. Dieses Ford Power-Up Update erhalten der vollelektrische Ford Mustang Mach E und Mustang Mach-E GT sowie der Ford Focus und Ford Focus ST.

    2)    Für die Nutzung von Alexa Built-in ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect (eine aufpreispflichtige Sonderausstattung für ausgewählte Fahrzeuge), die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die Apps FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3)    Einzelne Funktionen stehen während der Fahrt nicht zur Verfügung. Einige Merkmale in Ford Fahrzeugen sind nicht mit allen Smartphones kompatibel.

    4)   Ein Alexa-Zugang setzt ein Amazon-Konto, SYNC 4 oder SYNC 4A, FordPass Connect sowie die kostenlosen Connected Service voraus, die sich über die FordPass App (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) aktivieren lassen.

    5)    Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smart-Home-Technologie abhängig und funktionieren nur mit Amazon Alexa-kompatiblen Smart-Home-Geräten. Möglicherweise können zusätzliche Produkte erforderlich sein.

    6)    Für Kunden, die Alexa über das Ford Power-Up Software-Update erhalten, beginnt die einjährige Testphase am Tag der Installation. Gehört Alexa zur Serienausstattung eines Neuwagens, beginnt die einjährige Testphase mit dem Datum des Garantiebeginns.

    7)    Für einige Funktionen können weitere Abonnements erforderlich sein.

    8)    Autofahrer, die Android Auto oder Apple CarPlay verwenden, müssen diese Verbindung trennen, bevor sie die zweifache Kopplung nutzen können.

  • Ein gemeinsames Abenteuer

    VOLLELEKTRISCHER FORD EXPLORER STARTET MIT „INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS“ IN EIN GEMEINSAMES ABENTEUER

    • Europaweite Werbekampagne zeigt den vollelektrischen neuen Explorer auf einer spannenden Reise durch Europa mit echter Indiana Jones-Atmosphäre
    • TV-, Radio- und Digital-Kampagne startete am 12. Juni unmittelbar vor dem europäischen Kinostart des fünften und letzten Teils der weltberühmten Indiana Jones-Filmreihe

    KÖLN, 13. Juni 2023 – Ford startet in ein spannendes Abenteuer mit dem neuen Ford Explorer* als Hauptdarsteller: Das vollelektrische Crossover-Modell spielt die tragende Rolle in einer Werbekampagne rund um den Kino-Sommerhit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ von Disney und Lucasfilm. Nicht nur Kinofans werden im Werbespot die ikonischen Bilder und die berühmte Musik aus der legendären Filmreihe auf Anhieb erkennen. Diese Abenteuer-Atmosphäre bildet den Rahmen für die Reise des Explorer quer durch Europa – ein großer Auftritt mit weltberühmtem Background. Die Kampagne lief gestern (12. Juni) an. Die Abenteuer des Ford Explorer sind seitdem im Fernsehen, in den sozialen Netzwerken, auf digitalen Kanälen, im Radio und auf Out-of-home-Werbemitteln in mehreren europäischen Ländern zu sehen, darunter auch in Deutschland.

    Der 60-Sekunden TV-Werbespot ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/0blov6SgLMA

    Der erste Teil („Jäger des verlorenen Schatzes“) kam 1981 in die Kinos. Im fünften und letzten Teil der inzwischen weltberühmten Filmreihe spielt Harrison Ford einmal mehr den unerschrockenen Entdecker Indiana Jones („Indiana Jones and the Dial of Destiny“ – „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“). Als Co-Stars in der atemlosen Kino-Jagd rund um die Welt treten unter anderem Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen und Antonio Banderas auf. Die Werbekampagne in Partnerschaft mit den Machern dieser Hollywood-Legenden nutzt den Kultstatus der Filmreihe mit dem ultimativen Forscher Indiana Jones und stellt den neuen Explorer von Ford als ideales Fahrzeug für jeden anderen Entdecker vor.

    Der Ford Explorer, ein komplett neu entwickeltes vollelektrisches Crossover-Modell, wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen. Im Explorer vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Ford nimmt ab sofort Vorbestellungen für den Explorer entgegen.

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Explorer sollen demnächst auf einer außergewöhnlichen Reise der auf Abenteuertouren spezialisierten Content Creatorin Lexie Alford, auch bekannt als „Lexie Limitless“, demonstriert werden. Sie bricht noch dieses Jahr zu einer Weltumrundung mit dem vollelektrischen Crossover auf.

    Stimmen zur Kooperation

    Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa: „Indiana Jones ist als Entdecker eine Ikone des Kinos, deshalb passt die Partnerschaft seines neuesten Filmabenteuers mit unserem Explorer einfach perfekt. Als Fahrzeug, das wir hier in Europa vorgestellt haben und in Köln bauen werden, wird der neue Explorer mit seinem vollelektrischen Antrieb unseren Kunden ebenso elektrisierende Erlebnisse bieten wie der Film den Kinobesuchern.“

    Pete Zillig, Direktor Marketing Ford Europa: „Indiana Jones zeichnet sich durch eine rebellische und kompromisslose Art aus – genau diese Charakteristik wollen wir mit unserem neuen vollelektrischen Crossover vermitteln. Du willst dich wie ein Entdecker fühlen? Dann hol dir dasjenige Elektrofahrzeug, das von Haus aus Explorer heißt!“

    Jen Meyer, Leiterin Media and Partnerships Ford Europa: „Wir sind glücklich, dass der vollelektrische Explorer und Indiana Jones als der Entdecker schlechthin zusammenkommen. Diese Partnerschaft zwischen Ford und Indiana Jones bringt unsere amerikanische Herkunft und den Abenteuergeist unserer Marke ideal zum Ausdruck.“

    Owen Dommel, Director of Partnerships and Promotions, Walt Disney Studios EMEA: „Die Zusammenarbeit mit Ford passt auf so vielen Ebenen einfach großartig und zeigt beispielhaft, was unser Storytelling hier in der EMEA-Region (Europe, Mittle East and Africa) bewirken kann. Beide Marken stehen für Abenteuerlust. Und durch die Verbindung zweier legendärer Entdecker – der neue Ford Explorer und Indiana Jones selbst – haben wir eine Kampagne kreiert, die Kunden in der gesamten Großregion begeistern wird.“

    Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“

    Harrison Ford kehrt in diesem mit Spannung erwarteten fünften und letzten Teil der kultigen Filmreihe in die Rolle des legendären Archäologen zurück – ein großes, weltumspannendes, rasantes Kinoabenteuer. Neben Harrison Ford adeln weitere Topstars den Film: Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“), John Rhys-Davies („Jäger des verlorenen Schatzes“), Shaunette Renée Wilson („Black Panther“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Toby Jones („Dame, König, Ass, Spion“), Boyd Holbrook („Logan“), Olivier Richters („Black Widow“), Ethann Isidore („Mortel“) und Mads Mikkelsen („Another Round“).

    Regie führte James Mangold („Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, „Logan“), das Drehbuch stammt von Jez Butterworth & John-Henry Butterworth, David Koepp und James Mangold. Es basiert auf den von George Lucas und Philip Kaufman geschaffenen Figuren. Produzenten sind Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Simon Emanuel, als Executive Producers fungieren Steven Spielberg und George Lucas. John Williams, der seit dem ersten Indiana Jones-Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ von 1981 jedes Indy-Abenteuer vertont hat, komponierte auch diesmal wieder die Musik.

    13.06.2023
    Presse

    Ein gemeinsames Abenteuer

    VOLLELEKTRISCHER FORD EXPLORER STARTET MIT „INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS“ IN EIN GEMEINSAMES ABENTEUER

    • Europaweite Werbekampagne zeigt den vollelektrischen neuen Explorer auf einer spannenden Reise durch Europa mit echter Indiana Jones-Atmosphäre
    • TV-, Radio- und Digital-Kampagne startete am 12. Juni unmittelbar vor dem europäischen Kinostart des fünften und letzten Teils der weltberühmten Indiana Jones-Filmreihe

    KÖLN, 13. Juni 2023 – Ford startet in ein spannendes Abenteuer mit dem neuen Ford Explorer* als Hauptdarsteller: Das vollelektrische Crossover-Modell spielt die tragende Rolle in einer Werbekampagne rund um den Kino-Sommerhit „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ von Disney und Lucasfilm. Nicht nur Kinofans werden im Werbespot die ikonischen Bilder und die berühmte Musik aus der legendären Filmreihe auf Anhieb erkennen. Diese Abenteuer-Atmosphäre bildet den Rahmen für die Reise des Explorer quer durch Europa – ein großer Auftritt mit weltberühmtem Background. Die Kampagne lief gestern (12. Juni) an. Die Abenteuer des Ford Explorer sind seitdem im Fernsehen, in den sozialen Netzwerken, auf digitalen Kanälen, im Radio und auf Out-of-home-Werbemitteln in mehreren europäischen Ländern zu sehen, darunter auch in Deutschland.

    Der 60-Sekunden TV-Werbespot ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/0blov6SgLMA

    Der erste Teil („Jäger des verlorenen Schatzes“) kam 1981 in die Kinos. Im fünften und letzten Teil der inzwischen weltberühmten Filmreihe spielt Harrison Ford einmal mehr den unerschrockenen Entdecker Indiana Jones („Indiana Jones and the Dial of Destiny“ – „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“). Als Co-Stars in der atemlosen Kino-Jagd rund um die Welt treten unter anderem Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen und Antonio Banderas auf. Die Werbekampagne in Partnerschaft mit den Machern dieser Hollywood-Legenden nutzt den Kultstatus der Filmreihe mit dem ultimativen Forscher Indiana Jones und stellt den neuen Explorer von Ford als ideales Fahrzeug für jeden anderen Entdecker vor.

    Der Ford Explorer, ein komplett neu entwickeltes vollelektrisches Crossover-Modell, wird ab dem dritten Quartal dieses Jahres im „Cologne EV Center“ (EV = Electric Vehicle) von Ford vom Band laufen. Im Explorer vereinen sich attraktives US-Design und deutsche Ingenieurskunst. Der neue Explorer dient als Wegbereiter einer rein elektrischen Modellpalette, mit der sich Ford in Europa neu aufstellen wird. Ford nimmt ab sofort Vorbestellungen für den Explorer entgegen.

    Als fünfsitziges Familienauto mit hochwertiger Komfort- und Sicherheitsausstattung eignet sich der neue Ford Explorer als perfektes Reisefahrzeug für Familien sowie für Menschen, die ein zeitgemäßes Abenteuer-Feeling suchen. Zu den herausragenden Merkmalen des federführend in Deutschland entwickelten Modells gehören beispielsweise der verstellbare SYNC Move-Touchscreen im beachtlichen 14,6-Zoll-Format, das voll vernetzte Infotainment mit einem exakt auf den Explorer-Innenraum abgestimmten Audiosystem, eine kabellose Einbindung von Smartphone-Apps sowie zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme.

    Die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Explorer sollen demnächst auf einer außergewöhnlichen Reise der auf Abenteuertouren spezialisierten Content Creatorin Lexie Alford, auch bekannt als „Lexie Limitless“, demonstriert werden. Sie bricht noch dieses Jahr zu einer Weltumrundung mit dem vollelektrischen Crossover auf.

    Stimmen zur Kooperation

    Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa: „Indiana Jones ist als Entdecker eine Ikone des Kinos, deshalb passt die Partnerschaft seines neuesten Filmabenteuers mit unserem Explorer einfach perfekt. Als Fahrzeug, das wir hier in Europa vorgestellt haben und in Köln bauen werden, wird der neue Explorer mit seinem vollelektrischen Antrieb unseren Kunden ebenso elektrisierende Erlebnisse bieten wie der Film den Kinobesuchern.“

    Pete Zillig, Direktor Marketing Ford Europa: „Indiana Jones zeichnet sich durch eine rebellische und kompromisslose Art aus – genau diese Charakteristik wollen wir mit unserem neuen vollelektrischen Crossover vermitteln. Du willst dich wie ein Entdecker fühlen? Dann hol dir dasjenige Elektrofahrzeug, das von Haus aus Explorer heißt!“

    Jen Meyer, Leiterin Media and Partnerships Ford Europa: „Wir sind glücklich, dass der vollelektrische Explorer und Indiana Jones als der Entdecker schlechthin zusammenkommen. Diese Partnerschaft zwischen Ford und Indiana Jones bringt unsere amerikanische Herkunft und den Abenteuergeist unserer Marke ideal zum Ausdruck.“

    Owen Dommel, Director of Partnerships and Promotions, Walt Disney Studios EMEA: „Die Zusammenarbeit mit Ford passt auf so vielen Ebenen einfach großartig und zeigt beispielhaft, was unser Storytelling hier in der EMEA-Region (Europe, Mittle East and Africa) bewirken kann. Beide Marken stehen für Abenteuerlust. Und durch die Verbindung zweier legendärer Entdecker – der neue Ford Explorer und Indiana Jones selbst – haben wir eine Kampagne kreiert, die Kunden in der gesamten Großregion begeistern wird.“

    Über „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“

    Harrison Ford kehrt in diesem mit Spannung erwarteten fünften und letzten Teil der kultigen Filmreihe in die Rolle des legendären Archäologen zurück – ein großes, weltumspannendes, rasantes Kinoabenteuer. Neben Harrison Ford adeln weitere Topstars den Film: Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“), Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“), John Rhys-Davies („Jäger des verlorenen Schatzes“), Shaunette Renée Wilson („Black Panther“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Toby Jones („Dame, König, Ass, Spion“), Boyd Holbrook („Logan“), Olivier Richters („Black Widow“), Ethann Isidore („Mortel“) und Mads Mikkelsen („Another Round“).

    Regie führte James Mangold („Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, „Logan“), das Drehbuch stammt von Jez Butterworth & John-Henry Butterworth, David Koepp und James Mangold. Es basiert auf den von George Lucas und Philip Kaufman geschaffenen Figuren. Produzenten sind Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Simon Emanuel, als Executive Producers fungieren Steven Spielberg und George Lucas. John Williams, der seit dem ersten Indiana Jones-Film „Jäger des verlorenen Schatzes“ von 1981 jedes Indy-Abenteuer vertont hat, komponierte auch diesmal wieder die Musik.

  • Der neue E-Tourneo Courier

    DER NEUE VOLLELEKTRISCHE FORD E-TOURNEO COURIER: HÖCHSTMASS AN STIL, PLATZ UND PRAKTIKABILITÄT IM KOMPAKT-FORMAT

     · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

    15.05.2023
    Presse

    Der neue E-Tourneo Courier

    DER NEUE VOLLELEKTRISCHE FORD E-TOURNEO COURIER: HÖCHSTMASS AN STIL, PLATZ UND PRAKTIKABILITÄT IM KOMPAKT-FORMAT

     · E-Tourneo Courier markiert nächsten Meilenstein des Unternehmens auf dem Weg zur E-Mobilität mit null Emissionen über die gesamte europäische Modellpalette bis 2035

    · Kompaktes, fünfsitziges Multi-Funktionsfahrzeug mit viel Platz, hohem Alltagsnutzen und markantem SUV-Design

    · E-Tourneo Courier bietet herausragendes Kundenerlebnis dank umfangreicher Konnektivität, fortschrittlicher Digitalisierung und Over-The-Air-Updates

    · Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant; Auslieferung der Modellvarianten mit EcoBoost-Benzinmotor startet voraussichtlich noch in diesem Jahr

     

    KÖLN / KOPENHAGEN (DK), 15. Mai 2023 – Ford hat heute in Kopenhagen/Dänemark den komplett neu entwickelten, vollelektrisch angetriebenen E-Tourneo Courier* vorgestellt. Das knapp 4,40 Meter lange, fünfsitzige Multi-Funktionsfahrzeug aus dem Kompaktwagen-Segment strahlt mit seinem SUV-inspirierten Design Abenteuerlust und Selbstbewusstsein aus. Außerdem überzeugt der E-Tourneo Courier mit einem großzügigen Platzangebot für Passagiere und deren Gepäck, kombiniert mit einem lokal emissionsfreien E-Antrieb. Die Präsentation fand im Rahmen des „Bring On Tomorrow“-Live Experience-Events statt und unterstreicht die konsequente Neuausrichtung von Ford hin zur Elektromobilität.

    Die Markteinführung des vollelektrischen E-Tourneo Courier ist für Ende 2024 geplant, die Tourneo Courier-Varianten mit EcoBoost-Benzinmotor* sind voraussichtlich bereits ab diesen Sommer bestellbar.

    Der E-Tourneo Courier, jüngster Neuzugang der vielseitigen Ford Tourneo-Modellfamilie, hat einen hochmodernen Elektroantrieb und überzeugt mit einem breiten Angebot an digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Features. Automatische Over-The-Air-Updates (OTA) stellen sicher, dass das Fahrzeug auf dem neuesten Software-Stand bleibt und steigern somit seine Wertigkeit über den gesamten Lebenszyklus.

    „Produkte wie der E-Tourneo Courier definieren die Zukunft von Ford in Europa – vollelektrisch, vernetzt und beflügelt von einem Verlangen nach Abenteuer“, so Martin Sander, General Manager, Ford Model e, Europa. „Der Tourneo Courier ist das jüngste Beispiel für unser Multi-Milliarden-Dollar-Investment in Elektrofahrzeuge und steht für unseren Anspruch, für unsere Kunden vernetzte und begehrenswerte Fahrzeuge zu produzieren.“

    Der neue E-Tourneo Courier ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen Modellen, die Ford bis 2024 in Europa anbieten wird. Bis 2035 will das Unternehmen die Emissionen seiner in Europa neu zugelassenen Fahrzeuge auf null reduzieren. Aktuell investiert Ford mehr als 50 Milliarden US-Dollar, um bis zum Ende des Jahres 2026 weltweit über zwei Millionen Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht zu haben.

    Der neue Ford E-Tourneo Courier – ein wendiges Kompaktfahrzeug

    Der jetzt präsentierte E-Tourneo Courier wurde von Grund auf neu entwickelt mit dem Ziel, ein großzügiges Raumangebot und eine hohe Alltagstauglichkeit in einem wendigen Kompaktfahrzeug zu bieten. Kurze Überhänge und gerade, klare Linien unterstreichen dies optisch. Die Front zeichnet sich markentypisch durch die futuristisch wirkende, durchgehende LED-Lichtleiste und einen charakteristischen Kühlergrill im „EV Design“ (EV = Electric Vehicle) aus.

    „Wir haben den Tourneo Courier entwickelt, um unseren Kunden zu helfen, das Beste aus ihrem Leben zu machen – unabhängig davon, ob sie mit Familie und Freunden unterwegs sind, oder mit umgeklappten Rücksitzen und Fahrrädern im Kofferraum nach Hause kommen“, erläutert Amko Leenarts, Chef-Designer von Ford Europa. „Die SUV-ähnliche Formensprache ermöglicht gleichzeitig ein geräumiges Interieur. Moderne, für die Elektromobilität typische Details, sorgen für eine gewisse Exklusivität und unterstreichen die Rolle des E-Tourneo Courier als Teil der elektrischen Revolution von Ford.“

    44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube

    Der E-Tourneo Courier wurde als vollelektrisches Multi-Funktionsfahrzeug entwickelt, das fünf Erwachsenen und deren Gepäck bequem Platz bietet. Zur hohen Alltagstauglichkeit tragen die asymmetrisch im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzbank sowie der um 44 Prozent gegenüber der aktuellen Tourneo-Generation vergrößerte Kofferraum bei1. Fahrer und Beifahrer profitieren auch von der verbesserten Schulter- und Kopf-Freiheit sowie von den zahlreichen Ablagemöglichkeiten. Dazu zählt unter anderem eine flexibel konfigurierbare Mittelkonsole und ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum unter der Motorhaube, der sogenannte Frunk.

    Im Zentrum der für den E-Tourneo Courier verfügbaren Digital-Angebote steht die „Digiboard“-Instrumententafel mit ihrer volldigitalen Cockpit-Anzeige und dem zentralen 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4. Der Innenraum bietet unter anderem die drahtlose Smartphone-Integration via Android Auto2 oder Apple CarPlay2 sowie eine induktive Ladestation3. Over-The-Air-Updates halten die Funktionalität sämtlicher Features stets auf dem neusten Stand – ohne dass dazu ein Besuch beim Ford-Händler notwendig wird.

    Der E-Tourneo Courier steht in verschiedenen attraktiven Ausstattungsversionen zur Wahl, darunter auch „Active“. Diese Ausstattungsvariante zeichnet sich unter anderem durch eine kontrastierende Dachfarbe, Radlauf-Verbreiterungen, eine Dachreling und spezifische Sitzbezüge aus.

    Ein neues Fahrgefühl der rein elektrischen Mobilität

    Der 100 kW (136 PS) starke E-Motor des neuen E-Tourneo Courier steht für ein komfortables Fahrerlebnis. Großen Anteil daran hat der in verschiedenen Stufen wählbare „One-Pedal-Drive“, der durch Lupfen des Fahrpedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig macht. Eines der segmentweit umfassendsten Angebote an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen steigert gleichermaßen Sicherheit und Komfort. Je nach Verkehrssituation und persönlicher Vorliebe stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Glatt“.

    Der Antriebsbatterie des E-Tourneo Courier kann an einem bis zu 11 kW starken Wechselstrom-Anschluss oder an einer Schnell-Ladestation mit bis zu 100 kW-Gleichstrom neue Energie speichern. Die ganzheitlichen, per Smartphone-App steuerbaren Ladelösungen von Ford sorgen für ein bequemes und effizientes Lade-Management. Dazu gehört auch eine Programmierfunktion für das automatische Stromtanken zu jenen Tages- und Nachtzeiten, wenn die Stromtarife besonders günstig sind. Das Wiederauffüllen der Batterie mit Wechselstrom von zehn auf 100 Prozent dauert rund 5,7 Stunden4. Innovative Ford-Software und das Ford BlueOval Charge-Netzwerk, mit rund 500.000 Schnell-Ladestationen bis 2024 eines der größten in Europa, erleichtern das Laden unterwegs – dort können die Stromspeicher binnen zehn Minuten Energie für zusätzliche 87 Kilometer Reichweite auftanken. In weniger als 35 Minuten wächst der Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität4.

    Ford produziert den E-Tourneo Courier ab der zweiten Jahreshälfte 2024 in seinem rumänischen Werk in Craiova gemeinsam mit dem kompakten Crossover-Fahrzeug Puma. Vom Puma, dem aktuell meistverkauften Ford Pkw-Modell in Europa, wird es ab 2024 ebenfalls eine vollelektrische Variante geben.

    Bereits in diesem Jahr startet in Craiova die Produktion des Tourneo Courier mit dem 1,0 Liter großen und 92 kW (125 PS) starken EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom E-Tourneo Courier abrufbar: https://tourneocourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Energieverbrauch des E-Tourneo Courier (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des Tourneo Courier in l/100 km (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt#.

    # Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt.

     

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc. Die Nutzung der Dienste erfordert ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    3) Induktives Laden nach dem Qi-Standard funktioniert nur mit kompatiblen Smartphones.

     

    4) Die angegebene Ladezeit basiert auf Computersimulationen des Herstellers. Die Ladegeschwindigkeit nimmt ab, wenn sich der Akku seiner vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren.

  • Elektro-Premiere

    ELEKTRO-PREMIERE: FORD PRÄSENTIERT NEUEN VOLLELEKTRISCHEN EXPLORER VOR 1.200 BESCHÄFTIGTEN IM KÖLNER WERK

    • Bei Mitarbeiterveranstaltung enthüllt Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, gemeinsam mit Beschäftigten das neue Elektro-Crossover-SUV
    • Der Ford Explorer läuft ab Ende des Jahres in Köln vom Band − als erstes vollelektrisches Volumenmodell von Ford in Europa
    • Meilenstein in Elektrifizierungsstrategie: Ford will bis 2030 ausschließlich vollelektrische Pkws in Europa anbieten
    • Der Ford Explorer repräsentiert als erstes neues Modell die Neupositionierung der Marke – der Schlüsselbegriff lautet: „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“

    KÖLN, 21. März 2023 – Historischer Tag in Köln-Niehl: Bei einer Mitarbeiterveranstaltung hat Ford erstmals den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert. Gemeinsam mit mehreren Ford-Mitarbeitenden und begleitet vom lauten Applaus der rund 1.200 Anwesenden enthüllte Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, das Elektro-Crossover-SUV.

    Der Ford Explorer ist mehr als nur ein neues Modell. Er symbolisiert einen Meilenstein für die Entwicklung des Kölner Werks und die Elektrifizierungsstrategie von Ford in Europa. Ende des Jahres startet die Serienproduktion. Dann läuft mit dem Crossover-SUV das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa vom Band. In die Transformation des Kölner Standorts zum ersten Elektrifizierungszentrum in Europa investiert Ford 2 Milliarden US-Dollar. Das ist die größte Investition in der mehr als 90-jährigen Geschichte des Kölner Werks.

    In seiner Rede vor den Ford-Beschäftigten in der Halle und Tausenden Kolleginnen und Kollegen, die der Veranstaltung weltweit per Live-Stream folgten, betonte Martin Sander die große Bedeutung des neuen Ford Explorer: „Es ist ein großer Tag für Ford. Für unser globales Geschäft und unser weltweites Portfolio ikonischer, vollelektrischer Produkte. Für Ford in Europa, in Deutschland und ganz besonders in Köln“, sagte Sander. „Die elektrische Zukunft von Ford in Europa – das ist genau das, was wir der Welt heute vorstellen.“

    Der Produktionsstart des Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford. Schon im nächsten Jahr, wenn das zweite Elektro-Modell ‚made in Cologne‘ folgt, werden sieben, neue rein elektrische Ford-Fahrzeuge auf dem Markt sein. Bis 2030 will der Kölner Automobilhersteller ausschließlich vollelektrische Pkw in Europa anbieten, bis 2035 wird die gesamte Ford-Flotte, also auch die leichten Nutzfahrzeuge, batteriebetrieben sein. Im Jahr 2035 will Ford zudem sein übergeordnete Nachhaltigkeitsziel erreichen. Das komplette Europa-Geschäft von Ford soll dann CO2-neutral sein: von der emissionsfreien Fahrzeugflotte, über sämtliche Produktionsstandorte bis hin zur Logistik und Lieferketten.    

    Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, erörterte im Anschluss die neue Markenpositionierung von Ford und die wichtige Rolle, die der Ford Explorer dabei spielt: „Wir werden als Marke künftig deutlich pointierter und emotionaler auftreten und uns auf Fahrzeuge konzentrieren, die so nur Ford bauen kann.“ Der Schlüsselbegriff bei dieser Neupositionierung lautet Adventurous Spirit, also die Lust am Abenteuer. „Der neue vollelektrische Ford Explorer ist das erste neue Modell dieser neuen Markenausrichtung“, betonte Weingärtner. „Er repräsentiert die Werte, für die Ford global steht und die wir ab sofort auch in Europa stärker sichtbar machen: Freiheit und Abenteuer sowie hochemotionale Fahrzeuge mit unverwechselbarem Design.“

    Auf das unverwechselbare Design des vollelektrischen Ford Explorer ging dann Murat Güler ein, der Chef-Designer des neuen Elektro-Modells. „Wir haben auf eine reduzierte Formensprache mit prägnanten grafischen Elementen gesetzt, die Design-Bausteine der US-Ikone Ford Explorer aufgreift und neu interpretiert“, erklärt Güler. Auch von Innen ist der neue Elektro-Crossover-SUV ein wahrer Hingucker: „Der vollelektrische Ford Explorer verfügt über das beste Interieur, das Ford in Europa je gebaut hat“, schwärmt Güler. „Es kombiniert eine moderne, puristische Ästhetik mit nie zuvor da gewesener Funktionalität.“

    Weitere Details und Produktinformationen zum neuen Ford Explorer gibt es online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2023/03/21/ford-elektrifiziert-den-explorer--komplett-neu-entwickeltes-cros.html

    Das Video, in dem Martin Sander den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert, gibt es online unter: https://ford.to/ExploringReinventedLive

    21.03.2023
    Presse

    Elektro-Premiere

    ELEKTRO-PREMIERE: FORD PRÄSENTIERT NEUEN VOLLELEKTRISCHEN EXPLORER VOR 1.200 BESCHÄFTIGTEN IM KÖLNER WERK

    • Bei Mitarbeiterveranstaltung enthüllt Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, gemeinsam mit Beschäftigten das neue Elektro-Crossover-SUV
    • Der Ford Explorer läuft ab Ende des Jahres in Köln vom Band − als erstes vollelektrisches Volumenmodell von Ford in Europa
    • Meilenstein in Elektrifizierungsstrategie: Ford will bis 2030 ausschließlich vollelektrische Pkws in Europa anbieten
    • Der Ford Explorer repräsentiert als erstes neues Modell die Neupositionierung der Marke – der Schlüsselbegriff lautet: „Adventurous Spirit – Lust am Abenteuer“

    KÖLN, 21. März 2023 – Historischer Tag in Köln-Niehl: Bei einer Mitarbeiterveranstaltung hat Ford erstmals den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert. Gemeinsam mit mehreren Ford-Mitarbeitenden und begleitet vom lauten Applaus der rund 1.200 Anwesenden enthüllte Martin Sander, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, das Elektro-Crossover-SUV.

    Der Ford Explorer ist mehr als nur ein neues Modell. Er symbolisiert einen Meilenstein für die Entwicklung des Kölner Werks und die Elektrifizierungsstrategie von Ford in Europa. Ende des Jahres startet die Serienproduktion. Dann läuft mit dem Crossover-SUV das erste vollelektrische Volumenmodell von Ford in Europa vom Band. In die Transformation des Kölner Standorts zum ersten Elektrifizierungszentrum in Europa investiert Ford 2 Milliarden US-Dollar. Das ist die größte Investition in der mehr als 90-jährigen Geschichte des Kölner Werks.

    In seiner Rede vor den Ford-Beschäftigten in der Halle und Tausenden Kolleginnen und Kollegen, die der Veranstaltung weltweit per Live-Stream folgten, betonte Martin Sander die große Bedeutung des neuen Ford Explorer: „Es ist ein großer Tag für Ford. Für unser globales Geschäft und unser weltweites Portfolio ikonischer, vollelektrischer Produkte. Für Ford in Europa, in Deutschland und ganz besonders in Köln“, sagte Sander. „Die elektrische Zukunft von Ford in Europa – das ist genau das, was wir der Welt heute vorstellen.“

    Der Produktionsstart des Ford Explorer markiert den Startschuss für die umfassende Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte von Ford. Schon im nächsten Jahr, wenn das zweite Elektro-Modell ‚made in Cologne‘ folgt, werden sieben, neue rein elektrische Ford-Fahrzeuge auf dem Markt sein. Bis 2030 will der Kölner Automobilhersteller ausschließlich vollelektrische Pkw in Europa anbieten, bis 2035 wird die gesamte Ford-Flotte, also auch die leichten Nutzfahrzeuge, batteriebetrieben sein. Im Jahr 2035 will Ford zudem sein übergeordnete Nachhaltigkeitsziel erreichen. Das komplette Europa-Geschäft von Ford soll dann CO2-neutral sein: von der emissionsfreien Fahrzeugflotte, über sämtliche Produktionsstandorte bis hin zur Logistik und Lieferketten.    

    Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH, erörterte im Anschluss die neue Markenpositionierung von Ford und die wichtige Rolle, die der Ford Explorer dabei spielt: „Wir werden als Marke künftig deutlich pointierter und emotionaler auftreten und uns auf Fahrzeuge konzentrieren, die so nur Ford bauen kann.“ Der Schlüsselbegriff bei dieser Neupositionierung lautet Adventurous Spirit, also die Lust am Abenteuer. „Der neue vollelektrische Ford Explorer ist das erste neue Modell dieser neuen Markenausrichtung“, betonte Weingärtner. „Er repräsentiert die Werte, für die Ford global steht und die wir ab sofort auch in Europa stärker sichtbar machen: Freiheit und Abenteuer sowie hochemotionale Fahrzeuge mit unverwechselbarem Design.“

    Auf das unverwechselbare Design des vollelektrischen Ford Explorer ging dann Murat Güler ein, der Chef-Designer des neuen Elektro-Modells. „Wir haben auf eine reduzierte Formensprache mit prägnanten grafischen Elementen gesetzt, die Design-Bausteine der US-Ikone Ford Explorer aufgreift und neu interpretiert“, erklärt Güler. Auch von Innen ist der neue Elektro-Crossover-SUV ein wahrer Hingucker: „Der vollelektrische Ford Explorer verfügt über das beste Interieur, das Ford in Europa je gebaut hat“, schwärmt Güler. „Es kombiniert eine moderne, puristische Ästhetik mit nie zuvor da gewesener Funktionalität.“

    Weitere Details und Produktinformationen zum neuen Ford Explorer gibt es online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2023/03/21/ford-elektrifiziert-den-explorer--komplett-neu-entwickeltes-cros.html

    Das Video, in dem Martin Sander den neuen vollelektrischen Ford Explorer präsentiert, gibt es online unter: https://ford.to/ExploringReinventedLive

  • Neuheit beim Mustang Mach-E

    MUSTANG MACH-E KÜNFTIG AUCH MIT LFP-BATTERIEN LIEFERBAR

    • Beginnend mit dem Mustang Mach-E, wird Ford noch in diesem Jahr fortschrittliche LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) für vollelektrische Fahrzeuge anbieten
    • LFP-Batterien sind sehr langlebig, erfordern weniger kostspielige Materialien und haben eine verbesserte Schnell-Ladefähigkeit
    • Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, ihr E-Fahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind
    • Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA

    KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY

    Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen

    Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu NCM-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, künftig ihr Elektrofahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem trägt die LFP-Batterietechnologie dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt zu verringern. Dies steht im Einklang mit der Absicht von Ford, sich in den Lieferketten für Nachhaltigkeit und für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren.

    Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan

    Ford hat in diesem Zusammenhang angekündigt, 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau des ersten LFP-Batteriewerks in den USA zu investieren. Die neue, „BlueOval Battery Park“ genannte Produktionsstätte, soll 2026 in Marshall (Michigan/USA) eröffnet werden.

    Die Verwendung von LFP-Batterien – zusätzlich zu Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan – ermöglicht Ford ein schnelleres Hochfahren der Produktion. Es können künftig also mehr Elektrofahrzeuge produziert werden, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

    „Unser aktuelles Angebot an Elektrofahrzeugen, Pkw wie Nutzfahrzeuge, trifft den Geschmack der Kunden und hat eine große Nachfrage ausgelöst. Wir erfüllen unsere daraus resultierenden Lieferverpflichtungen, während wir zugleich LFP- und NCM-Batterien skalieren. Zehntausende und bald sogar Millionen Kunden werden von unseren Elektrofahrzeugen mit ihren modernen, leistungsstarken Batterien profitieren, die zudem im Laufe der Zeit immer erschwinglicher werden“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. 

    Ford will bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge investieren

    Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren. Ford will im Rahmen seines Ford+ Plans bis Ende 2023 weltweit 600.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr produzieren, bis Ende 2026 soll das globale jährliche Produktionsvolumen auf zwei Millionen Elektrofahrzeuge gesteigert werden. Bis 2026 wird in Bezug auf Elektrofahrzeuge (Unternehmenseinheit Model e) eine EBIT-Marge von acht Prozent angestrebt.

    „Wir sind entschlossen, die Revolution der Elektrofahrzeuge anzuführen. Und das bedeutet, in diejenigen Technologien und Arbeitsplätze zu investieren, die uns an der Spitze dieser globalen Transformation in unserer Branche halten“, so Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Ford Motor Company.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    16.02.2023
    Presse

    Neuheit beim Mustang Mach-E

    MUSTANG MACH-E KÜNFTIG AUCH MIT LFP-BATTERIEN LIEFERBAR

    • Beginnend mit dem Mustang Mach-E, wird Ford noch in diesem Jahr fortschrittliche LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) für vollelektrische Fahrzeuge anbieten
    • LFP-Batterien sind sehr langlebig, erfordern weniger kostspielige Materialien und haben eine verbesserte Schnell-Ladefähigkeit
    • Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, ihr E-Fahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind
    • Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA

    KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY

    Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen

    Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu NCM-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, künftig ihr Elektrofahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind. Außerdem trägt die LFP-Batterietechnologie dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kobalt zu verringern. Dies steht im Einklang mit der Absicht von Ford, sich in den Lieferketten für Nachhaltigkeit und für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren.

    Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan

    Ford hat in diesem Zusammenhang angekündigt, 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau des ersten LFP-Batteriewerks in den USA zu investieren. Die neue, „BlueOval Battery Park“ genannte Produktionsstätte, soll 2026 in Marshall (Michigan/USA) eröffnet werden.

    Die Verwendung von LFP-Batterien – zusätzlich zu Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan – ermöglicht Ford ein schnelleres Hochfahren der Produktion. Es können künftig also mehr Elektrofahrzeuge produziert werden, was sich positiv auf die Lieferzeiten auswirken wird.

    „Unser aktuelles Angebot an Elektrofahrzeugen, Pkw wie Nutzfahrzeuge, trifft den Geschmack der Kunden und hat eine große Nachfrage ausgelöst. Wir erfüllen unsere daraus resultierenden Lieferverpflichtungen, während wir zugleich LFP- und NCM-Batterien skalieren. Zehntausende und bald sogar Millionen Kunden werden von unseren Elektrofahrzeugen mit ihren modernen, leistungsstarken Batterien profitieren, die zudem im Laufe der Zeit immer erschwinglicher werden“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. 

    Ford will bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge investieren

    Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis 2026 weltweit über 50 Milliarden US-Dollar in Elektrofahrzeuge zu investieren. Ford will im Rahmen seines Ford+ Plans bis Ende 2023 weltweit 600.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr produzieren, bis Ende 2026 soll das globale jährliche Produktionsvolumen auf zwei Millionen Elektrofahrzeuge gesteigert werden. Bis 2026 wird in Bezug auf Elektrofahrzeuge (Unternehmenseinheit Model e) eine EBIT-Marge von acht Prozent angestrebt.

    „Wir sind entschlossen, die Revolution der Elektrofahrzeuge anzuführen. Und das bedeutet, in diejenigen Technologien und Arbeitsplätze zu investieren, die uns an der Spitze dieser globalen Transformation in unserer Branche halten“, so Bill Ford, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Ford Motor Company.

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2-17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Neuer Rekord

    REKORD: FORD PRO ZUM ACHTEN MAL IN FOLGE EUROPÄISCHER MARKTFÜHRER IM SEGMENT DER LEICHTEN NUTZFAHRZEUGE

    Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

    16.01.2023
    Presse

    Neuer Rekord

    REKORD: FORD PRO ZUM ACHTEN MAL IN FOLGE EUROPÄISCHER MARKTFÜHRER IM SEGMENT DER LEICHTEN NUTZFAHRZEUGE

    Die Marktanteile konnten im Vergleich zum Vorjahr in elf Ländern, darunter in Deutschland, gesteigert werden

    · Ford Pro-Marktanteil in Deutschland 11,8 Prozent – meistverkauftes Ford-Nutzfahrzeug im Inland war der Ford Transit

    · Europas meistverkaufter Transporter im Ein-Tonnen-Segment war der Ford Transit Custom

    · Ford Ranger war im achten aufeinander folgenden Jahr Europas meistverkaufter Pick-up, darunter auch in Deutschland

     

    Köln, 16. Januar 2023 – Ford Pro erzielte im vergangenen Jahr (2022) in Europa im Segment der leichten Nutzfahrzeuge einen Marktanteil von 15,0 Prozent. Damit war Ford erneut – und inzwischen zum achten Mal in Folge – europäischer1 Marktführer, was einen neuen Rekord in der Branche bedeutet. Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europa, erklärt: „Unser neuer Rekord von acht aufeinanderfolgenden Jahren europäischer Marktführerschaft zeigt, wie sehr sich unsere gewerblichen Kunden auf die Transporter und Pick-ups von Ford verlassen. Wir entwickeln unser attraktives Produktportfolio inklusive Software-, Service- und Ladeangeboten für vollelektrische Transporter in ganz Europa kontinuierlich weiter, denn wir wollen, dass Ford Pro für unsere Kunden auch in Zukunft der moderne und vertrauenswürdige Partner bleibt“.

    Ford Pro, das „Pro“ steht für „Produktivität“, ist der Name einer 2021 unter dem Dach der Ford Motor Company gegründeten Fahrzeugdienstleistungs- und Vertriebs-Einheit, die weltweit tätig ist.

    In Deutschland wurden 2022 insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Bezogen auf die Stückzahlen war im vergangenen Jahr der Ford Transit das meistverkaufte Nutzfahrzeug von Ford im Inland.

    Im Vergleich zum Vorjahr (2021) konnte Ford Pro seinen Marktanteil im vergangenen Jahr nicht nur in Deutschland steigern (+ 0,2 Prozentpunkte), sondern auch in zehn anderen Ländern: Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien sowie in der Türkei.

    Einen sehr erfreulichen Verkaufsstart erlebte der vollelektrische E-Transit in Deutschland, der im Mai auf den Markt kam und eine Schlüsselrolle bei Transportaufgaben insbesondere in innerstädtischen Umweltzonen übernimmt, da er im Fahrbetrieb keine Abgase emittiert. Bis zum Jahresende 2022 wurden im Inland bereits 800 Einheiten neu zugelassen.

    Claudia Vogt, Direktorin Ford-Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Diese Zahlen belegen einmal mehr, dass die modernen Nutzfahrzeug-Baureihen von Ford Pro den hohen Kundenansprüchen entsprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unsere sehr gute Marktposition in Deutschland weiter ausbauen können, denn wir erneuern und verjüngen gerade unser gesamtes Nutzfahrzeug-Angebot und setzen dabei auf weitere vollelektrische Modelle wie zum Beispiel den E-Transit Custom, der noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird“.

    Claudia Vogt verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Ford in Europa ab 2024 alle seine Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten werde. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen in Europa ausmachen.

    Claudia Vogt machte außerdem darauf aufmerksam, dass Ford Pro ein ganzheitliches Vertriebs- und Servicekonzept sei, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand – von Software über Charging bis zur Finanzierung – an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richte und bereits mit der Auslieferung des Ford-Nutzfahrzeuges an den Kunden beginne.

    Ford Transit Custom meistverkaufter Ein-Tonnen-Transporter in Europa

    Der Ford Transit Custom war im vergangenen Jahr erneut der meistverkaufte Ein-Tonnen-Transporter in Europa und zugleich auch das meistverkaufte Fahrzeug in Großbritannien überhaupt. In Großbritannien konnte Ford seine Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge zum 57. Mal in Folge behaupten.

    Die Pick-up-Baureihe Ford Ranger – die nächste Generation kommt in den kommenden Wochen auf den Markt – konnte im abgelaufenen Jahr ebenfalls ihre Marktführerschaft behaupten. Und nicht nur das: Der Ford Ranger ist zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up in Europa.

    Weitere Informationen zu Nutzfahrzeugen und vielen weiteren Angeboten von Ford Pro sind über diesen Link abrufbar: www.FordPro.com

    1) Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

  • Meistverkauft: Ford Kuga PHEV

    EUROPAS MEISTVERKAUFTES PLUG-IN-HYBRIDMODELL: NEUE AUSSTATTUNGSOPTIONEN AUCH FÜR DEN FORD KUGA PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • on Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    13.10.2022
    Presse

    Meistverkauft: Ford Kuga PHEV

    EUROPAS MEISTVERKAUFTES PLUG-IN-HYBRIDMODELL: NEUE AUSSTATTUNGSOPTIONEN AUCH FÜR DEN FORD KUGA PHEV

    • Ford Kuga PHEV hat im ersten Halbjahr 2022 den Absatz des nächstbesten Mitbewerbers in Europa um mehr als 28 Prozent übertroffen
    • Styling-Paket ST-Line Black Package für den Ford Kuga umfasst ein schwarzes Dach, schwarze Außendetails und komplett schwarze 20-Zoll-Leichtmetallräder
    • on Ford entwickelte Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ stehen ab sofort für alle Kuga-Modelle zur Wahl

    KÖLN, 13. Oktober 2022 – Das meistverkaufte Plug-in-Hybridfahrzeug Europas1 hieß auch im ersten Halbjahr 2022 wieder Ford Kuga. Dies haben Analysen von JATO Dynamics und eigene Erhebungen von Ford ergeben. Mehr als 23.000 Kunden entschieden sich in diesem Zeitraum für einen Kuga PHEV. Damit übertraf sein Absatz den seines nächstbesten Mitbewerbers um mehr als 28 Prozent. Der erfolgreiche Fünftürer mit kombiniertem Elektro- und Benzinmotorantrieb hat bereits 2021 die Neuzulassungsstatistik für Plug-in-Hybride angeführt. Ford feiert dieses Ergebnis mit zwei neuen Ausstattungsoptionen für die gesamte Kuga-Baureihe: Das Styling-Paket ST-Line Black Package vereint schwarze Karosseriedetails mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern und steht ab 2.500 Euro zur Verfügung. Die speziellen Komfortsitze mit dem Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ rücken insbesondere das Wohl von Vielfahrern in den Mittelpunkt. Ford bietet sie für alle Kuga-Varianten an. Sie kosten für den Kuga Titanium X und ST-Line X 600 Euro, für alle anderen Ausstattungslinie sind sie ab 1.400 Euro zu haben.

    „Viele unserer Kunden möchten erste Schritte in Richtung Elektromobilität unternehmen, ohne sich gleich für ein vollständig elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden. Als meistverkauftes Plug-in-Hybridmodell Europas beweist der Ford Kuga PHEV, dass er für viele dieser Kunden die richtige Wahl ist“, betont Glen Goold, Baureihendirektor Ford Kuga. „Autos wie der Kuga Plug-in-Hybrid sind ein Teil des Engagements von Ford hinsichtlich einer elektrifizierten Zukunft.“

    Das Plug-in-Hybridsystem des Kuga besteht aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Es überträgt seine Systemleistung von 165 kW (225 PS) über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe an die Räder. Der Benziner mobilisiert dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 64 Kilometer (WLTP) lokal emissionsfrei zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen, in stadtnahen Gebieten und in Umweltzonen. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch liegt zwischen 15,6 und 14,8 kWh/100 km.

    Styling-Paket ST-Line Black Package – für zusätzlichen Style und mehr Individualität

    Ford bietet für den Kuga ab sofort das neue ST-Line Black Package-Styling-Paket an. Es umfasst exklusive schwarze Designelemente für den Außenbereich und kann mit der gesamten Palette der Außenfarben kombiniert werden. Das ST-Line Black Package ergänzt die ohnehin kraftvolle Erscheinung des Ford Kuga ST-Line um ein schwarz lackiertes Dach sowie schwarz lackierte Spiegelkappen, spezielle Frontblendenöffnungen und einen Heckspoiler. 20-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen den starken Auftritt. Auch die Heckklappen-Schriftzüge und ST-Line-Abzeichen sind in Schwarz gehalten.

    Neue Komfortsitze vorne bieten angenehme Unterstützung für die Wirbelsäule

    Für alle Kuga-Modelle stehen jetzt erstmals die von Ford entwickelten Komfortsitze zur Wahl. Dank ihrer hervorragenden Wirbelsäulenunterstützung haben sie das Gütesiegel der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR) erhalten. Ihre 18-fachen Einstellmöglichkeiten umfassen neben der Sitzflächenlänge, -höhe und -neigung auch eine 4-Wege-Lendenwirbel- und -Kopfstützenverstellung. So ermöglichen sie eine maximal bequeme und rückenfreundliche Sitzposition.

    „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ (AGR)

    Die „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ mit Sitz im niedersächsischen Bremervörde versteht sich als Schnittstelle und Mittler von Informationen über Schmerzursachen, deren Vermeidung und Therapiemöglichkeiten. Dabei erarbeiten medizinische und therapeutische Experten aus verschiedensten Fachrichtungen gemeinsam Anforderungskriterien für ergonomisch optimale Produkte. Eine unabhängige Kommission mit Experten aus diversen medizinischen Fachrichtungen prüft rückengerechte Produkte anhand eines strengen Anforderungskatalogs und zeichnet sie mit dem AGR-Gütesiegel aus, wenn sie die anspruchsvollen Vorgaben erfüllen. Das Gütesiegel soll Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach rückenfreundlichen Produkten bieten und sie vor teuren Fehlkäufen schützen.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 1,0; CO2-Emissionen 29 – 22 g/km. Stromverbrauch Ford Kuga PHEV: 15,6 – 14,8 kWh/100 km*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Berücksichtigt sind folgende Märkte: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

  • Neuer Ford Ranger und Bronco

    FORD PRÄSENTIERT AUF CARAVAN SALON NEUEN RANGER UND NEUEN BRONCO – ATTRAKTIVER QUERSCHNITT DURCH PRODUKTPROGRAMM

    • Adventurous Spirit: Zwei Ranger der neuen Generation und neuer Ford Bronco stehen für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur
    • Camper-Klassiker Ford Nugget und Ford Nugget Plus wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach lieferbar
    • Nugget und Nugget Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept
    • „Lineo“ von Bürstner (Erwin Hymer Group) und „CaraTour“ von Weinsberg (Knaus Tabbert) ebenfalls auf dem Ford-Stand

    KÖLN, 27. Juli 2022 – Ford zündet auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (26. August bis 4. September 2022) ein Neuheiten-Feuerwerk. Im Mittelpunkt stehen zwei hochemotionale, ikonische Baureihen: zum einen die neue Ford Ranger-Generation* und zum anderen der neue Ford Bronco* – Fahrzeuge, die auf dem Caravan Salon ihre Publikums-Premiere feiern, und mit ihrem serienmäßigen Allradantrieb sowie ihren beeindruckenden Off Road-Fähigkeiten für das geländegängige Freizeit-Segment stehen. Kein Zweifel: Ranger und Bronco verkörpern wie kaum eine andere Baureihe Werte wie Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur. Ford nennt dieses für viele freizeitaktive Camper unverzichtbare Lebensgefühl „Adventurous Spirit“.

    Konkret präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (Stand-Nummer C 54) einen Ford Ranger Raptor der neuen Generation mit Dachzelt, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann, und einen Ranger Wildtrak ebenfalls der neuen Generation mit einer Absetzkabine von Tischer. Die nächste Generation der Ranger Top-Version „Raptor“ kommt noch in diesem Jahr auf den Markt, alle anderen Ausstattungsversionen der neuen Ranger-Generation einschließlich des „Wildtrak“ folgen im kommenden Jahr. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren in Europa und Deutschland die Nummer 1 in seinem Segment. Ebenfalls neu: Der Ford Bronco, der ab Ende 2023 in Deutschland verfügbar sein wird, wird auf dem Caravan Salon durch Zubehörartikel erweitert und somit als Abenteuer- und Freizeitmodell gezeigt.

    Nicht fehlen dürfen die beliebten Ford Nugget-Camper-Fahrzeuge – der Nugget* und der Nugget Plus*, die in den Ausstattungsversionen „Trend“, „Trail“, „Active“ und „Limited“ vorgestellt werden. Darüber hinaus zeigt Bürstner (Erwin Hymer Group) auf dem Ford-Stand den „Lineo“, das ist ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb (Außenbreite 2,20 Meter) auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Außerdem auf dem Ford-Stand: ein Camper-Van „CaraTour“ 600 MQ von Weinsberg (Knaus Tabbert), basierend auf einem Ford Transit-Kastenwagen. Ford demonstriert mit den beiden Modellen von Bürstner und Weinsberg die Vielseitigkeit seiner leichten Nutzfahrzeuge, die sich als Basis für den Aus- und Umbau zu Freizeitfahrzeugen anderer Hersteller wachsender Beliebtheit erfreuen.

    Ford und Erwin Hymer Group: Rahmenvertrag und strategische Partnerschaft

    Die Ford-Werke GmbH und die Erwin Hymer Group (EHG), Bad Waldsee, haben Anfang 2022 bekanntgegeben, dass sie einen Rahmenvertrag über die Lieferung von leichten Nutzfahrzeugen der Baureihen Ford Transit und Ford Transit Custom als Basisfahrzeuge für Freizeit- und Reisemobile abgeschlossen haben. Darüber hinaus wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die den gemeinsamen Blick auf künftige Kundenbedürfnisse und auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen beinhaltet. Im Kern geht es dabei um Themen wie Emissionsgesetzgebung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Konnektivität und die Integration von Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bindet die EHG zudem eng in den Produkt-Entwicklungsprozess ein. Mit der Vereinbarung reagieren beide Unternehmen auf den seit acht Jahren anhaltenden Caravaning-Boom.

    In Zusammenarbeit mit der Bürstner GmbH & Co. KG in Kehl, einem Unternehmen der EHG, entstanden seit 2021 der „Copa“ (Außenbreite 1,99 Meter), ein Urban Camper auf Ford Transit Custom-Basis, von dem bereits über 1.000 Fahrzeuge auf den Straßen Europas unterwegs sind. Im Frühjahr 2022 wurde die Bürstner-Produktpalette um den „Lineo“ erweitert, ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Auf dem diesjährigen Caravan Salon zeigt Bürstner ein Exemplar des knapp sechs Meter langen „Lineo“ auch auf dem Ford-Stand.

    Ford und Knaus Tabbert AG

    Ford und die in Jandelsbrunn bei Passau (Bayern) ansässige Knaus Tabbert AG haben sich kürzlich auf die Lieferung von Ford Transit-Basisfahrzeugen für die Umrüstung zu Freizeit- und Reisemobilen verständigt. Es geht um Ford Transit-Kastenwagen und um Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestelle, die an Knaus Tabbert ausgeliefert werden.

    Auf Basis des Ford Transit-Kastenwagens wird es zunächst zwei Camper Vans von Weinsberg geben, nämlich die Modelle „CaraBus“ und „CaraTour“. Sie werden jeweils in zwei Grundrissen angeboten: Als 550 MQ sind sie 5,53 Meter lang, als 600 MQ sind sie 5,99 Meter lang. Vorteil der neuen Weinsberg-Modelle: eine üppige Stehhöhe von über zwei Meter sowie eine optionale nutzbare Bett-Liegefläche von bis zu 2,03 Meter. Eine weitere Option ist das auf Wunsch lieferbare Aufstelldach, das individuell an das Basisfahrzeug angepasst ist. Trotz reichhaltiger Ausstattung (Dinette, Schlafzimmer, Bad und viel Stauraum) bieten diese Reisemobile bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausreichend Zuladung. Die Weinsberg Camper Vans werden in der Knaus Tabbert Halle 4 ausgestellt. Ein „CaraTour“ 600 MQ wird außerdem auf dem Ford-Stand gezeigt.

    Die neue Ford Ranger-Generation

    Die neue Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Die Top-Version, der Ranger Raptor, ist bereits bestellbar, erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Alle anderen Ausstattungsversionen kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.

    Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland, je nach Ausstattung, wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf und/oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen. Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden. Ford will, dass die Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil in Beruf und Freizeit verwirklichen und intensiv genießen können.

    Bei dem auf dem Caravan Salon vorgestellten Ranger der neuen Generation handelt es sich um einen seriennahen Prototypen in der Ausstattungsversion „Wildtrak“ mit serienmäßiger Doppelkabine. Die Absetzkabine Trail 230S mit seitlichem Einstieg stammt von der Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Kreuzwertheim/Bayern). Sie zeichnet sich durch eine optimale Platznutzung im Innenraum aus und ermöglicht so die Unterbringung von bis zu vier Schlafplätzen. Das Bad mit Bank-Toilette und Warmwasser sowie die Küche mit 3-Flammen-Gaskocher und 90-Liter-Kühlschrank vervollständigt die Ausstattung.

    Der neue Ford Ranger Raptor

    Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto „more powerful, more capable, tougher“ (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feierte die neue Generation des markanten Pritschenwagens im Februar 2022 ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Für die Offroad-Enthusiasten unter den Campern markiert die Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt – sie steht wie kaum ein anderes Fahrzeug für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).

    Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht.

    Was die Camper-Freunde überzeugen dürfte: Als erster Ranger überhaupt hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund und kann Ziele im Gelände ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären.

    Der auf dem Caravan Salon gezeigte Ranger Raptor, ein Serienfahrzeug, wird durch ein Dachzelt der Lifestyle Firma ARB aufgewertet, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann. Das Dachzelt wird mithilfe eines extra für den Ford Ranger entwickelten Base Racks auf dem Dach befestigt und ermöglicht die Anbringung weiteren Zubehörs wie der ebenfalls präsentierten Markise. Das Dachzelt ist nur ein Beispiel für die vielseitige Kollektion an Freizeit-Zubehör für die neuen Ranger-Generation. Bezogen werden können die von Ford ausgewählten und geprüften Produkte über den Ford-Onlineshop unter https://shop.ford.de oder über den Ford-Händler vor Ort.

    Der neue Ford Bronco

    Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird in ausgewählten europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version verfügbar sein. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Ideal für Camper: Viele Verkleidungen des Ford Bronco und sogar die Türen lassen sich abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurr-Möglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger. Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen: wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach

    Die Camper-Klassiker Ford Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der rund 37 Zentimeter längere Ford Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm) des Ford Transit Custom Kombi-Pkw. Beide Nugget-Versionen überzeugen mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften. Es gibt sie wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach, das dank Gasdruckfedern in wenigen Sekunden ausgefahren werden kann.

    Der Nugget hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm, der Nugget Plus von 3.400 Kilogramm. Umbaupartner ist jeweils die Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück.

    Die Hochdach-Varianten (Gesamthöhe: 2,80 Meter) des Nugget und des Nugget Plus bieten viel Kopf-Freiheit für ein permanent großzügiges Raumgefühl. Seitenfenster und ein Dachfenster schaffen einen hellen und luftigen Innenraum. Dank der Vollisolierung des Dachs steht einer Ganzjahresnutzung nichts im Wege. An kühleren Tagen bringt die kraftstoffbetriebene Standheizung (programmierbar) den Innenraum auf eine angenehme Temperatur. Hinzu kommt ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen für zusätzlichen Stauraum.

    Nugget und Nugget-Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten setzen der Nugget und der Nugget Plus auf das ebenso durchdachte wie bewährte Zwei-Raum-Konzept – das heißt: auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Nugget / Nugget Plus hat serienmäßig eine Schiebetür mit Fenster auf der Beifahrerseite sowie eine nach oben öffnende Heck-Schwingtür mit Fenster, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und von außen den leichten Zugang zum hinteren Bereich des Fahrzeugs ermöglicht.

    Für beide Varianten (Hochdach und Aufstelldach) gilt: Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder geselligen Beisammensein an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank, die beiden anderen nehmen auf dem Fahrer- beziehungsweise auf dem Beifahrersitz Platz, der sich jeweils um 180 Grad drehen lässt. Um dies im Stand bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Die 3er-Sitzbank mit Armauflage, einer durchgehenden Kopf-Polsterung und ISOFIX-Kindersitzhalterungen an den äußeren Sitzen ist auf Laufschienen montiert, so dass ihre Position nach Belieben in Längsrichtung verändert werden kann. Der seitlich montierte Tisch kann nach Bedarf aus- oder eingeklappt werden. Gut zu wissen: Die 3er-Sitzbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügig bemessenes Doppelbett für zwei Personen umbauen (Liegefläche: 1,30 x 1,91 Meter).

    Der „Trail“: serienmäßig mit mechanischem Sperrdifferenzial

    Der Ford Nugget „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Kennzeichnend für diese Ausstattungsversion ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial, das Ford gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt hat. Zum optionalen Ausstattungsumfang gehören unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Toter-Winkel-Assistent sowie eine Rückfahrkamera. Angetrieben wird der Nugget/Nugget Plus „Trail“ vom 2,0-Liter EcoBlue-Diesel mit 110 kW (150 PS).

    Beide „Trail“-Versionen werden exklusiv mit einem Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau angeboten. Die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von der des „konventionellen“ Nugget. Der „Trail“ hat zwei seitliche Schiebetüren (statt einer), außerdem beheizbare Vordersitze (Leder) im „Trail“-Look, eine Rücksitzbank (Leder) im „Trail“-Look (auf Wunsch beheizbar) und wartet mit einem modernen Touchscreen-Bedienmodul auf.

    Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen serienmäßig markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look wie zum Beispiel schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe oder der großformatige „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.

    Der „Active“: richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper

    Der Ford Nugget „Active“ basiert, ebenfalls wie der Nugget „Trail“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Active“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Die Ausstattungsversion „Active“ richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck. Die charakteristischen „Active“-Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz. An der angetriebenen Vorderachse kommt auf Wunsch jeweils ein Quaife-Sperrdifferenzial zum Einsatz.

    Zum „Active“-Ausstattungsumfang gehört ein Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau. Im Innenbereich überzeugt ein holzimitierenden Fußboden in Yacht-Optik. Die Küchenzeile ist farblich darauf abgestimmt. Hinzu kommen serienmäßig beheizbare Vordersitze im „Active“-Design, eine auf Wunsch beheizbare Rücksitzbank (ebenfalls im „Active“-Trim), eine Warmwasser-Heizung, ein Premium-Beleuchtungspaket (mehrfarbig - optional) sowie das moderne Touchscreen-Steuermodul. Ebenfalls erwähnenswert: die kabellose Ladeschale für Smartphones.

    Der „Limited“: der Exklusivste der Nugget-Varianten

    Auch der „Limited“ basiert entweder auf einem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1 (Nugget) oder auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2 (Nugget Plus).

    Während der „Active“ und der „Trail“ den aktiven und abenteuer-orientierten Camper ansprechen, ist der „Limited“ der Exklusivste der High Series-Nugget-Varianten. Er ist sowohl mit Aufstelldach, als auch mit Hochdach lieferbar.

    Optisch weisen die 17-Zoll-Leichtmetallräder und der Kühlergrill mit fünf Streben und der Einfassung in Chrom auf den „Limited“ hin. Im Innenraum setzt das „Limited“-eigene, in dunklen Farben gehaltene Möbeldekor in Kontrast zu dem Boden im hellen Yachtstil-Design ein exklusives Statement. Ergänzt wird die hochwertige „Limited“-Serienausstattung durch eine praktische induktive Ladestation für mobile Endgeräte, eine Gelenkarm-Markise sowie einen komfortablen, im „Limited“-Stoffbezug gehaltene und beheizbaren Fahrer - und Beifahrersitz. Für zusätzlichen Komfort sorgt das serienmäßige Audiosystem 24 inklusive Navigation. Das „Ambiente“-Lichtpaket ermöglicht eine der Situation und Stimmung entsprechend angepasste Beleuchtung.

    Links auf Bilder

    Bilder vom Ford Bronco sind über diesen Link abrufbar: https://bronco.fordpresskits.com

    Bilder von der neuen Ford Ranger-Generation sind über diesen Link verfügbar: https://ranger.fordpresskits.com

    Bilder vom Nugget und Nugget Plus stehen unter diesem Link zur Verfügung:

    https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht.

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget Plus (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    27.07.2022
    Presse

    Neuer Ford Ranger und Bronco

    FORD PRÄSENTIERT AUF CARAVAN SALON NEUEN RANGER UND NEUEN BRONCO – ATTRAKTIVER QUERSCHNITT DURCH PRODUKTPROGRAMM

    • Adventurous Spirit: Zwei Ranger der neuen Generation und neuer Ford Bronco stehen für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur
    • Camper-Klassiker Ford Nugget und Ford Nugget Plus wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach lieferbar
    • Nugget und Nugget Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept
    • „Lineo“ von Bürstner (Erwin Hymer Group) und „CaraTour“ von Weinsberg (Knaus Tabbert) ebenfalls auf dem Ford-Stand

    KÖLN, 27. Juli 2022 – Ford zündet auf dem Caravan Salon in Düsseldorf (26. August bis 4. September 2022) ein Neuheiten-Feuerwerk. Im Mittelpunkt stehen zwei hochemotionale, ikonische Baureihen: zum einen die neue Ford Ranger-Generation* und zum anderen der neue Ford Bronco* – Fahrzeuge, die auf dem Caravan Salon ihre Publikums-Premiere feiern, und mit ihrem serienmäßigen Allradantrieb sowie ihren beeindruckenden Off Road-Fähigkeiten für das geländegängige Freizeit-Segment stehen. Kein Zweifel: Ranger und Bronco verkörpern wie kaum eine andere Baureihe Werte wie Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit, Natur. Ford nennt dieses für viele freizeitaktive Camper unverzichtbare Lebensgefühl „Adventurous Spirit“.

    Konkret präsentiert Ford auf seinem Stand in Halle 16 (Stand-Nummer C 54) einen Ford Ranger Raptor der neuen Generation mit Dachzelt, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann, und einen Ranger Wildtrak ebenfalls der neuen Generation mit einer Absetzkabine von Tischer. Die nächste Generation der Ranger Top-Version „Raptor“ kommt noch in diesem Jahr auf den Markt, alle anderen Ausstattungsversionen der neuen Ranger-Generation einschließlich des „Wildtrak“ folgen im kommenden Jahr. Der Ford Ranger ist seit vielen Jahren in Europa und Deutschland die Nummer 1 in seinem Segment. Ebenfalls neu: Der Ford Bronco, der ab Ende 2023 in Deutschland verfügbar sein wird, wird auf dem Caravan Salon durch Zubehörartikel erweitert und somit als Abenteuer- und Freizeitmodell gezeigt.

    Nicht fehlen dürfen die beliebten Ford Nugget-Camper-Fahrzeuge – der Nugget* und der Nugget Plus*, die in den Ausstattungsversionen „Trend“, „Trail“, „Active“ und „Limited“ vorgestellt werden. Darüber hinaus zeigt Bürstner (Erwin Hymer Group) auf dem Ford-Stand den „Lineo“, das ist ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb (Außenbreite 2,20 Meter) auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Außerdem auf dem Ford-Stand: ein Camper-Van „CaraTour“ 600 MQ von Weinsberg (Knaus Tabbert), basierend auf einem Ford Transit-Kastenwagen. Ford demonstriert mit den beiden Modellen von Bürstner und Weinsberg die Vielseitigkeit seiner leichten Nutzfahrzeuge, die sich als Basis für den Aus- und Umbau zu Freizeitfahrzeugen anderer Hersteller wachsender Beliebtheit erfreuen.

    Ford und Erwin Hymer Group: Rahmenvertrag und strategische Partnerschaft

    Die Ford-Werke GmbH und die Erwin Hymer Group (EHG), Bad Waldsee, haben Anfang 2022 bekanntgegeben, dass sie einen Rahmenvertrag über die Lieferung von leichten Nutzfahrzeugen der Baureihen Ford Transit und Ford Transit Custom als Basisfahrzeuge für Freizeit- und Reisemobile abgeschlossen haben. Darüber hinaus wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart, die den gemeinsamen Blick auf künftige Kundenbedürfnisse und auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen beinhaltet. Im Kern geht es dabei um Themen wie Emissionsgesetzgebung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Konnektivität und die Integration von Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bindet die EHG zudem eng in den Produkt-Entwicklungsprozess ein. Mit der Vereinbarung reagieren beide Unternehmen auf den seit acht Jahren anhaltenden Caravaning-Boom.

    In Zusammenarbeit mit der Bürstner GmbH & Co. KG in Kehl, einem Unternehmen der EHG, entstanden seit 2021 der „Copa“ (Außenbreite 1,99 Meter), ein Urban Camper auf Ford Transit Custom-Basis, von dem bereits über 1.000 Fahrzeuge auf den Straßen Europas unterwegs sind. Im Frühjahr 2022 wurde die Bürstner-Produktpalette um den „Lineo“ erweitert, ein teilintegriertes Wohnmobil mit Frontantrieb auf Basis des Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestells. Auf dem diesjährigen Caravan Salon zeigt Bürstner ein Exemplar des knapp sechs Meter langen „Lineo“ auch auf dem Ford-Stand.

    Ford und Knaus Tabbert AG

    Ford und die in Jandelsbrunn bei Passau (Bayern) ansässige Knaus Tabbert AG haben sich kürzlich auf die Lieferung von Ford Transit-Basisfahrzeugen für die Umrüstung zu Freizeit- und Reisemobilen verständigt. Es geht um Ford Transit-Kastenwagen und um Ford Transit-Tiefrahmen-Fahrgestelle, die an Knaus Tabbert ausgeliefert werden.

    Auf Basis des Ford Transit-Kastenwagens wird es zunächst zwei Camper Vans von Weinsberg geben, nämlich die Modelle „CaraBus“ und „CaraTour“. Sie werden jeweils in zwei Grundrissen angeboten: Als 550 MQ sind sie 5,53 Meter lang, als 600 MQ sind sie 5,99 Meter lang. Vorteil der neuen Weinsberg-Modelle: eine üppige Stehhöhe von über zwei Meter sowie eine optionale nutzbare Bett-Liegefläche von bis zu 2,03 Meter. Eine weitere Option ist das auf Wunsch lieferbare Aufstelldach, das individuell an das Basisfahrzeug angepasst ist. Trotz reichhaltiger Ausstattung (Dinette, Schlafzimmer, Bad und viel Stauraum) bieten diese Reisemobile bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ausreichend Zuladung. Die Weinsberg Camper Vans werden in der Knaus Tabbert Halle 4 ausgestellt. Ein „CaraTour“ 600 MQ wird außerdem auf dem Ford-Stand gezeigt.

    Die neue Ford Ranger-Generation

    Die neue Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Die Top-Version, der Ranger Raptor, ist bereits bestellbar, erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Alle anderen Ausstattungsversionen kommen ab Frühjahr 2023 auf den Markt.

    Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland, je nach Ausstattung, wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf und/oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen. Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden. Ford will, dass die Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil in Beruf und Freizeit verwirklichen und intensiv genießen können.

    Bei dem auf dem Caravan Salon vorgestellten Ranger der neuen Generation handelt es sich um einen seriennahen Prototypen in der Ausstattungsversion „Wildtrak“ mit serienmäßiger Doppelkabine. Die Absetzkabine Trail 230S mit seitlichem Einstieg stammt von der Tischer GmbH Freizeitfahrzeuge (Kreuzwertheim/Bayern). Sie zeichnet sich durch eine optimale Platznutzung im Innenraum aus und ermöglicht so die Unterbringung von bis zu vier Schlafplätzen. Das Bad mit Bank-Toilette und Warmwasser sowie die Küche mit 3-Flammen-Gaskocher und 90-Liter-Kühlschrank vervollständigt die Ausstattung.

    Der neue Ford Ranger Raptor

    Kraftvolles Design, kompromisslose Geländetauglichkeit und sprichwörtliche Zuverlässigkeit: Der Ford Ranger Raptor setzt seit 2018 Maßstäbe im Pick-up-Segment. Unter dem Motto „more powerful, more capable, tougher“ (noch stärker, noch leistungsfähiger, taffer) feierte die neue Generation des markanten Pritschenwagens im Februar 2022 ihre Weltpremiere. Wie bereits sein erfolgreicher Vorgänger, legt der neue, wieder von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor, die Messlatte in Sachen Offroad-Performance erneut ein Stückchen höher. Der leistungsstärkste und robusteste Pick-up von Ford in Europa meistert ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände ebenso souverän wie Hindernisse auf der Strecke. Für die Offroad-Enthusiasten unter den Campern markiert die Ranger Raptor-Premiere ein besonderes Highlight, denn die Performance-Variante kommt noch in diesem Jahr auf den Markt – sie steht wie kaum ein anderes Fahrzeug für Abenteuer, Freiheit, Unabhängigkeit. Der neue Ranger Raptor kostet in Deutschland ab 64.990 Euro netto (77.338 Euro brutto).

    Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in bemerkenswerten Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe auf die Räder gebracht.

    Was die Camper-Freunde überzeugen dürfte: Als erster Ranger überhaupt hat die neue Performance-Variante einen permanenten Allradantrieb mit einem neuen, elektronisch bedarfsgesteuerten zweistufigem Verteilergetriebe sowie sperrbaren Differenzialen an Vorder- und Hinterachse. Mit sieben frei wählbaren Fahrprogrammen meistert der neue Ranger Raptor Herausforderungen auf praktisch jedem Untergrund und kann Ziele im Gelände ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären.

    Der auf dem Caravan Salon gezeigte Ranger Raptor, ein Serienfahrzeug, wird durch ein Dachzelt der Lifestyle Firma ARB aufgewertet, das über den Ford-Zubehörshop bestellt werden kann. Das Dachzelt wird mithilfe eines extra für den Ford Ranger entwickelten Base Racks auf dem Dach befestigt und ermöglicht die Anbringung weiteren Zubehörs wie der ebenfalls präsentierten Markise. Das Dachzelt ist nur ein Beispiel für die vielseitige Kollektion an Freizeit-Zubehör für die neuen Ranger-Generation. Bezogen werden können die von Ford ausgewählten und geprüften Produkte über den Ford-Onlineshop unter https://shop.ford.de oder über den Ford-Händler vor Ort.

    Der neue Ford Bronco

    Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik: Ford bietet den legendären Bronco ab Ende 2023 in begrenzter Stückzahl erstmals auch in Europa an: Die jüngste Generation des extrem geländegängigen Allradlers wird in ausgewählten europäischen Märkten, darunter auch Deutschland, ausschließlich als Viertürer und ausschließlich als Linkslenker-Version verfügbar sein. Das unverwechselbare Exterieur- und Interieur-Design des Off Roaders greift zahlreiche Design-Elemente seines 1966 präsentierten Urahnen auf und interpretiert sie modern – kombiniert mit einer Robustheit, die auch die Pick-ups von Ford aus der F-Serie charakterisiert. Den Beinamen „G.O.A.T.“ hat sich der neue Bronco dank seines Allradantriebs, der Assistenzsysteme wie Trail Control und der insgesamt sieben Fahrmodi zu Recht verdient: „G.O.A.T.“ steht für „Goes. Over. Any. Terrain.“ und bedeutet so viel wie: „Kein Terrain ist ihm zu schwierig“.

    Ideal für Camper: Viele Verkleidungen des Ford Bronco und sogar die Türen lassen sich abnehmen, alle Materialien sind leicht abwaschbar und zahlreiche Befestigungs- und Verzurr-Möglichkeiten erleichtern den Transport von Arbeits- und Sportgeräten aller Art. Ford hat darüber hinaus ein großes Angebot an Zubehör geprüft und freigegeben, das den Bronco als Fahrzeug für Outdoor-Aktivisten und Camper interessant macht.

    Dank intelligenter Assistenzsysteme können nun nicht nur die erfahrenen Enthusiasten die Leistungsfähigkeit dieses Off Roaders erleben, sondern auch Neueinsteiger. Im Zentrum steht dabei das Bronco-Terrain Management System mit sieben G.O.A.T.-Fahrmodi: Außer drei G.O.A.T.-Fahrprogrammen für den alltäglichen Straßenverkehr auf befestigten Wegen („Normal“, „Eco“, „Rutschig“) sind es vor allem die vier G.O.A.T.-Geländeeinstellungen, die für die Off Road-Fähigkeit des Bronco stehen: „Schlamm“, „Sand“, „Steinig“ und der besonders geländesportlich ausgelegte „Baja“-Modus. Diese sieben G.O.A.T-Modi verändern zum Beispiel das Ansprechverhalten der Lenkung, des Gaspedals und der Schalt-Charakteristik.

    Typisch Geländewagen hat der neue Ford Bronco auch ein zweistufiges Verteilergetriebe. Zwei Versionen stehen zur Auswahl. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt die Aktivierung der Untersetzung auch während der Fahrt. Die elektro-mechanische Variante weist eine Automatikfunktion auf, die den fließenden Wechsel zwischen Zwei- und Vierradantrieb ermöglicht. Eine Hinterachs-Sperre gehört in beiden Fällen zur Serienausstattung. Für die Vorderachse ist optional eine Differenzialsperre sowie ein deaktivierbarer Querstabilisator lieferbar, der die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs im Gelände weiter optimiert.

    Die Nugget- und Nugget Plus-Versionen: wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach

    Die Camper-Klassiker Ford Nugget basiert auf dem kurzen L1-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 4.973 mm), der rund 37 Zentimeter längere Ford Nugget Plus auf dem langen L2-Radstand (Fahrzeug-Gesamtlänge: 5.340 mm) des Ford Transit Custom Kombi-Pkw. Beide Nugget-Versionen überzeugen mit Pkw-ähnlichen Fahreigenschaften. Es gibt sie wahlweise mit Hochdach oder mit Aufstelldach, das dank Gasdruckfedern in wenigen Sekunden ausgefahren werden kann.

    Der Nugget hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 3.200 Kilogramm, der Nugget Plus von 3.400 Kilogramm. Umbaupartner ist jeweils die Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück.

    Die Hochdach-Varianten (Gesamthöhe: 2,80 Meter) des Nugget und des Nugget Plus bieten viel Kopf-Freiheit für ein permanent großzügiges Raumgefühl. Seitenfenster und ein Dachfenster schaffen einen hellen und luftigen Innenraum. Dank der Vollisolierung des Dachs steht einer Ganzjahresnutzung nichts im Wege. An kühleren Tagen bringt die kraftstoffbetriebene Standheizung (programmierbar) den Innenraum auf eine angenehme Temperatur. Hinzu kommt ein erweitertes Angebot an clever integrierten Schranksystemen für zusätzlichen Stauraum.

    Nugget und Nugget-Plus mit bewährtem Zwei-Raum-Konzept

    Seit mittlerweile über drei Jahrzehnten setzen der Nugget und der Nugget Plus auf das ebenso durchdachte wie bewährte Zwei-Raum-Konzept – das heißt: auf die konsequente Trennung des geräumigen Wohn- vom L-förmigen Küchen-/Funktionsbereich im Fahrzeug-Heck. Der Nugget / Nugget Plus hat serienmäßig eine Schiebetür mit Fenster auf der Beifahrerseite sowie eine nach oben öffnende Heck-Schwingtür mit Fenster, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und von außen den leichten Zugang zum hinteren Bereich des Fahrzeugs ermöglicht.

    Für beide Varianten (Hochdach und Aufstelldach) gilt: Bis zu fünf Personen finden zum Essen oder geselligen Beisammensein an dem ausklappbaren Tisch in der Mitte des Wohnbereichs Platz: Drei sitzen – in Fahrtrichtung blickend und unterwegs durch Dreipunktgurte gesichert – auf einer Bank, die beiden anderen nehmen auf dem Fahrer- beziehungsweise auf dem Beifahrersitz Platz, der sich jeweils um 180 Grad drehen lässt. Um dies im Stand bei gezogener Handbremse zu erleichtern, klappt der Handbremshebel in eine niedrige Ausgangsposition ab.

    Die 3er-Sitzbank mit Armauflage, einer durchgehenden Kopf-Polsterung und ISOFIX-Kindersitzhalterungen an den äußeren Sitzen ist auf Laufschienen montiert, so dass ihre Position nach Belieben in Längsrichtung verändert werden kann. Der seitlich montierte Tisch kann nach Bedarf aus- oder eingeklappt werden. Gut zu wissen: Die 3er-Sitzbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein großzügig bemessenes Doppelbett für zwei Personen umbauen (Liegefläche: 1,30 x 1,91 Meter).

    Der „Trail“: serienmäßig mit mechanischem Sperrdifferenzial

    Der Ford Nugget „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Trail“ basiert auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Kennzeichnend für diese Ausstattungsversion ist das serienmäßige mechanische Sperrdifferenzial, das Ford gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt hat. Zum optionalen Ausstattungsumfang gehören unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Toter-Winkel-Assistent sowie eine Rückfahrkamera. Angetrieben wird der Nugget/Nugget Plus „Trail“ vom 2,0-Liter EcoBlue-Diesel mit 110 kW (150 PS).

    Beide „Trail“-Versionen werden exklusiv mit einem Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau angeboten. Die Innenausstattung unterscheidet sich deutlich von der des „konventionellen“ Nugget. Der „Trail“ hat zwei seitliche Schiebetüren (statt einer), außerdem beheizbare Vordersitze (Leder) im „Trail“-Look, eine Rücksitzbank (Leder) im „Trail“-Look (auf Wunsch beheizbar) und wartet mit einem modernen Touchscreen-Bedienmodul auf.

    Hinzu kommen für alle „Trail“-Versionen serienmäßig markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look wie zum Beispiel schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe oder der großformatige „Ford“-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.

    Der „Active“: richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper

    Der Ford Nugget „Active“ basiert, ebenfalls wie der Nugget „Trail“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1, der Ford Nugget Plus „Active“ auf dem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2.

    Die Ausstattungsversion „Active“ richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Camper. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die „Active“-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck. Die charakteristischen „Active“-Ingredienzen reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz. An der angetriebenen Vorderachse kommt auf Wunsch jeweils ein Quaife-Sperrdifferenzial zum Einsatz.

    Zum „Active“-Ausstattungsumfang gehört ein Stoff-Aufstelldach in Dunkelgrau. Im Innenbereich überzeugt ein holzimitierenden Fußboden in Yacht-Optik. Die Küchenzeile ist farblich darauf abgestimmt. Hinzu kommen serienmäßig beheizbare Vordersitze im „Active“-Design, eine auf Wunsch beheizbare Rücksitzbank (ebenfalls im „Active“-Trim), eine Warmwasser-Heizung, ein Premium-Beleuchtungspaket (mehrfarbig - optional) sowie das moderne Touchscreen-Steuermodul. Ebenfalls erwähnenswert: die kabellose Ladeschale für Smartphones.

    Der „Limited“: der Exklusivste der Nugget-Varianten

    Auch der „Limited“ basiert entweder auf einem Ford Transit Custom Kombi-Pkw 320 mit kurzem Radstand L1 (Nugget) oder auf dem Transit Custom Kombi-Pkw 340 mit langem Radstand L2 (Nugget Plus).

    Während der „Active“ und der „Trail“ den aktiven und abenteuer-orientierten Camper ansprechen, ist der „Limited“ der Exklusivste der High Series-Nugget-Varianten. Er ist sowohl mit Aufstelldach, als auch mit Hochdach lieferbar.

    Optisch weisen die 17-Zoll-Leichtmetallräder und der Kühlergrill mit fünf Streben und der Einfassung in Chrom auf den „Limited“ hin. Im Innenraum setzt das „Limited“-eigene, in dunklen Farben gehaltene Möbeldekor in Kontrast zu dem Boden im hellen Yachtstil-Design ein exklusives Statement. Ergänzt wird die hochwertige „Limited“-Serienausstattung durch eine praktische induktive Ladestation für mobile Endgeräte, eine Gelenkarm-Markise sowie einen komfortablen, im „Limited“-Stoffbezug gehaltene und beheizbaren Fahrer - und Beifahrersitz. Für zusätzlichen Komfort sorgt das serienmäßige Audiosystem 24 inklusive Navigation. Das „Ambiente“-Lichtpaket ermöglicht eine der Situation und Stimmung entsprechend angepasste Beleuchtung.

    Links auf Bilder

    Bilder vom Ford Bronco sind über diesen Link abrufbar: https://bronco.fordpresskits.com

    Bilder von der neuen Ford Ranger-Generation sind über diesen Link verfügbar: https://ranger.fordpresskits.com

    Bilder vom Nugget und Nugget Plus stehen unter diesem Link zur Verfügung:

    https://transitcustom.fordpresskits.com/?p=nugget

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Bronco in l/100 km: Offiziell homologierte Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden kurz vor dem Verkaufsdatum veröffentlicht.

    *Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Nugget Plus (kombiniert): 7,3-5,4 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 192-140 g/km #)

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Geländewagen des Jahres 2022

    PICK-UP-MARKTFÜHRER FORD RANGER IST „GELÄNDEWAGEN DES JAHRES 2022“ DER FACHZEITSCHRIFT „OFF ROAD“

    Die Nummer 1 in Europa und Deutschland wiederholte bei der aktuellen Leserwahl der „Off Road“ ihren Vorjahressieg

    · Zuvor hatte der Ford Ranger bereits bei Leserwahlen anderer Fachzeitschriften gewonnen

    · Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E setzt sich bei der „Off Road“-Wahl im Segment der „Midsize-SUV“ auch gegen konventionell angetriebene Wettbewerber durch

    · „Off Road“ ruft seit 1982 zur jährlichen Wahl auf; rund 43.000 abgegebene Stimmen bei diesjähriger Auflage

    KÖLN, 12. Juli 2022 – Der Ford Ranger* fährt weiter von Erfolg zu Erfolg: Mit der Wiederholung seines Vorjahressiegs in der Kategorie „Pick-ups“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „Off Road“ sicherte sich der weltweite Bestseller soeben eine weitere begehrte Publikumsauszeichnung. Der Ranger, Marktführer in Europa und Deutschland, konnte erst vor wenigen Wochen erneut sein Segment „Gesamt Pick-up“ bei der Leserwahl des ETM-Verlages gewinnen („ETM Awards“) und im April hatten ihn die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ ebenfalls zu ihrem Favoriten gekürt („Allrad-Pickup“ des Jahres 2022). Zum erfolgreichen Abschneiden von Ford bei der diesjährigen Ausgabe der „Off Road“-Leserwahl trug zudem der Ford Mustang Mach-E** bei, der sich in der Kategorie der „Midsize-SUV“ mit seinem vollelektrischen Antrieb auch gegen Wettbewerber mit Verbrennungsmotor durchsetzen konnte.

    Der Ford Ranger sicherte sich gegen sieben Kontrahenten in seinem Segment 21,7 Prozent der Stimmen, dem Mustang Mach-E reichten gegen 30 ebenfalls zur Wahl stehende Konkurrenten 6,5 Prozent zu Platz 1.

    Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH, erklärt: „Leserwahlen haben immer eine besonders starke Aussagekraft, denn hier entscheiden Interessenten und Enthusiasten gleichermaßen über die Qualitäten des Produkts. Umso erfreulicher, dass die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ die Nummer 1 im Markt auch zu ihrer persönlichen Nummer 1 gemacht haben. Vielen Dank dafür.“ Hansen fügt hinzu: „Die komplett neu entwickelte nächste Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. Sie wird, beginnend mit dem ultimativen Off-Roader, dem Ranger Raptor, ab Herbst an die Kunden ausgeliefert. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch der neue Ranger die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ ebenfalls in seinen Bann ziehen wird.“

    Den Sieg des Mustang Mach-E kommentiert Hansen so: „Ford geht bei der Elektromobilität ‚all in‘. Ein sehr gutes Beispiel ist der Mustang Mach-E und die Top-Version, der Mustang Mach-E GT, zwei Crossover SUV. Der Mustang Mach-E steht für die gleiche Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und überragenden Fahrleistungen wie der legendäre Namensgeber dieser Baureihe, der Sportwagen Ford Mustang, der 1964 auf den Markt kam. Ich freue mich sehr, dass mit dem Ford Mustang Mach-E ein rein elektrisches Fahrzeug die Kategorie ‚Midsize SUV‘ gewonnen hat. Das beweist, dass sich die Leserinnen und Leser der Off Road die Kombination Elektro plus Allrad gut vorstellen können. Ebenfalls vielen Dank dafür.“

    Neue Ranger Raptor-Generation ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar

    Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.

    Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Mustang Mach-E mit bis zu 610 Kilometer Reichweite

    Der seit Anfang 2021 angebotene Mustang Mach-E überzeugt mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Das markant gezeichnete, rein elektrisch angetriebene Crossover-SUV ist wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb verfügbar. Außer der Standard Range- ist eine Extended-Range-Batterie für bis zu 610 Kilometer Reichweite gemäß WLTP lieferbar. Top-Modell dieser Baureihe ist der Mustang Mach-E GT**.

    OFF ROAD“-Leserwahl seit 1982

    Die „OFF ROAD“-Leserwahl fand 1982 zum ersten Mal statt und wird seitdem jährlich umgesetzt. Zur diesjährigen Auflage hatte die in Ottobrunn bei München ansässige Fachzeitschrift ihre Leserinnen und Leser im Frühjahr in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben zur Wahl ihrer Lieblings-Geländewagenmodelle aufgerufen. Zur Wahl standen insgesamt 167 Fahrzeuge in elf Kategorien. Bis zum Einsendeschluss am 21. Mai 2022 gingen exakt 42.281 Stimmen ein.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    12.07.2022
    Presse

    Geländewagen des Jahres 2022

    PICK-UP-MARKTFÜHRER FORD RANGER IST „GELÄNDEWAGEN DES JAHRES 2022“ DER FACHZEITSCHRIFT „OFF ROAD“

    Die Nummer 1 in Europa und Deutschland wiederholte bei der aktuellen Leserwahl der „Off Road“ ihren Vorjahressieg

    · Zuvor hatte der Ford Ranger bereits bei Leserwahlen anderer Fachzeitschriften gewonnen

    · Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E setzt sich bei der „Off Road“-Wahl im Segment der „Midsize-SUV“ auch gegen konventionell angetriebene Wettbewerber durch

    · „Off Road“ ruft seit 1982 zur jährlichen Wahl auf; rund 43.000 abgegebene Stimmen bei diesjähriger Auflage

    KÖLN, 12. Juli 2022 – Der Ford Ranger* fährt weiter von Erfolg zu Erfolg: Mit der Wiederholung seines Vorjahressiegs in der Kategorie „Pick-ups“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „Off Road“ sicherte sich der weltweite Bestseller soeben eine weitere begehrte Publikumsauszeichnung. Der Ranger, Marktführer in Europa und Deutschland, konnte erst vor wenigen Wochen erneut sein Segment „Gesamt Pick-up“ bei der Leserwahl des ETM-Verlages gewinnen („ETM Awards“) und im April hatten ihn die Leserinnen und Leser der „Auto Bild Allrad“ ebenfalls zu ihrem Favoriten gekürt („Allrad-Pickup“ des Jahres 2022). Zum erfolgreichen Abschneiden von Ford bei der diesjährigen Ausgabe der „Off Road“-Leserwahl trug zudem der Ford Mustang Mach-E** bei, der sich in der Kategorie der „Midsize-SUV“ mit seinem vollelektrischen Antrieb auch gegen Wettbewerber mit Verbrennungsmotor durchsetzen konnte.

    Der Ford Ranger sicherte sich gegen sieben Kontrahenten in seinem Segment 21,7 Prozent der Stimmen, dem Mustang Mach-E reichten gegen 30 ebenfalls zur Wahl stehende Konkurrenten 6,5 Prozent zu Platz 1.

    Olaf Hansen, Direktor Marketing der Ford-Werke GmbH, erklärt: „Leserwahlen haben immer eine besonders starke Aussagekraft, denn hier entscheiden Interessenten und Enthusiasten gleichermaßen über die Qualitäten des Produkts. Umso erfreulicher, dass die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ die Nummer 1 im Markt auch zu ihrer persönlichen Nummer 1 gemacht haben. Vielen Dank dafür.“ Hansen fügt hinzu: „Die komplett neu entwickelte nächste Ranger-Generation steht bereits in den Startlöchern. Sie wird, beginnend mit dem ultimativen Off-Roader, dem Ranger Raptor, ab Herbst an die Kunden ausgeliefert. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch der neue Ranger die Leserinnen und Leser der ‚Off Road‘ ebenfalls in seinen Bann ziehen wird.“

    Den Sieg des Mustang Mach-E kommentiert Hansen so: „Ford geht bei der Elektromobilität ‚all in‘. Ein sehr gutes Beispiel ist der Mustang Mach-E und die Top-Version, der Mustang Mach-E GT, zwei Crossover SUV. Der Mustang Mach-E steht für die gleiche Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und überragenden Fahrleistungen wie der legendäre Namensgeber dieser Baureihe, der Sportwagen Ford Mustang, der 1964 auf den Markt kam. Ich freue mich sehr, dass mit dem Ford Mustang Mach-E ein rein elektrisches Fahrzeug die Kategorie ‚Midsize SUV‘ gewonnen hat. Das beweist, dass sich die Leserinnen und Leser der Off Road die Kombination Elektro plus Allrad gut vorstellen können. Ebenfalls vielen Dank dafür.“

    Neue Ranger Raptor-Generation ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar

    Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.

    Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Mustang Mach-E mit bis zu 610 Kilometer Reichweite

    Der seit Anfang 2021 angebotene Mustang Mach-E überzeugt mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Das markant gezeichnete, rein elektrisch angetriebene Crossover-SUV ist wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb verfügbar. Außer der Standard Range- ist eine Extended-Range-Batterie für bis zu 610 Kilometer Reichweite gemäß WLTP lieferbar. Top-Modell dieser Baureihe ist der Mustang Mach-E GT**.

    OFF ROAD“-Leserwahl seit 1982

    Die „OFF ROAD“-Leserwahl fand 1982 zum ersten Mal statt und wird seitdem jährlich umgesetzt. Zur diesjährigen Auflage hatte die in Ottobrunn bei München ansässige Fachzeitschrift ihre Leserinnen und Leser im Frühjahr in drei aufeinanderfolgenden Ausgaben zur Wahl ihrer Lieblings-Geländewagenmodelle aufgerufen. Zur Wahl standen insgesamt 167 Fahrzeuge in elf Kategorien. Bis zum Einsendeschluss am 21. Mai 2022 gingen exakt 42.281 Stimmen ein.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    **Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km#).

    #) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Start für Fleet Management

    FORD FLEET MANAGEMENT STARTET HEUTE IN DEUTSCHLAND

    • Ford Fleet Management ist die neue Flottenmanagement-Produktmarke der Kooperationspartner Ford, Ford Bank und ALD Automotive
    • Ford Fleet Management zielt darauf ab, Unternehmen maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen mit maximalen Betriebszeiten für den Fuhrpark bereitzustellen
    • Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, einer neuen globalen Lösung von Ford, die Unternehmen jeder Größe gewidmet ist, um ihre Produktivität zu optimieren
    • Ford Fleet Management bietet integrierte Lösungen aus einer Hand für Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleistungen – unabhängig vom Fahrzeugtyp oder der Marke

    KÖLN, 1. Juli 2022 – Heute, 1. Juli 2022, startet Ford Fleet Management* in Deutschland, ein gemeinsam von Ford und der ALD Automotive neu aufgestellter Geschäftsbereich. Analog zur Einführung von Ford Fleet Management im Vereinigten Königreich und in Frankreich bauen zwei der weltweit führenden Mobilitätsanbieter ihre bereits seit Langem bestehende Partnerschaft nun auch in Deutschland aus. Ford Fleet Management basiert auf den umfangreichen Erfahrungen, die Ford als Europas führende Marke im Segment der leichten Nutzfahrzeuge und die ALD Automotive als globaler Flottenmanagement-Anbieter mitbringen. Ziel des neuen Geschäftsbereiches ist es, die Produktivität der Kunden, das sind Gewerbeunternehmen jeder Größe, durch maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen zu optimieren – zum Beispiel dadurch, dass die servicebedingten Standzeiten der Kundenflotten so gering wie möglich gehalten werden.

    Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, eines neuen globalen Angebots von Ford, das sich an Gewerbekunden mit Fuhrparks jeder Größe richtet. Vorrangiges Ziel von Ford Pro ist es, die Ford Pro-Nutzer in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern zu unterstützen und die Produktivität, das Wachstum und die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftstätigkeiten zu steigern.

    Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch ein kompetentes Team von Experten, das die Gewerbekunden dabei unterstützt, die besten Flottenlösungen entsprechend ihren individuellen Geschäftsanforderungen zu finden.

    Mit Ford Fleet Management erhalten die Kunden alles aus einer Hand – so wird eine Komplettlösung für die Bestellung, Finanzierung und Verwaltung von Fahrzeugen während des gesamten Lebenszyklus geboten. Dazu gehören von Ford und Ford Fleet Management entwickelte Produkte und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, den Geschäftsbetrieb ihrer Kunden durchgehend mobil zu halten. Außer der Ford-Produktpalette können auch Pkw und leichte Nutzfahrzeuge anderer Hersteller geliefert werden, sodass auch Kunden mit Mehrmarken-Flottenverträgen das breite Leistungsspektrum von Ford Fleet Management nutzen können.

    René Bock, Direktor Ford Fleet Management Deutschland, erklärt: „Mobilität ist für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung – sei es für Kundenbesuche, Lieferungen, Einsätze vor Ort oder Personentransporte. Deshalb sind unsere Flottenmanagement-Lösungen so konzipiert, dass sie die optimale Verfügbarkeit der Fahrzeuge auf der Straße gewährleisten und gleichzeitig dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein gerecht werden“.

    Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ergänzt: „Mit ‚Ford Fleet Management‘ erhalten unsere Kunden eine Komplettlösung, die sich nicht nur auf die Fahrzeuge bezieht, sondern auch auf Aspekte wie Telematik und Ladeinfrastruktur. Wir unterstützen unsere Kunden somit bei der Lösung ihrer Mobilitätsherausforderungen – und das bedeutet vor allem bei der Elektrifizierung und bei der Digitalisierung“.

    Die Dienstleistungen von Ford Fleet Management stehen Unternehmen jeder Größe zur Verfügung und werden von einem engagierten Expertenteam mit einem kunden- und lösungsorientierten Ansatz erbracht.

    *Über Ford Fleet Management:

    Ford Fleet Management ist ein neuer Geschäftsbereich von Ford und der ALD Automotive, welche neue effiziente Flottenmanagementlösungen auf den Markt bringt. Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt, die die Produktivität der Unternehmensflotten optimiert. Ford Fleet Management hat seinen Sitz in Hamburg und ist mit seinem Außendienst bundesweit vertreten. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar: www.fordfleetmanagement.de.

    01.07.2022
    Presse

    Start für Fleet Management

    FORD FLEET MANAGEMENT STARTET HEUTE IN DEUTSCHLAND

    • Ford Fleet Management ist die neue Flottenmanagement-Produktmarke der Kooperationspartner Ford, Ford Bank und ALD Automotive
    • Ford Fleet Management zielt darauf ab, Unternehmen maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen mit maximalen Betriebszeiten für den Fuhrpark bereitzustellen
    • Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, einer neuen globalen Lösung von Ford, die Unternehmen jeder Größe gewidmet ist, um ihre Produktivität zu optimieren
    • Ford Fleet Management bietet integrierte Lösungen aus einer Hand für Leasing- und Flottenmanagement-Dienstleistungen – unabhängig vom Fahrzeugtyp oder der Marke

    KÖLN, 1. Juli 2022 – Heute, 1. Juli 2022, startet Ford Fleet Management* in Deutschland, ein gemeinsam von Ford und der ALD Automotive neu aufgestellter Geschäftsbereich. Analog zur Einführung von Ford Fleet Management im Vereinigten Königreich und in Frankreich bauen zwei der weltweit führenden Mobilitätsanbieter ihre bereits seit Langem bestehende Partnerschaft nun auch in Deutschland aus. Ford Fleet Management basiert auf den umfangreichen Erfahrungen, die Ford als Europas führende Marke im Segment der leichten Nutzfahrzeuge und die ALD Automotive als globaler Flottenmanagement-Anbieter mitbringen. Ziel des neuen Geschäftsbereiches ist es, die Produktivität der Kunden, das sind Gewerbeunternehmen jeder Größe, durch maßgeschneiderte Mobilitätsdienstleistungen zu optimieren – zum Beispiel dadurch, dass die servicebedingten Standzeiten der Kundenflotten so gering wie möglich gehalten werden.

    Ford Fleet Management ist Teil der Einführung von Ford Pro, eines neuen globalen Angebots von Ford, das sich an Gewerbekunden mit Fuhrparks jeder Größe richtet. Vorrangiges Ziel von Ford Pro ist es, die Ford Pro-Nutzer in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern zu unterstützen und die Produktivität, das Wachstum und die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftstätigkeiten zu steigern.

    Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt. Ergänzt wird das Angebot durch ein kompetentes Team von Experten, das die Gewerbekunden dabei unterstützt, die besten Flottenlösungen entsprechend ihren individuellen Geschäftsanforderungen zu finden.

    Mit Ford Fleet Management erhalten die Kunden alles aus einer Hand – so wird eine Komplettlösung für die Bestellung, Finanzierung und Verwaltung von Fahrzeugen während des gesamten Lebenszyklus geboten. Dazu gehören von Ford und Ford Fleet Management entwickelte Produkte und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, den Geschäftsbetrieb ihrer Kunden durchgehend mobil zu halten. Außer der Ford-Produktpalette können auch Pkw und leichte Nutzfahrzeuge anderer Hersteller geliefert werden, sodass auch Kunden mit Mehrmarken-Flottenverträgen das breite Leistungsspektrum von Ford Fleet Management nutzen können.

    René Bock, Direktor Ford Fleet Management Deutschland, erklärt: „Mobilität ist für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung – sei es für Kundenbesuche, Lieferungen, Einsätze vor Ort oder Personentransporte. Deshalb sind unsere Flottenmanagement-Lösungen so konzipiert, dass sie die optimale Verfügbarkeit der Fahrzeuge auf der Straße gewährleisten und gleichzeitig dem Anspruch an Wirtschaftlichkeit und Umweltbewusstsein gerecht werden“.

    Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ergänzt: „Mit ‚Ford Fleet Management‘ erhalten unsere Kunden eine Komplettlösung, die sich nicht nur auf die Fahrzeuge bezieht, sondern auch auf Aspekte wie Telematik und Ladeinfrastruktur. Wir unterstützen unsere Kunden somit bei der Lösung ihrer Mobilitätsherausforderungen – und das bedeutet vor allem bei der Elektrifizierung und bei der Digitalisierung“.

    Die Dienstleistungen von Ford Fleet Management stehen Unternehmen jeder Größe zur Verfügung und werden von einem engagierten Expertenteam mit einem kunden- und lösungsorientierten Ansatz erbracht.

    *Über Ford Fleet Management:

    Ford Fleet Management ist ein neuer Geschäftsbereich von Ford und der ALD Automotive, welche neue effiziente Flottenmanagementlösungen auf den Markt bringt. Die Produkte und Dienstleistungen von Ford Fleet Management werden durch eine digitale und vernetzte System-Plattform unterstützt, die die Produktivität der Unternehmensflotten optimiert. Ford Fleet Management hat seinen Sitz in Hamburg und ist mit seinem Außendienst bundesweit vertreten. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar: www.fordfleetmanagement.de.

  • Der Neue Ford Ranger Raptor

    NEUER FORD RANGER RAPTOR IST AB SOFORT BESTELLBAR

    Verkaufspreis: ab 64.990 Euro netto – Markteinführung im September 2022

    · Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Benziner mit Twin-Turbo-Aufladung mobilisiert 212 kW (288 PS) und liefert ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmetern

    · Umfangreiche Serien-Ausstattung

    · Optional lieferbares „Raptor-Paket“

     

    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    Link auf Ranger Raptor-Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger Raptor abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.



     

    16.05.2022
    Presse

    Der Neue Ford Ranger Raptor

    NEUER FORD RANGER RAPTOR IST AB SOFORT BESTELLBAR

    Verkaufspreis: ab 64.990 Euro netto – Markteinführung im September 2022

    · Der 3,0-Liter-EcoBoost-V6-Benziner mit Twin-Turbo-Aufladung mobilisiert 212 kW (288 PS) und liefert ein maximales Drehmoment von 491 Newtonmetern

    · Umfangreiche Serien-Ausstattung

    · Optional lieferbares „Raptor-Paket“

     

    KÖLN, 16. Mai 2022 – Die neue Generation des Ford Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht. Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    Robuster Unterfahrschutz

    Im Offroad-Einsatz profitiert der Ranger Raptor zusätzlich zum Hochleistungs-Fahrwerk von seinem serienmäßigen robusten Unterfahrschutz. Die vordere Schutzplatte ist fast doppelt so groß dimensioniert wie bei anderen Modellvarianten der neuen Ranger-Generation. Sie besteht aus 2,3 Millimeter dickem, hochfestem Stahl und bewahrt wichtige Komponenten wie Kühler, Lenkung, vordere Querträger und Motorölwanne sowie das vordere Differenzial in schroffem Gelände vor Beschädigungen. Motor und Verteilergetriebe sind ebenfalls mit speziellen Platten vor Bodenkontakt geschützt.

    Umfangreiche Serien-Ausstattung

    Zur umfangreichen Serien-Ausstattung des in acht frischen Farben lieferbaren neuen Ford Ranger Raptor gehören unter anderem:

    · Pre-Collision Assist inklusive Distanzanzeige und Distanzwarner, Auffahrwarnsystem und aktiver Notbrems-Assistent

    · 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie

    · 360-Grad-Umfeldbeleuchtung

    · Erweiterter Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent

    · Toter-Winkel-Assistent, der auch den Anhänger mitabdeckt

    · Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige

    · LED-Matrix-Scheinwerfer (adaptiv) und LED-Matrix-Rückleuchten

    · Aktiver Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    · Park-Pilot-System vorn und hinten

    · Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor

    · Verkehrsschild-Erkennungssystem

    · Anhänger-Vorrichtung

    · Zwei Abschlepphaken vorne, einer hinten

    · Ford SYNC 4 inklusive Ford-Navigationssystem mit AppLink und 12 Zoll-Touchscreen (30,7 cm Bildschirm-Diagonale)

    · 4 Leichtmetallräder 8,5J x 17 mit LT 285/70 R 17 A/T BSW Reifen mit Schneeflockensymbol

    · 640 Watt-Premium-Sound-System von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern einschließlich Subwoofer

    Serienmäßiges „Off-Road-Paket“ mit sieben wählbaren Fahrmodi

    Ebenfalls im serienmäßigen Lieferumfang enthalten ist das „Off-Road-Paket“, bestehend aus einem Terrain-Management-System mit sieben wählbaren Fahrmodi, die über einen modernen Drehschalter in der Mittelkonsole angesteuert werden, sowie dem Anhänger-Rückfahr-Assistenten. Die unterschiedlichen Fahrmodi wirken sich auf eine Vielzahl von Systemen aus. Das beginnt bei der Konfiguration von Motor- und Getriebemanagement mit eigenen Ladedruck-Kennlinien, umfasst das Ansprechverhalten und die Kalibrierung des ABS sowie der Traktions- und Stabilitätskontrolle. Ebenfalls werden die Steuerung des Abgasventils sowie die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal dem entsprechenden Fahrprogramm angepasst. Damit meistert der neue Ranger Raptor souverän auch ambitionierte Fahrten durch unwegsames Gelände und er kann Ziele ansteuern, die für andere Fahrzeuge unerreichbar wären. Je nach Einstellung verändern sich zudem die Anzeigen, die Fahrzeuginformationen sowie die Farbe des Kombi-Instruments und des zentralen Touchscreens.

    Das optional lieferbare „Raptor Paket“

    Das zum Preis von 1.990 Euro netto (2.368 Euro brutto) optional lieferbare „Raptor-Paket“ beinhaltet Sportbügel, eine Laderaum-Sportreling, ein elektrisches Laderaumrollo sowie eine Laderaum-Schutzwanne inklusive eines 12-Volt Anschlusses auf der Pritsche.

    Ebenfalls auf Wunsch verfügbar ist eine markante Ranger Raptor-Beklebung zum Preis von 750 Euro netto (893 Euro brutto).

    „Die Möglichkeit, das Traumauto nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen, ist für unsere Kunden jetzt Realität. Denn dank des neuen Online-Konfigurators können Interessenten verschiedene Raptor-Ausstattungsoptionen und -Lackierungen bequem zu Hause am Laptop ausprobieren und sich ihren Ranger Raptor individuell zusammenstellen“, so Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa.

    Link auf Ranger Raptor-Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger Raptor abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com

    *) Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.



     

  • Produktionsstart E-Transit

    FORD STARTET PRODUKTION DES VOLLELEKTRISCHEN E-TRANSIT, AUSLIEFERUNG AN EUROPÄISCHE KUNDEN HAT BEGONNEN

    • Das Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli feiert den Produktionsstart des neuen, vollelektrischen Ford E-Transit. Erste Exemplare rollten vom Band und sind lieferfertig
    • Kundenbestellungen übersteigen bereits 5.000 Einheiten. Ford Otosan-Werk beginnt Volumenproduktion des E-Transit von Beginn an mit voller Auslastung
    • Gleichzeitig mit dem vollelektrischen E-Transit wird erstmals auch Ford Pro für europäische Kunden verfügbar gemacht, es handelt sich um ein neues Vertriebs- und Serviceangebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Nutzfahrzeugen

    KOCAELI, Türkei, 7. April 2022 – Ford startet ab sofort mit der Auslieferung des vollelektrischen E-Transit an Kunden in ganz Europa. Der Transporter wird im Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli gefertigt, wo der Produktionsstart im Rahmen einer Zeremonie mit türkischen Regierungsvertretern, Investoren, Mitarbeitern und Medien gefeiert wurde. Mehr als 5.000 Exemplare des hochmodernen Nutzfahrzeugs wurden bereits von Kunden bestellt, aus diesem Grund läuft die Herstellung bei Ford Otosan gleich zu Beginn mit voller Auslastung.

    „Das Kocaeli-Werk von Ford Otosan ist das Herz der Transit-Produktion in Europa und die Feierlichkeiten zum Produktionsstart des vollelektrischen E-Transit läuten das nächste Kapitel in unserer starken Partnerschaft ein“, sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa. „Dies ist ein großer Transformationsschritt am Standort Kocaeli, hin zu einem bedeutenden Zentrum zur Herstellung von elektrifizierten Ford-Nutzfahrzeugen für europäische Märkte“.

    Beim Ford E-Transit handelt es sich um die vollelektrische Version des weltweit meistverkauften Transporters im Segment der leichten Nutzfahrzeuge1 – mit dessen Markteinführung erstmals auch Ford Pro in Europa verfügbar gemacht wird. Dank vernetzter Dienste optimiert dieses neue Vertriebs- und Serviceangebot die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden. Ford Pro umfasst Software-, Lade-, Wartungs- und Finanzierungslösungen, um Kosten zu senken und die Betriebszeit von Nutzfahrzeugen zu erhöhen. So profitieren Kunden unter anderem von einer intelligenten Steuerung erforderlicher Wartungs- und Reparaturarbeiten zur spürbaren Verringerung von servicebedingten Ausfall- oder Standzeiten.

    „Die Produktion des E-Transit in unserem Werk in Kocaeli, welches zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird, erfüllt uns mit großem Stolz. Wir verstehen den Fertigungsbeginn als echten Meilenstein und wir sehen, dass wir eine zunehmend relevante Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Ford einnehmen“, sagte Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan. „Wir glauben, dass mit der Elektrifizierung des legendären Transit-Modells ein wichtiger technologischer Schritt erfolgt ist und dass sich Ford Otosan zu einer zentralen Produktionsbasis für elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa entwickeln kann“.

    Voller Einsatz bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen

    Um die wachsende Nachfrage nach elektrifizierten Ford-Modellen zu decken, investiert Ford Otosan zwei Milliarden Euro in den türkischen Standort und erhöht die Anzahl der Beschäftigten um rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist die generelle Erhöhung der Produktionskapazität, auch hinsichtlich des Ford Transit Custom der nächsten Generation.

    Der europäische Weg von Ford in eine vollelektrische Zukunft wurde zudem durch die jüngste Ankündigung untermauert, dass Ford, SK On Co., Ltd. und Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet haben. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten EV-Batterieanlagen in der gesamten europäischen Region zu errichten. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts mit einer jährlichen Kapazität von voraussichtlich 30 bis 45 Gigawattstunden beginnen.

    Ford bekräftigt seine Führungsrolle als Europas meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke und wird seine legendären Transit-Modelle weiterhin elektrifizieren, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Bis 2024 wird der E-Transit durch vier weitere neue vollelektrische Modelle der Transit-Familie ergänzt. Ford nähert sich damit dem selbst gesteckten Unternehmensziel von null Emissionen im Bereich verkaufter Neufahrzeuge und Klimaneutralität in Europa bis zum Jahr 2035.

    Kunden profitieren vom Elektrozeitalter

    Mit seiner äußerst wettbewerbsfähigen Reichweite, seiner Kombination aus Nutzlast und Leistung sowie einer praxisorientierten Auswahl an Karosserievarianten wurde der Ford E-Transit entwickelt, um Flottenbetreibern einen einfachen Übergang in die Elektrifizierung zu ermöglichen. Gleichzeitig beschleunigt Ford Pro die Produktivität von Flotten und Einzelfahrzeugen durch fortschrittliche Lade-, Telematik- und Wartungslösungen.

    Die Vorzüge von Ford Pro und die Zuverlässigkeit des E-Transit konnten bereits bei anspruchsvollen Tests auf der ganzen Welt unter Beweis gestellt werden. Schon Monate vor seiner offiziellen Markteinführung unternahmen interessierte Flottenkunden in mehreren europäischen Ländern reale Feldversuche mit Vorserienversionen des vollelektrischen Nutzfahrzeugs. Testanwender waren kommunale Flotten, Postzusteller, Paketdienste, Versorgungsunternehmen und Lebensmittel-Lieferanten. Zu den Partnern in Deutschland zählten die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Es konnte gezeigt werden, dass Ford Pro dabei hilft, den Unternehmen eine optimale Effizienz und Produktivität zu ermöglichen.          

    Basierend auf IHS Markit Neuzulassungsdaten (CY2014–CYE 2021), denen überwiegend behördliche Angaben zugrunde liegen. IHS Markit erfasst bis zu 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Zur identifizierten Ford Transit-Familie zählen Transporter, Personentransporter, Fahrgestelle und sonstige Varianten der Modellreihen Ford Transit und Ford Transit Custom. Ausgenommen sind Ford Transit Connect und Ford Transit Courier.

     

    07.04.2022
    Presse

    Produktionsstart E-Transit

    FORD STARTET PRODUKTION DES VOLLELEKTRISCHEN E-TRANSIT, AUSLIEFERUNG AN EUROPÄISCHE KUNDEN HAT BEGONNEN

    • Das Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli feiert den Produktionsstart des neuen, vollelektrischen Ford E-Transit. Erste Exemplare rollten vom Band und sind lieferfertig
    • Kundenbestellungen übersteigen bereits 5.000 Einheiten. Ford Otosan-Werk beginnt Volumenproduktion des E-Transit von Beginn an mit voller Auslastung
    • Gleichzeitig mit dem vollelektrischen E-Transit wird erstmals auch Ford Pro für europäische Kunden verfügbar gemacht, es handelt sich um ein neues Vertriebs- und Serviceangebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Nutzfahrzeugen

    KOCAELI, Türkei, 7. April 2022 – Ford startet ab sofort mit der Auslieferung des vollelektrischen E-Transit an Kunden in ganz Europa. Der Transporter wird im Ford Otosan-Werk im türkischen Kocaeli gefertigt, wo der Produktionsstart im Rahmen einer Zeremonie mit türkischen Regierungsvertretern, Investoren, Mitarbeitern und Medien gefeiert wurde. Mehr als 5.000 Exemplare des hochmodernen Nutzfahrzeugs wurden bereits von Kunden bestellt, aus diesem Grund läuft die Herstellung bei Ford Otosan gleich zu Beginn mit voller Auslastung.

    „Das Kocaeli-Werk von Ford Otosan ist das Herz der Transit-Produktion in Europa und die Feierlichkeiten zum Produktionsstart des vollelektrischen E-Transit läuten das nächste Kapitel in unserer starken Partnerschaft ein“, sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro, Europa. „Dies ist ein großer Transformationsschritt am Standort Kocaeli, hin zu einem bedeutenden Zentrum zur Herstellung von elektrifizierten Ford-Nutzfahrzeugen für europäische Märkte“.

    Beim Ford E-Transit handelt es sich um die vollelektrische Version des weltweit meistverkauften Transporters im Segment der leichten Nutzfahrzeuge1 – mit dessen Markteinführung erstmals auch Ford Pro in Europa verfügbar gemacht wird. Dank vernetzter Dienste optimiert dieses neue Vertriebs- und Serviceangebot die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden. Ford Pro umfasst Software-, Lade-, Wartungs- und Finanzierungslösungen, um Kosten zu senken und die Betriebszeit von Nutzfahrzeugen zu erhöhen. So profitieren Kunden unter anderem von einer intelligenten Steuerung erforderlicher Wartungs- und Reparaturarbeiten zur spürbaren Verringerung von servicebedingten Ausfall- oder Standzeiten.

    „Die Produktion des E-Transit in unserem Werk in Kocaeli, welches zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt wird, erfüllt uns mit großem Stolz. Wir verstehen den Fertigungsbeginn als echten Meilenstein und wir sehen, dass wir eine zunehmend relevante Rolle in der Elektrifizierungsstrategie von Ford einnehmen“, sagte Güven Özyurt, General Manager von Ford Otosan. „Wir glauben, dass mit der Elektrifizierung des legendären Transit-Modells ein wichtiger technologischer Schritt erfolgt ist und dass sich Ford Otosan zu einer zentralen Produktionsbasis für elektrifizierte Nutzfahrzeuge in Europa entwickeln kann“.

    Voller Einsatz bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen

    Um die wachsende Nachfrage nach elektrifizierten Ford-Modellen zu decken, investiert Ford Otosan zwei Milliarden Euro in den türkischen Standort und erhöht die Anzahl der Beschäftigten um rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist die generelle Erhöhung der Produktionskapazität, auch hinsichtlich des Ford Transit Custom der nächsten Generation.

    Der europäische Weg von Ford in eine vollelektrische Zukunft wurde zudem durch die jüngste Ankündigung untermauert, dass Ford, SK On Co., Ltd. und Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet haben. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten EV-Batterieanlagen in der gesamten europäischen Region zu errichten. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts mit einer jährlichen Kapazität von voraussichtlich 30 bis 45 Gigawattstunden beginnen.

    Ford bekräftigt seine Führungsrolle als Europas meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke und wird seine legendären Transit-Modelle weiterhin elektrifizieren, um den unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Bis 2024 wird der E-Transit durch vier weitere neue vollelektrische Modelle der Transit-Familie ergänzt. Ford nähert sich damit dem selbst gesteckten Unternehmensziel von null Emissionen im Bereich verkaufter Neufahrzeuge und Klimaneutralität in Europa bis zum Jahr 2035.

    Kunden profitieren vom Elektrozeitalter

    Mit seiner äußerst wettbewerbsfähigen Reichweite, seiner Kombination aus Nutzlast und Leistung sowie einer praxisorientierten Auswahl an Karosserievarianten wurde der Ford E-Transit entwickelt, um Flottenbetreibern einen einfachen Übergang in die Elektrifizierung zu ermöglichen. Gleichzeitig beschleunigt Ford Pro die Produktivität von Flotten und Einzelfahrzeugen durch fortschrittliche Lade-, Telematik- und Wartungslösungen.

    Die Vorzüge von Ford Pro und die Zuverlässigkeit des E-Transit konnten bereits bei anspruchsvollen Tests auf der ganzen Welt unter Beweis gestellt werden. Schon Monate vor seiner offiziellen Markteinführung unternahmen interessierte Flottenkunden in mehreren europäischen Ländern reale Feldversuche mit Vorserienversionen des vollelektrischen Nutzfahrzeugs. Testanwender waren kommunale Flotten, Postzusteller, Paketdienste, Versorgungsunternehmen und Lebensmittel-Lieferanten. Zu den Partnern in Deutschland zählten die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Es konnte gezeigt werden, dass Ford Pro dabei hilft, den Unternehmen eine optimale Effizienz und Produktivität zu ermöglichen.          

    Basierend auf IHS Markit Neuzulassungsdaten (CY2014–CYE 2021), denen überwiegend behördliche Angaben zugrunde liegen. IHS Markit erfasst bis zu 95 Prozent des weltweiten Neufahrzeugvolumens in mehr als 80 Ländern. Zur identifizierten Ford Transit-Familie zählen Transporter, Personentransporter, Fahrgestelle und sonstige Varianten der Modellreihen Ford Transit und Ford Transit Custom. Ausgenommen sind Ford Transit Connect und Ford Transit Courier.

     

  • Ford testet intelligente Ampel

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPELN, DIE FÜR RETTUNGS- UND EINSATZFAHRZEUGE AUF GRÜN UMSCHALTEN

    Automatisches Grünlicht für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge: Ford erprobt vernetzte Ampeln im Raum Aachen/Düsseldorf

    · Das System könnte den Verkehrsfluss insgesamt verbessern, indem es Informationen über rote und grüne Ampeln auch an andere Fahrzeuge sendet

    · Der Versuch ist Teil eines Großprojekts, das die Potenziale der Zusammenführung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge mit vernetzter Infrastruktur untersuchen soll

     

    AACHEN, 29. März 2022 – In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden1. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen2. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden3.

    „Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

    Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

    Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

    Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

    Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

    Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

    Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

    Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

    „Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

    ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

    Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

    1 Experten schätzen, dass die Überlebensraten von schwer verunglückten Verkehrsunfallopfern um bis zu 40 Prozent verbessert werden können, wenn sie nur vier Minuten früher behandelt werden. https://ffkirnberg.files.wordpress.com/2011/11/rettungsgasse1.pdf

    2 Diese Funktion zur Fahrzeugkommunikation wurde ausschließlich zu Testzwecken entwickelt und ist derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    3 Gemäß Erhebungen passierten in Deutschland 39 Prozent der Krankenwagen-Unfälle an Kreuzungen, deren Ampel für den Krankenwagen ein Rotsignal zeigte. https://publichealth.jmir.org/2021/11/e25897/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 g/km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    29.03.2022
    Presse

    Ford testet intelligente Ampel

    FORD TESTET INTELLIGENTE AMPELN, DIE FÜR RETTUNGS- UND EINSATZFAHRZEUGE AUF GRÜN UMSCHALTEN

    Automatisches Grünlicht für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge: Ford erprobt vernetzte Ampeln im Raum Aachen/Düsseldorf

    · Das System könnte den Verkehrsfluss insgesamt verbessern, indem es Informationen über rote und grüne Ampeln auch an andere Fahrzeuge sendet

    · Der Versuch ist Teil eines Großprojekts, das die Potenziale der Zusammenführung automatisierter und vernetzter Fahrzeuge mit vernetzter Infrastruktur untersuchen soll

     

    AACHEN, 29. März 2022 – In Notsituationen muss alles ganz schnell gehen, denn das rechtzeitige Eintreffen von Rettungsfahrzeugen am Unfallort kann mitunter über Leben und Tod entscheiden1. Ford hat eine fortschrittliche Ampeltechnologie getestet, die im Bedarfsfall automatisch auf Grün umschaltet, um die Straße für Krankenwagen, Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge frei zu machen2. Dieses intelligente System könnte auch dazu beitragen, das Risiko von Ersthelfern zu reduzieren, die auf dem Weg zum Einsatzort oftmals über rote Ampeln fahren müssen und dadurch gelegentlich selbst in Unfälle verwickelt werden3.

    „Ob es sich um ein Feuerwehrauto auf dem Weg zum Löscheinsatz handelt oder um einen notfallmäßig gerufenen Krankenwagen – wenn Einsatzfahrzeuge im stehenden Verkehr von einer roten Ampel aufgehalten werden, kann dies fatale Folgen haben“, sagte Martin Sommer, Forschungsingenieur, Automated Driving Europe, Ford of Europe.

    Staus und Verkehrsstörungen könnten ebenfalls reduziert werden, indem vernetzte Ampeln die Informationen über jeweilige Rot- und Grünphasen an sich nähernde Fahrzeuge senden. Der Versuch war Teil eines umfassenderen Projekts, bei dem automatisierte und vernetzte Fahrzeuge und vernetzte Infrastruktur auf Autobahnen, in der Stadt und in ländlichen Gebieten getestet wurden. Diese Forschung ist ein Beispiel für das Engagement von Ford, digitale Konnektivität und Innovation zur Weiterentwicklung der automobilen Fortbewegung zu nutzen.

    Versuchsanordnung auf öffentlichen Straßen

    Um die vernetzte Technologie zu erproben, nutzte Ford in Aachen eine Straße mit acht aufeinanderfolgenden Ampeln sowie zwei Streckenabschnitte mit jeweils drei Ampeln außerhalb der Stadt. Die erforderliche Infrastruktur wurde von Projektpartnern eingerichtet. Das verwendete Ford Kuga Plug-in-Hybrid-Testfahrzeug verfügte über eine Ausstattung zur Kommunikation mit der Infrastruktur sowie Rapid Control Prototyping-Hardware für den Betrieb der Prototypen-Software. Je nach Vorgabe der verschiedenen Testszenarien nahm das Fahrzeug jeweils die Rolle eines Krankenwagens oder eines Pkw ein.

    Zur Erprobung einer Notfallsituation sendete das Testfahrzeug den Ampelanlagen ein Signal, damit diese ihr Licht auf Grün stellen. Sobald das Fahrzeug die Kreuzung passiert hatte, kehrte die Ampel in den Standardbetrieb zurück.

    Im privaten Anwendungsfall erhält das Fahrzeug Informationen über die aktuellen sowie zukünftigen Zustände und Schaltzeiten der Ampeln. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage von Ford passt dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs an, um einen insgesamt möglichst günstigen Verkehrsfluss sicherzustellen.

    Fährt das Fahrzeug auf eine rote Ampel zu, so kann eine frühzeitige Reduktion der Geschwindigkeit von beispielsweise 50 km/h auf 30 km/h dafür sorgen, dass eine Ankunft erst dann erfolgt, wenn die Ampel wieder auf grün geschaltet hat. Auf diese Weise könnte die Technologie dazu beitragen, die Notwendigkeit plötzlicher Bremsmanöver und tatsächliche Standzeiten vor Ampeln zu verringern und den Verkehrsfluss zu verbessern.

    Wird eine Ampel rot, so weiß das Fahrzeug bereits darüber Bescheid und kann bei einem unausweichlichen Halt die Geschwindigkeit frühzeitig und sanft reduzieren, starke Bremsmanöver vermeiden und die Staugefahr dadurch minimieren.

    „Dank modernder Mobilfunktechnologie macht der Echtzeit-Datenaustausch zwischen Personenkraftwagen, Einsatzfahrzeugen und Ampeln den Straßenverkehr sicherer und effizienter“, sagte Michael Reinartz, Director Consumer Services and Innovation, Vodafone Deutschland. „Eine intelligente Ampelsteuerung hilft Leben zu retten, wenn jede Sekunde zählt, und reduziert darüber hinaus das Stauaufkommen sowie auch CO2-Emissionen“.

    ACCorD – das Forschungsprojekt für neue Mobilität im Raum Aachen/Düsseldorf

    Ford-Ingenieure testeten das intelligente Ampelsystem im Rahmen des Projekts „Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ (ACCorD), das vom Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr gefördert und von der RWTH Aachen, Vodafone, dem Landesbetrieb Straßenbau NRW und der Stadt Aachen unterstützt wurde. Die Dauer des Forschungsprojekts erstreckte sich von Januar 2020 bis März dieses Jahres.

    1 Experten schätzen, dass die Überlebensraten von schwer verunglückten Verkehrsunfallopfern um bis zu 40 Prozent verbessert werden können, wenn sie nur vier Minuten früher behandelt werden. https://ffkirnberg.files.wordpress.com/2011/11/rettungsgasse1.pdf

    2 Diese Funktion zur Fahrzeugkommunikation wurde ausschließlich zu Testzwecken entwickelt und ist derzeit nicht käuflich zu erwerben.

    3 Gemäß Erhebungen passierten in Deutschland 39 Prozent der Krankenwagen-Unfälle an Kreuzungen, deren Ampel für den Krankenwagen ein Rotsignal zeigte. https://publichealth.jmir.org/2021/11/e25897/

    Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,3 (kombiniert); CO2-Emissionen 29 g/km (kombiniert); Stromverbrauch: 15,6 kWh/100 km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Der neue Ford Tourneo Connect

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    21.02.2022
    Presse

    Der neue Ford Tourneo Connect

    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

    Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Verkaufsstart für E-Transit

    FORD PRO LÄUTET EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA EIN: DER REIN ELEKTRISCHE E-TRANSIT FEIERT SEINEN VERKAUFSSTART
    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

    19.01.2022
    Presse

    Verkaufsstart für E-Transit

    FORD PRO LÄUTET EINE NEUE NUTZFAHRZEUG-ÄRA EIN: DER REIN ELEKTRISCHE E-TRANSIT FEIERT SEINEN VERKAUFSSTART
    • E-Transit startet als Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Fahrgestell – Einstiegspreis: ab 53.145 Euro netto
    • E-Transit ist wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns
    • Elektromotor mit 1-Gang-Automatikgetriebe treibt in den Leistungsstufen 135 kW (184 PS) und 198 kW (269 PS) jeweils die Hinterachse an – WLTP-Reichweite bis zu 317 Kilometer
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten – Nutzlasten von 0,7 bis 1,6 Tonnen
    • Sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Ladefunktion
    • E-Transit besitzt als erstes europäisches Nutzfahrzeug von Ford das neue Kommunikations- und Informationssystem SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität

    KÖLN, 19. Januar 2022 – Eine der traditionsreichsten Baureihen von Ford startet in ein neues Zeitalter: Ab sofort können Kunden in Deutschland den E-Transit ordern, die batterie-elektrische Version der legendären Transporter-Familie. Der E-Transit wird in den Ausstattungsvarianten „Basis“ und „Trend“ angeboten. Mit Marktstart im Mai wird es den E-Transit als Kastenwagen Einzelkabine-Lkw, Kastenwagen Doppelkabine-Lkw und als Fahrgestell Einzelkabine geben. Der E-Transit-Kastenwagen kostet als Einzelkabine ab 55.845 Euro netto (ca. 66.456 Euro inklusive Mehrwertsteuer), der grundsätzlich in „Trend“-Ausstattung angebotene Kastenwagen mit Doppelkabine steht ab 60.940 Euro netto (brutto ca. 72.519 Euro) bereit und das E-Transit Fahrgestell mit Einzelkabine kostet ab 53.145 Euro netto (ca. 63.243 Euro brutto).

    Der E-Transit ist ein wichtiger Bestandteil von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Serviceangebot des Konzerns, das sich darauf konzentriert, die Produktivität der Ford-Nutzfahrzeugkunden mit modernen Produkten und Dienstleistungen zu optimieren. Das bedeutet unter anderem: Jeder E-Transit ist in „FORDLiive“ integriert und damit in das neue Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen. Dieser kostenlose Dienst reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem in das Fahrzeug integrierten FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine intelligentere und effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: mehr vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und somit eine Maximierung ihrer Produktivität.

    Klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet Unternehmen auch klare wirtschaftliche Vorteile. Ford schätzt, dass beim E-Transit der Aufwand für Wartung und Reparaturen um 40 Prozent niedriger ausfällt als bei vergleichbaren Dieselmodellen, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.000 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb1. Hinzu kommen erheblichen Einsparung an Energiekosten. Ford geht davon aus, dass der E-Transit sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland die niedrigsten Betriebskosten im Vergleich zu direkten Wettbewerbern hat. Unter dem Strich bietet der E-Transit seinen Nutzern ein überzeugendes Kaufargument, weil er einen positiven „Business Case“ generiert.

    68 kWh nutzbare Batteriekapazität

    Das Herzstück des im Fahrbetrieb emissionsfreien E-Transit bildet die Batterie mit einer Bruttokapazität von 77 kWh, aus der 68 kWh (400 Volt) nutzbare Kapazität resultiert. Damit erzielt die elektrische Version des weltweiten Bestsellers im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine Reichweite von bis zu 317 Kilometer* im kombinierten WLTP-Fahrzyklus. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für nahezu alle gewerblichen Einsatzzwecke in Handwerk, Service und Lieferung im lokalen und regionalen Umfeld – also insbesondere in urbanen Null-Emissions-Umweltzonen und in Geofencing-Gebieten – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Der an ein stufenloses 1-Gang-Automatikgetriebe gekoppelte Elektromotor steht in den beiden Leistungsstufen

    • 135 kW (184 PS)*, gedacht vor allem für alle Standard-Einsatzzwecke, und
    • 198 kW (269 PS)*, als Alternative speziell für Heavy Duty-Einsatzzwecke und höhere Nutzlastklassen

    zur Wahl. Beide Versionen entwickeln ein Drehmoment von 430 Newtonmeter, das quasi aus dem Stand abrufbar ist. Alle Varianten des E-Transit werden über die Hinterräder angetrieben.

    Unverändertes Laderaum-Volumen

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich für die Kastenwagen-Versionen ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen-Diesel mit Heckantrieb. Hierfür wurde insbesondere das Fahrwerk an der Hinterachse des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Beim E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf

    • den Versionen Kastenwagen-Lkw mit Einzelkabine (für bis zu drei Personen), Kastenwagen-Lkw mit Doppelkabine (für bis zu sechs Personen) sowie Fahrgestell mit Einzelkabine (als Basisfahrzeug für Aufbauten und Umbauten),
    • zwei Ausstattungslinien (Basis und Trend),
    • drei Radständen: mittlerer Radstand L2 (3.300 Millimeter); langer Radstand L3 (3.750 Millimeter) sowie langer Radstand mit verlängertem Rahmen L4 (ebenfalls 3.750 Millimeter),
    • zwei Dachhöhen: H2 und auf Wunsch ist ein H3-Hochdach für die Radstände L2 und L3 lieferbar. In Kombination mit dem Radstand L4 gehört das Hochdach zur Serienausstattung.

    Insgesamt ist der E-Transit (Kastenwagen) in sieben Nutzlastklassen von 0,7 (350 L4) bis 1,6 Tonnen (425 L3) lieferbar (bei den Fahrgestellen bis zu 1,9 Tonnen). Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht (Kastenwagen) beträgt zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen.

    Schnell-Ladefunktion

    Ford bietet eine Vielzahl an Lade-Lösungen für den E-Transit an – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC, 230 Volt, 16 Ampere) an einer Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 11,3 kW und kann die Fahrzeugbatterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht.

    Umfassende Profi-Services rund um Aufladen und Abrechnen von elektrischer Energie

    Ob am Firmenstandort oder unterwegs im Arbeitsalltag: Ford bietet ein umfassendes Paket, um die Kunden bei Ladevorgängen zu unterstützen. Ein Team von Ford Pro-Spezialisten stellt auf Wunsch Hardware- und Software-Lösungen bereit, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können.

    Ein weiterer Service ist Ford Telematics. Hiermit können Flottenkunden die Bezahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ladenetzwerk von Ford sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die den E-Transit zu Hause aufladen, bequem abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford Charge Assist-App organisieren, die in das Ford SYNC 4-System des E-Transit integriert ist und über den 12-Zoll-Touchscreen zur Verfügung steht.

    Pro Power Onboard

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Acht Jahre Garantie

    Ford bietet für den E-Transit ein einjähriges Service-Intervall ohne Kilometerbeschränkung sowie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer für alle elektrischen Hochvolt (HV)-Komponenten (was zuerst eintritt). Hinzu kommt ein einjähriges Pannenhilfepaket für Elektrofahrzeuge einschließlich der notfallmäßigen Aufladung des Fahrzeugs bei entleerter Batterie. Das europaweite Ford-Servicenetz mit seinen 1.500 E-Fahrzeug-zertifizierten Händlern und mehr als 4.500 autorisierten Werkstätten werden bei Markteinführung über alle erforderlichen Servicekapazitäten verfügen.

    Die Ausstattungsversionen Basis und Trend

    Den Einstieg in die E-Transit-Welt stellt die Kastenwagen-Version mit Einzelkabine in der Ausstattungsversion „Basis“, mit mittlerem Radstand (L2) und 135 kW-Antrieb dar.

    Bereits diese Basisversion verfügt – anders als ihre nicht-elektrischen Transit-Pendants – serienmäßig über ein wahres Technologie-Highlight: das hochmoderne Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 inklusive cloud-basierter Konnektivität mittels FordPass Connect-Modem. Ford SYNC 4 kommt beim E-Transit zum ersten Mal überhaupt in einem Nutzfahrzeug von Ford zum Einsatz. Die Ford SYNC 4-Bedienoberfläche ist ein 12,0 Zoll großes Multifunktionsdisplay. Over-The-Air-Updates (OTA) aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen. Smartphones lassen sich kabellos per AppLink sowie über die Schnittstellen Apple CarPlay2 und Android Auto2 koppeln.

    Mit zahlreichen aus dem Pkw-Bereich bekannten Fahrer-Assistenzsystemen gewährleistet bereits die Basisversion ein enorm hohes Niveau an aktiver Sicherheit. So gehören Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent ebenso zum Serienumfang wie der Fahrspurhalte-Assistent und der kamerabasierte aktive Notbrems-Assistent. Ein nicht abschaltbarer Geschwindigkeitsbegrenzer auf 90 km/h sowie die ebenfalls nicht abschaltbare Version bis 130 km/h, das Ford MyKey-Schlüsselsystem, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und eine beheizbare Frontscheibe ergänzen die „Basis“-Ausstattung.

    Der Kastenwagen „Basis“ (Einzelkabine, L2-Radstand, 135 kW) startet mit einem Nettopreis von 55.845 Euro (ca. 66.456 Euro inkl. MwSt.), die Version mit langem Radstand (L3) steht netto ab 56.545 Euro bereit (ca. 67.289 Euro brutto). Als Version mit verlängertem Rahmen (L4) ist der E-Transit-Kastenwagen netto ab 57.945 Euro (ca. 68.955 Euro brutto) erhältlich.

    Mit der Trend-Ausstattung halten über die „Basis“-Ausstattung hinaus weitere hochwertige Features serienmäßig Einzug in den E-Transit-Kastenwagen mit Einzelkabine: Hier ergänzt das vernetzte Ford Navigationssystem den Funktionsumfang von SYNC4. Der neue, mit der Cloud verbundene Routenfinder3 kann unter Berücksichtigung der Verkehrssituation, der Lage von Ladestationen und weiteren Parametern effiziente Touren planen. Eine intelligente Reichweiten-Vorschau berücksichtigt Echtzeitdaten zu Fahrgewohnheiten, Wetter und Straßenbedingungen zur möglichst exakten Angabe der verbleibenden Batteriekapazität. Verfügbar ist zudem eine erweiterte Sprachsteuerung sowie eine Anbindung4 an Amazon Alexa, damit der Fahrer bei der Übermittlung von Kommandos nicht die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem zeichnet sich die „Trend“-Version unter anderem durch Geschwindigkeitsregelanlage, den Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner und Fernlicht-Assistent, Nebelscheinwerfer sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten aus.

    Die Preisliste des E-Transit Kastenwagens-Lkw mit Einzelkabine in Trend-Ausstattung und L2-Radstand beginnt bei 57.920 Euro (68.925 Euro inkl. MwSt.). Mit langem Radstand L3 ist er ab 58.620 Euro (69.758 Euro) verfügbar, die L4-Variante beginnt bei netto 60.020 Euro (ca. 71.424 Euro brutto).

    Als Kastenwagen mit Doppelkabine bietet Ford den E-Transit durchgehend mit dem langen Radstand L3 in der „Trend“-Ausstattung an. Zur Wahl stehen dabei Ausführungen mit 1,1 Tonnen Nutzlast und 3,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGg) oder 1,4 Tonnen Nutzlast bei einem zGg von 4,25 Tonnen – jeweils mit beiden Leistungsoptionen des Elektromotors. Als Doppelkabine in „Trend“-Ausstattung steht der E-Transit ab netto 61.640 Euro (ca. 73.352 Euro brutto) bereit.

    Der E-Transit wird im Werk Kocaeli/Türkei produziert.

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    1) Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 Kilometern. Vergleich von planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter mit einem ähnlichen Diesel-Nutzfahrzeug.

    2) Apple CarPlay ist eine eingetragene Marke von Apple Inc. Android Auto ist eine eingetragene Marke von Google Inc.

    3) Navigationsdienste erfordern SYNC 4 und FordPass Connect sowie die FordPass Pro-App oder Ford Telematics. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose einjährige Testversion der Navigationsdienste, die am Startdatum der Neufahrzeuggarantie beginnt. Die Kunden müssen die Testversion des Navigationsdienstes freischalten, indem sie das betreffende Fahrzeug mit einem FordPass- oder Ford Telematics-Mitgliedskonto aktivieren. Ohne vertraglichen Abschluss eines Abonnements bis zum Ende des kostenlosen Zeitraums wird der verbundene Navigationsdienst beendet und das System kehrt zur Offline-Navigation zurück. Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit eines kompatiblen Netzwerks ab. Die sich entwickelnden Technologien / Mobilfunknetze / Fahrzeugfähigkeiten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die FordPass Pro-App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, ist als Download verfügbar. Es können Datentarife anfallen. Die Ford Telematics-App wird beim Kauf eines neuen E-Transit ein Jahr lang kostenlos zur Verfügung gestellt.

    4) Erfordert Ford SYNC 4. Bestimmte Alexa-Funktionen sind von der Smartphone-Technologie abhängig. Amazon, Alexa und alle zugehörigen Logos und Marken sind Eigentum von Amazon.com, Inc. oder verbundenen Unternehmen.

  • Der Mach-E im Winter

    MIT DEM MUSTANG MACH-E DURCH DEN WINTER: TIPPS FÜR DAS LADEN UND FAHREN IN DER KALTEN JAHRESZEIT
    • Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
    • Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
    • Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

    KÖLN, 17. Dezember 2021 – Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

    Sitz- und Lenkradheizung

    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.  

    Angepasstes Fahrverhalten

    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

    Reifendruck

    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

    17.12.2021
    Presse

    Der Mach-E im Winter

    MIT DEM MUSTANG MACH-E DURCH DEN WINTER: TIPPS FÜR DAS LADEN UND FAHREN IN DER KALTEN JAHRESZEIT
    • Mit der FordPass-App die Batterie und den Innenraum vorwärmen
    • Sitz- und Lenkradheizung benötigten weniger Energie als Lüftung und Klimaanlage
    • Angepasstes Fahrverhalten hilft, mehr Reichweite zu erzielen

    KÖLN, 17. Dezember 2021 – Die kalte Jahreszeit stellt insbesondere die Fahrer von elektrifizierten Autos vor Herausforderungen. Das bezieht sich nicht nur auf das Fahren bei Schnee und Eis, sondern – bei reinen E-Fahrzeugen – auch und gerade auf die Reichweite. Denn Fakt ist: Die Außentemperatur hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und damit auf die Reichweite des Fahrzeugs. Doch es gibt Tipps und Tricks, wie die Nutzer von Plug-in-Hybriden wie dem Ford Kuga PHEV und von voll-elektrischen Fahrzeugen wie dem Ford Mustang Mach-E auch im Winter die Reichweite optimal nutzen können.

    Aufwärmen des Innenraums und der Batterie durch geplante Lade- und Abfahrtzeiten

    Bei kalten Temperaturen bleibt das Fahrzeug besser an der Ladestation oder der Steckdose angeschlossen, auch wenn es nicht geladen werden muss. Das Auto erwärmt die Batterie, so dass diese auf Fahrten bei kaltem Wetter besser vorbereitet ist. Noch effektiver ist es, die Abfahrtzeit vorab festzulegen. Beim Mustang Mach-E kann diese über die FordPass-App programmiert werden: Bis zu einer Stunde vor der gewünschten Abfahrtszeit beginnt das Fahrzeug, die Batterie vorzuwärmen. In den letzten 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Fahrzeuginnenraum auf die vom Fahrer gewünschte Temperatur aufgeheizt. Die dafür benötigte Energie bezieht der Mustang Mach-E, wenn an ein Ladesystem wie zum Beispiel eine Wallbox angeschlossen, direkt aus dem Stromnetz. Folge: Sobald die Fahrt beginnen soll, ist der Innenraum angenehm temperiert, ohne dass dafür Energie aus der Hochvolt-Batterie genutzt werden muss. Entsprechend wird auch während der Fahrt weniger Heizleistung benötigt und weniger Batterieleistung verbraucht. Das ist nicht nur komfortabel, sondern wirkt sich auch positiv auf die Reichweite aus.

    Sitz- und Lenkradheizung

    Bei kalten Außentemperaturen kann sowohl die Sitz- als auch die Lenkradheizung Vorteile für die Reichweite bringen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen, denn beide Features benötigen Energie, die auf Kosten der Batterieladung geht. Aber die Sitz- und Lenkradheizung verbrauchen unter dem Strich weniger Strom als die Innenraumheizung für das Erwärmen der Luft benötigt. Diese kann daher etwas niedriger eingestellt werden. Auf diese Weise wird weniger Heizleistung benötigt, um die Luft im Innenraum zu erwärmen, was insgesamt energieeffizienter ist.

    Beheizte Scheiben und die Umluftfunktion

    Für klare Sicht ist es wichtig, die Front- und Heckscheibe außen von Schnee und Eis freizuhalten und innen ein Beschlagen der Scheiben zu verhindern. Daher kommt idealerweise die beheizbare Front- und Heckscheibe zum Einsatz, die für fast alle Ford-Baureihen zur Serienausstattung gehören. Auch ihr Einsatz verbraucht weniger Energie als die Lüftung. Kommt die Lüftung trotzdem zum Einsatz, dann besser – wenn sicher und ohne Einschränkung möglich – mit der Umluftunktion und nicht im Defrost-Modus. Auf diese Weise verhindert die bereits warme Luft im Innenraum das Beschlagen der Scheiben – und nicht die zusätzlich zugeführte, kalte Außenluft.

    Unterwegs an der Schnell-Ladesäule

    Bei niedrigen Außentemperaturen ist die Ladeleistung der Batterie aufgrund physikalischer Gegebenheiten deutlich eingeschränkt. Die Ladegeschwindigkeit an der Stromtankstelle kann aber verbessert werden, wenn die Innenraum-Klimatisierung und Heizung mindestens für die ersten zehn Minuten des Ladevorgangs komplett abgeschaltet werden. Das ermöglicht es dem Fahrzeug, die zur Verfügung stehende Heizleistung zum Erwärmen der Batterie zu nutzen, was die Ladeleistung verbessert.  

    Angepasstes Fahrverhalten

    Das Fahren auf hügeligen Straßen oder unbefestigten Strecken verbraucht mehr Energie und verringert die Reichweite. Das gilt auch für das Fahren bei starkem Regen, Schnee und Wind. Eine vorausschauende, möglichst gleichmäßige Fahrweise – das Mitschwimmen im Verkehrsstrom unter Vermeidung der Höchstgeschwindigkeit und hektischer Beschleunigungsvorgänge – schont die Batterieladung und wirkt sich damit positiv auf die Reichweite aus. Tipp: Wenn es die Verkehrs- und Straßenlage erlauben, kann die adaptive intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung aktiviert werden, die zur Serienausstattung des Mustang Mach-E gehört. Diese innovative Technologie ermöglicht es dem Fahrer, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit auszuwählen und das Tempo anschließend konstant zu halten – was eine gleichmäßige Fahrweise unterstützt und sich somit positiv auf die Reichweite auswirkt.

    Ebenfalls empfehlenswert: Der Ford Mustang Mach-E bietet die Möglichkeit, mithilfe des deaktivierbaren sogenannten „Ein-Pedal-Fahrens“ die Reichweite zu vergrößern. Anstatt das Bremspedal zu betätigen, genügt es dank der Rekuperations-Verzögerung in den meisten Fällen, den Fuß vom „Beschleunigungspedal“ zu nehmen. Die dabei gewonnene kinetische Energie wird als Strom wieder in die Batterie eingespeist. Falls erforderlich, kann der Fahrer natürlich jederzeit zusätzlich das Bremspedal betätigen.

    Reifendruck

    Und noch ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte: Der Reifendruck wirkt sich ebenfalls auf den Verbrauch aus. Daher sollte bei allen Fahrzeugen – unabhängig von der Antriebsart und auch aus Sicherheitsgründen – der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und entsprechend der Werksangabe angepasst werden. Und das nicht nur beim Wechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt.

  • Der neue Ford Ranger

    NEUER FORD RANGER: ALS HIGHTECH-PICK-UP NOCH LEISTUNGSFÄHIGER, FLEXIBLER UND INTELLIGENTER VERNETZT

    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com/

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.


     

    24.11.2021
    Presse

    Der neue Ford Ranger

    NEUER FORD RANGER: ALS HIGHTECH-PICK-UP NOCH LEISTUNGSFÄHIGER, FLEXIBLER UND INTELLIGENTER VERNETZT

    • Ford hat rund 5.000 Kunden auf der ganzen Welt befragt, um nach ihren Wünschen den perfekten Pick-up für Arbeit, Familie und Freizeit zu bauen
    • Der neue Ranger kommt nächstes Jahr auf den Markt und tritt in Deutschland mit 4- und 6-Zylinder-Turbodiesel-Motoren an
    • Je nach Motorisierung 6-Gang-Schaltgetriebe beziehungsweise 6- oder 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Außer einem temporär zuschaltbaren Allradantrieb ist für den neuen Ranger nun auch ein permanentes 4WD-System verfügbar
    • Aufgewertetes Chassis und weiter verbessertes Fahrwerk vereinen sicheres Handling mit exzellentem Federungskomfort bei leerem wie bei voll beladenem Ford Ranger
    • Leichter Zugang zur Pritsche und höhere Funktionalität

    KÖLN, 24. November 2021 – Pritschenwagen-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert heute den neuen Ranger*. Die jüngste Generation der erfolgreichen Pick-up-Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland, und setzt einmal mehr die Maßstäbe in ihrem Segment. Ford bietet die neue Ranger-Generation in Deutschland wahlweise mit 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotoren, mit manuellem oder Automatikgetriebe sowie mit temporär zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb an. Der neue Ford Ranger ist so vielseitig und so leistungsfähig wie nie zuvor. Mit seinem markanten Design, der konstruktiv verankerten Robustheit und zahlreichen smarten Detail-Lösungen empfiehlt er sich als idealer Allrounder für alle, die in ihrem Beruf oder in der Freizeit auch mal die Grenzen befestigter Straßen überwinden wollen und die sich einen verlässlichen Begleiter für die Herausforderungen des Alltags wünschen.

    Der neue Ranger wird in Europa vorausichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein, die ersten Exemplare werden dann Anfang 2023 an die Kunden ausgeliefert. Die Versionen, die in Europa verkauft werden, rollen im Ford-Werk in Südafrika vom Band. Die technischen Details, die genauen Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

    Der aktuelle Ranger ist in Europa Marktführer im Pick-up-Segment und hat im September mit 45.539 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord aufgestellt, was einem Marktanteil von 39,9 Prozent entspricht. „Der Ranger setzt seinen Höhenflug in Europa mit rekordverdächtigen Verkaufszahlen fort“, so Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford of Europe. „Der leistungsfähigste und vielseitigste Ranger, den es je gab, wird noch besser das Lebensgefühl vermitteln, das unsere Kunden schätzen.“

    Jim Farley, Präsident und Chief Executive Officer der Ford Motor Company: „Der Ford Ranger war stets ein zuverlässiger Partner für Kleinunternehmer, Landwirte, Familien, Abenteurer, kommerzielle Flottenbetreiber und für viele andere Kunden in weltweit über 180 Märkten. Der neue Ranger ist nicht nur ein Produkt, das unsere Kunden lieben werden, sondern er wird auch uns dabei helfen, starke und dauerhafte Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Ich bin mir sicher: Der neue Ford Ranger ist genau der Pick-up, den die Menschen haben und erleben wollen.“

    Fast 5.000 Ranger-Kunden befragt

    Trotz seiner langjährigen Erfahrung in der Entwicklung und in der Produktion von Pick-ups hat Ford intensive Marktforschung betrieben, um das neue Modell noch besser auf die individuellen Wünsche der Käufer maßschneidern zu können. So befragte Ford fast 5.000 Ranger-Besitzer in verschiedenen Märkten und veranstaltete darüber hinaus dutzende Workshops, um möglichst viel über ihre Lebensgewohnheiten, ihre Wünsche und ihre Erwartungen zu erfahren.

    Den Ranger-Lebensstil genießen

    Der Ranger ist für seine Nutzer weit mehr als ein alltagstaugliches Multitalent: Er drückt ihre Art zu leben aus und kann somit auch als Statement für eine spezielle Grundeinstellung verstanden werden – eine Ausgangslage, die auch die Designer und Ingenieure des neuen Ranger verinnerlicht haben: „Wir fahren selbst Ranger und haben unsere Begeisterung für die Ranger-Erlebniswelt in das neue Modell einfließen lassen“, so Gary Boes, Management-Direktor für Gewerbefahrzeuge bei Ford Global Trucks. „Wir wollten, dass unsere Kunden mit dem neuen Ranger ihren persönlichen Lebensstil verwirklichen und intensiv genießen können.“ Ford nennt diesen Ansatz „Living the Ranger Life“, und jeder Designer und Ingenieur, der an der Entwicklung der neuen Ranger-Generation beteiligt war, hat diese Einstellung verinnerlicht.

    Federführend in Australien entwickelt

    Die neue Ford Ranger-Generation wurde federführend in Australien entwickelt. Dort hat ein Team von erfahrenen Designern, Konstrukteuren und Ingenieuren eng mit anderen Experten von Ford aus der ganzen Welt zusammengearbeitet. Diese globale Kooperation ermöglichte den Zugang zu modernsten Technologien, um zum Beispiel die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit des neuen Modells weiter zu optimieren. Gleichzeitig ermöglichte diese kontinentübergreifende Zusammenarbeit auch intensive Test- und Erprobungsfahrten in unterschiedlichen Klimazonen.

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der neuen Generation über 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

    Noch bevor die ersten Prototypen für die reale Erprobung freigegeben wurden, standen umfangreiche Tests auf dem Programm – von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit. Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Dann kommen Computersimulationen im Labor und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche). Hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

    „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich vor allem ein Ziel gesetzt: Die neue Ranger-Generation soll die robusteste und leistungsfähigste sein, die wir bislang entwickelt haben“, bestätigt Graham Pearson, Leiter des Ranger-Programms. „Wir haben das neue Modell weltweit einer der umfangreichsten und anspruchsvollsten Testprozeduren ausgesetzt, die wir kennen. Dabei gaben wir keine Ruhe, bis wir mit Sicherheit sagen konnten: Ziel erreicht.“

    50 Millimeter mehr Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur

    Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer unverwechselbaren C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.

    Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.

    „Unsere Kunden haben eine klare Vorstellung davon, wie der neue Ranger aussehen sollte – vom Design bis hin zu seiner Ausstrahlung auf sie“, verrät Max Tran, Leitender Designer des neuen Ranger. Sie haben sich für den neuen Ranger ein präsenteres Erscheinungsbild gewünscht, das Selbstbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlt“.

    Die Motoren

    Weit oben auf der Wunschliste der befragten Ranger-Kunden stand ein erweitertes Angebot an leistungsfähigen und sparsamen Antrieben, die sich für das Ziehen schwerer Anhänger oder auch für das Befahren extremer Offroad-Strecken eignen.

    Ford hat seinen bewährten 6-Zylinder-Turbodiesel mit 3,0-Liter Hubraum für den Einsatz im neuen Ranger angepasst. „Der Drei-Liter-V6 liefert, was unsere Kunden erwarten“, so Pritika Maharaj, Leiterin des Ranger V6-Programms. „Mit diesem leistungsstarken Motor fühlt sich der Ranger wie ein deutlich größeres Pick-up-Modell an – er entwickelt scheinbar schier grenzenlose Kraft und ein enormes Drehmoment.“

    Über den V6-Diesel hinaus bietet Ford für die neue Ranger-Generation auch zwei Reihen-4-Zylinder-Diesel an. Sie haben einen Hubraum von jeweils 2,0 Litern und – je nach Ausführung – entweder einen oder zwei Turbolader.

    Die Motor-/Getriebevarianten

    • Der 6-Zylinder-Turbodiesel wird ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt.
    • Der 4-Zylinder-Turbodiesel ist wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich und spricht mit seiner Wirtschaftlichkeit insbesondere Gewerbetreibende und kostenorientierte Firmenflotten an.
    • Der 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel steht wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe zur Wahl.

    „Eines der Details, das für die gesamte Gestaltung des Innenraums eine besondere Rolle spielt, ist der sogenannte e-Shifter mit Schaltwegverkürzung. Bei den Kunden, die wir im Vorfeld befragt haben, stieß dieser spezielle Getriebewahlhebel spontan auf große Zustimmung – er wirkt technisch enorm hochwertig und lässt sich dennoch ganz einfach bedienen. Die positive Resonanz hat unsere Entscheidung, ihn in die Serie zu übernehmen, maßgeblich beeinflusst.“ so der Leitende Ranger-Designer Max Tran.

    Verbesserter Federungskomfort, sicheres Fahrwerks-Handling

    Die Vorderräder rückten um 50 Millimeter weiter nach vorn. Der verlängerte Radstand verbessert den Böschungswinkel und die Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens. Auf diese Weise bieten sie einen größeren Federungskomfort auf und abseits befestigter Straßen und ganz gleich, ob mit Zuladung oder bei der Fahrt mit der Familie zum Restaurant in der Innenstadt.

    „Der neue Ranger muss bei den Kunden ein enorm vielseitiges Einsatzspektrum abdecken“, erläutert Graham Pearson, der Leiter des Ranger-Programms. „Auf der einen Seite finden sich Gewerbetreibende mit kleinen Fuhrparks, die mit dem Ranger genau definierte Transportaufgaben erfüllen und ganz traditionell mit Heckantrieb und Einzelkabine sowie einer möglichst großen Ladefläche zufrieden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Menschen, die das Leistungsvermögen ihres Ranger bis ans Limit ausreizen und ganz bewußt auch sehr anspruchsvolles Gelände unter die Räder nehmen – das kann im Extremfall bis zum ,Dakar‘-Wüstenmarathon reichen. Der neue Ranger wird diesen gegensätzlichen Anforderungsprofilen gerecht und auch den Aufgaben, die dazwischen liegen.“

    Erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme

    Das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger stellt erstmals zwei Allrad-Antriebssysteme zur Wahl:

    • ein elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbarer Vorderradantrieb
    • sowie ein permanenter Allradantrieb mit einem „Set-and-forget“-Modus. Er sorgt dafür, dass die Offroad-Kapazitäten des Pick-up-Modells jederzeit und überall dort zur Verfügung stehen, wo der Kunde sie spontan benötigt.

    „Die neue Ranger-Generation bietet unseren Kunden das Beste aus zwei scheinbar gegensätzlichen Welten: Dank seiner Robustheit ist er ein leistungsstarker und zäher Arbeiter, der zugleich aber auch den Komfort und das problemlose Handling eines modernen Pkw mitbringt“, so Graham Pearson.

    Kundenorientierte Features im Innenraum

    Die Kundenbefragungen von Ford haben auch ergeben: Die Interessenten des neuen Ranger wünschen sich ein modernes und flexibel nutzbares Interieur, das die Anforderungen von Berufsfahrern ebenso erfüllt wie jene von Familien und Freizeitsportlern. Der Innenraum soll also einerseits ein ergonomischer Arbeitsplatz sein, andererseits aber auch die Wohlfühl-Atmosphäre eines sicheren Hafens bieten – mit intelligenten Konnektivitätslösungen, verbesserten Komforteigenschaften und vielen praktischen Stau- und Ablagemöglichkeiten.

    „Die Ranger-Käufer erwarten einen smarten, funktionalen und komfortablen Innenraum – also haben wir uns an die Arbeit gemacht und ihn konstruiert – mit clever integrierten Technologiefunktionen, pfiffig verteilten Staufächern und attraktiv gestalteten Detaillösungen, die ihn noch bequemer und geräumiger machen“, betont Max Tran.

    Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines typischen Pkw und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord. Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4

    Kernelement des Konnektivitätsangebots des neuen Ranger ist ein hochkant angeordneter Touchscreen in der Mittelkonsole. Ford bietet ihn je nach Ausstattungslinie mit einer Bildschirm-Diagonale von 10 oder 12 Zoll an. Der Touchscreen dient als Ergänzung des voll-digitalen Instrumenträgers und beheimatet auch die Bedienelemente des hochmodernen, per Sprache steuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4, das unlängst im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere feierte.

    Das werksseitig integrierte FordPass-Connect Modem1 stellt sicher, dass die Kunden auch unterwegs mit der digitalen Welt in Verbindung bleiben. Im Zusammenspiel mit der FordPass App2 ermöglicht es darüber hinaus die Fernabfrage des Fahrzeugstatus sowie das Ver- und Entriegeln des Ranger via Smartphone. Selbst das Anlassen des Motors aus der Distanz ist bei den Versionen mit Automatikgetriebe möglich.

    Parallel dazu übernimmt der SYNC-Bildschirm auch die Funktion zahlreicher Tasten und Schalter, die sonst in der Mittelkonsole oder im Armaturenträger die unterschiedlichsten Fahreinstellungen aktivieren oder deaktivieren – so zum Beispiel die Bedienung der Offroad- und Drive-Modi. Sie erhalten ein eigenes Display auf dem Bildschirm und lassen sich mit einer Fingerberührung leicht erreichen. Dabei zeigt der Monitor zeitgleich Zusatzinformationen an, die speziell für die Geländefahrt von Interesse sind wie etwa die Kraftübertragung und den Lenkwinkel des Fahrzeugs.  

    Der SYNC-Touchscreen unterstützt den Fahrer aber auch beim Einparken in enge Parktaschen und beim Manövrieren in schwierigem Gelände, denn er zeigt die Bilder der verschiedenen Fahrzeugkameras und -sensoren in einer 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive.

    Müheloser Zugang zur Pritsche

    Im direkten Dialog mit den Kunden hat Ford weitere Detail-Lösungen entwickelt, die auch den täglichen Umgang mit der Ladefläche deutlich erleichtern – so zum Beispiel die beiden in den Stoßfänger integrierten Trittstufen hinter den Hinterrädern. Sie ermöglichen einen mühelosen Zugang zur Pritsche. „Als wir bei unseren Kundenbefragungen hörten und sahen, auf welche zum Teil abenteuerliche Art und Weise sie die Ladefläche ihrer Ranger entern, haben wir sofort den Verbesserungsbedarf erkannt“, so Anthony Hall, Leiter der Ranger-Fahrzeugkonstruktion. „Einige nutzten den Reifen als Trittstufe und sind dann über die Seitenreling geklettert, andere haben sich mühsam durch die offene Heckklappe hinauf auf die Pritsche gehievt.“

    Zusätzliche Optimierungen sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewann in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist. Dies bedeutet zugleich, dass bei Arbeiten auf der Pritsche niemand mehr auf nacktem Metall knien muss – speziell bei Minusgraden kann dies sehr unangenehm sein.

    „50 Millimeter mehr Ladebreite für die Pritsche: Das klingt vielleicht im ersten Moment nicht nach sehr viel – tatsächlich kann es aber einen großen Unterschied ausmachen, wenn zum Beispiel Sperrholzplatten oder auch Paletten transportiert werden“, betont Anthony Hall.

    Stahlrohrschienen dienen als Anker für weitere Befestigungspunkte, die das Sichern der Ladung erleichtern. Entlang der Seitenplanken und der Heckklappe decken ebenso haltbare wie flexible Kappen die Befestigungspunkte für Abdeckplanen und anderes Zubehör ab.

    Neues Lade-Managementsystem

    Ein neues Lade-Managementsystem bietet mit speziellen Trenn-Elementen auch Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren Halt – etwa Werkzeugkästen oder Holzblöcken. An Schienen entlang der Ladeflächenseiten lassen sich mittels besonders starker Federklammern auch kleinere Dinge befestigen, die sonst in den Innenraum genommen werden müssten. Und noch eine intelligente Idee: Die Heckklappe kann auch als mobile Werkbank dienen, denn sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.

    Eine ebenfalls alltagsrelevante Lösung für alle, die fernab der Zivilisation ihr Nachtlager aufbauen wollen oder anderweitig bei Dunkelheit im Umfeld ihres Ranger arbeiten, ist das Exterieur-Beleuchtungssystem. Es strahlt den Bereich rund um das Fahrzeug aus und verbessert die Sicht. Seine Steuerung geschieht wahlweise über den SYNC-Bildschirm oder – noch einfacher – mittels der FordPass App über das eigene Smartphone. Zusätzliche Lampen auf beiden Seiten der Ladeflächenplanken erleichtern das Be- und Entladen der Pick-up-Pritsche, wenn es bereits stockfinster ist.

    Zubehör für die individuelle Gestaltung

    Kunden in ausgewählten europäischen Märkten können ihren neuen Ranger ab der Markteinführung mit einer Palette von mehr als 150 werkseitig unterstützten Zubehörteilen für Arbeit, Stadt und Abenteuer personalisieren. Diese Produkte wurden in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten „ARB 4x4 Accessories“ entwickelt.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Ranger abrufbar:

    https://ranger.fordpresskits.com/

    * Genaue Angaben zum Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) und zu den CO2-Emissionen (in g/km) gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Ford Ranger bekannt.

    In Deutschland sind alle Ford Ranger als Lkw homologiert.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Die FordPass App ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.


     

  • Der neue Ford Focus

    DER NEUE FORD FOCUS: MODERNES DESIGN, MEHR KONNEKTIVITÄT UND GRÖSSERE AUSWAHL BEI ELEKTRIFIZIERTEN ANTRIEBEN

     Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung

    ·        Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint

    ·        Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen

    ·        Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     

    Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

     

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    ·       Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).

     

    ·       Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).

     

    ·       Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     

     

    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

     

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus.

     

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

     

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert.

     

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

     

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

     

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten.

     

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

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    Der neue Ford Focus im Detail

    Das Design: modern, frisch und jung

    „Human Centric“ heißt die Design-Philosophie, die dem umfassend aufgewerteten Ford Focus ein eigenständiges Erscheinungsbild und den verschiedenen Ausstattungslinien präzise definierte Charaktere verleiht. Zentrales Design-Element ist dabei die modifizierte Form der Motorhaube. Sie beschert der Frontpartie über alle Ausstattungsversionen hinweg mehr Höhe und eine größere Präsenz – ein Effekt, den das Markenlogo zusätzlich betont: Das „Blaue Oval“ von Ford wandert von der vorderen Motorhaubenkante zentral in den oberen Kühlergrill.

     

    Die LED-Front-Scheinwerfer mit integrierten Nebelleuchten beflügeln mit ihrer gestreckten Form das dynamische Fahrzeugdesign und gefallen auch durch ihre unverwechselbare Lichtsignatur. Ab der Titanium-Linie wirken sie mit ihrem abgedunkelten Hintergrund sogar noch edler. Die gehobenen Ausstattungslinien zeichnen sich zudem durch spezielle LED-Rücklichter mit einem ebenfalls abgedunkelten Mittelteil aus.

     

    Jede Ausstattungsversion mit speziellen Design-Merkmalen

    Jede Ausstattungslinie des neuen Ford Focus profitiert nun von speziellen Design-Elementen, die ihr innerhalb der Baureihe eine eigene Persönlichkeit verleihen. Als wichtigstes Unterscheidungsmerkmal dient dabei der Kühlergrill. Die Einstiegsversion Cool & Connect erhält zum Beispiel einen breiten, chrom-eingefassten Kühlergrill sowie seitliche Lufteinlässe, die aufwärts ausgerichtet sind und vom unteren Kühlergrill ausgehen. Der Ford Focus Titanium hebt sich hiervon durch Querstreben im oberen Kühlergrill ab, die eine chromatierte Heißprägung aufweisen.

     

    Die optische Gestaltung der ST-Line lehnt sich am Spitzensportler ST an und setzt auf einen individuell proportionierten oberen Kühlergrill in Trapezform, der einen schwarzen Wabeneinsatz erhält. Er wird von breiteren seitlichen Lufteinlässen und einem tieferen unteren Kühlergrill flankiert. Hinzu kommen seitliche Schweller-Verkleidungen sowie ein markantes Diffusor-Element.

     

    Dass er die Modellvariante ist, die sich gerne auch mal die Reifen schmutzig macht, stellt der Active mit seinem robusten Crossover-Design klar. Massiver ausgeführte Vertikalstreben zeichnen seinen oberen Kühlergrill aus, während der untere eine größere räumliche Tiefe aufweist. Die seitlichen Belüftungsöffnungen fallen etwas breiter aus und unterstreichen damit die optische Wirkung des Fahrwerks mit erhöhter Bodenfreiheit. Dunkle Schutzelemente für die Karosserie runden den markanten Auftritt ab.

     

    Außer den „X“-Paketen für die Ausstattungslinien Titanium, Active und ST-Line können Ford Focus-Kunden ebenfalls für diese drei Ausstattungsversionen on top auch die exklusive Option „Vignale“ ziehen. „Vignale“ beinhaltet exklusive Features und Innenraum-Materialien, die insbesondere durch satinierte Oberflächen und Chrom-Elemente ein Premium-Ambiente kreieren. Hinzu kommen eigens gestaltete Leichtmetallräder.

     

    Ford Focus Hybrid jetzt auch mit 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe

    Das vielseitige Angebot an Motor-Getriebe-Varianten für den überarbeiteten Ford Focus schließt auch elektrifizierte Antriebe ein. Sie überzeugen mit einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz und großer Laufkultur, stehen aber auch für Fahrvergnügen, für das diese Modellfamilie seit mehr als 20 Jahren bekannt ist.

     

    Wichtigste Neuheit dabei: Der Ford Focus EcoBoost Hybrid (MHEV – 48-Volt-Mild Hybrid-Technologie) steht nun auch mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe zur Wahl, und zwar für beide Leistungsstufen (mit 92 kW/125 PS und mit 114 kW/155 PS). Dieses Doppelkupplungsgetriebe ermöglicht eine ruckfreie Beschleunigung mit nahezu unmerklichen Gangwechseln. Bei hoher Leistungsabfrage – etwa bei Überholmanövern – kann sie bis zu drei Gänge auf einmal herunterschalten. Im Fahrmodus „Sport“ werden höhere Motordrehzahlen für ein spontanes Ansprechverhalten aktiviert. Wer mag, kann die einzelnen Gänge auch manuell wählen. Hierfür hält die ST-Line Schaltwippen am Lenkrad bereit.

     

    Außer sportlichen Aspekten unterstützt die Kombination aus EcoBoost-Mild Hybrid-Motor und 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe aber auch verbrauchsoptimierte Fahrten: Sie hält den Benziner stets im effizientesten Drehzahlbereich. In Verbindung mit dem serienmäßigen automatisierten Start-Stopp-System schaltet sich der Motor beim Anhalten bereits ab einer Geschwindigkeit von 12 km/h aus – auch dies spart Kraftstoff.

     

    Die EcoBoost-Benziner…

    Der Ford Focus EcoBoost Hybrid kombiniert einen 1,0 Liter großen Dreizylinder-Turbobenziner mit einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator). Der BISG kommt anstelle einer konventionellen Lichtmaschine zum Einsatz und verwandelt kinetische Energie, die beim Bremsen oder Ausrollen des Autos nutzlos als Wärme verpuffen würde, in elektrischen Strom. Hiermit speist der BISG eine spezielle Lithium-Ionen-Batterie. Im Gegenzug kann der BISG aber auch als Antrieb einspringen und den Benzinmotor in der Beschleunigungsphase mit zusätzlichem Drehmoment unterstützen oder ihn beim Dahinrollen entlasten. Der EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: mit 92 kW (125 PS)* und mit 114 kW (155 PS)*.

     

    Der vielfach preisgekrönte EcoBoost-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum treibt den Ford Focus auch ohne Mild Hybrid-System an. Dann ist er 74 kW (100 PS)* oder 92 kW (125 PS)* stark, setzt aber auf die gleiche moderne Konstruktion mit Benzin-Direkteinspritzung und zwei variabel steuerbaren Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Die Kurbelwelle sorgt mit ihrer speziell ausgewuchteten Schwungscheibe für hohe Laufruhe.

     

    … und der EcoBlue-Diesel

    Insbesondere für Vielfahrer bietet sich auch weiterhin der Ford Focus mit modernem EcoBlue-Dieselmotor an. Der 1,5 Liter große Vierzylinder leistet 88 kW (120 PS)*, die bislang außerdem verfügbare 2,0-Liter-Variante mit 110 kW (150 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebots für den neuen Ford Focus.

     

    Der 1,5-Liter-Motor (120 PS) steht mit 6-Gang-Schalt- oder mit 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) zur Wahl. Mit integriertem Einlasskrümmer, einem reibungsoptimierten Turbosystem und einer Hochdruck-Direkteinspritzung, die durch einen besonders effizienten Verbrennungsprozess die Abgasemissionen reduziert, repräsentieren sie den aktuellen technischen Stand.

     

    Drei Fahrprogramme

    Der Ford Focus-Fahrer kann zwischen drei Fahrprogrammen wählen: „Normal“, „Sport“ und „Eco“. Je nach Fahrmodus wird das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering) und des automatischen Getriebes (falls vorhanden) angepasst. Die Active-Modelle bieten darüber hinaus noch die beiden Einstellungen „Rutschig“ und „Unbefestigte Straße“.

     

    Das Ford SYNC 4-System

    In puncto Komfort- und Sicherheits-Technologien vereint der neue Ford Focus die jüngsten Entwicklungen des Unternehmens und bietet den Kunden ein überdurchschnittlich angenehmes und entspanntes Reiseerlebnis. Dies wird an einem Punkt besonders deutlich: der vierten Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC inklusive Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und DAB/DAB+. Das Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem gehört für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect zur Serienausstattung und setzt unter anderem auf selbstlernende Algorithmen, die sich den Gewohnheiten des Fahrers anpassen und ihm auf diese Weise immer passende Vorschläge und Suchergebnisse anbieten.

     

    Ein wichtiges Element ist dabei die Spracherkennung. Ford SYNC 4 versteht Anweisungen, die in ganzen Sätzen gesprochen werden, in 15 verschiedenen europäischen Sprachen. Über das FordPass Connect-Modem2) kann das System auf Fragen und Wünsche des Nutzers schnell und akkurat zu reagieren – ganz gleich, ob es um das bordeigene Entertainment-Angebot, Anrufe, Textnachrichten, die Funktion der Klimaanlage oder Wetterprognosen entlang der Strecke geht.

     

    Aktuelle Verkehrshinweise, die effizienteste Routenführung und treffsichere Vorhersagen, wo Staus auf dem Reiseweg drohen, liefert das vernetzte Ford-Navigationssystem. Es greift dabei auf Daten von TomTom und Cloud-Services1) von Garmin zurück, berücksichtigt aber auch aktuelle Hinweise auf besondere Wetterereignisse, die unterwegs oder am Zielort auf den Ford Focus lauern könnten. Dreidimensional dargestellte Karten erleichtern zudem die Fahrt durch größere Städte und die Suche nach Parkplätzen.

     

    Der 13,2-Zoll-Touchscreen

    Überhaupt: der neu entwickelte Touchscreen des Ford Focus. Mit einer Bildschirm-Diagonalen von 13,2 statt vormals acht Zoll legt der rechteckige, querformatig oberhalb der Mittelkonsole platzierte Farbmonitor kräftig zu. Seine Menüstruktur ist so intuitiv gestaltet, dass sich jede Funktion oder Information mit einem oder maximal zwei Berührungen erreichen lässt. Dabei übernimmt der Touchscreen auch die Steuerung der Klimatisierung. Entsprechende physische Schalter oder Drehknöpfe entfallen. Ergebnis: eine harmonische, fahrerfreundliche Gestaltung des Armaturenträgers.

     

    Befürchtungen, dass die Bediensysteme des neuen Ford Focus irgendwann veralten, wurden zu einem großen Teil ebenfalls verbannt: Via Ford Power-Up können fortlaufend Software-Updates aufgespielt werden, die das Ford SYNC 4-System auf dem aktuellen Stand halten. Dies geschieht Over The Air (OTA) unmerklich im Hintergrund oder zu festgelegten Zeiten. Der Fahrer muss hierfür gar nicht oder nur in einem geringen Ausmaß aktiv werden.

     

    Über die FordPass App2) stehen zudem zahlreiche vernetzte Services zur Verfügung, die sich mittels eines Smartphones auch aus der Ferne steuern lassen. Hierzu zählt zum Beispiel die Abfrage des Fahrzeugstatus (Tankinhalt / Ölwechselintervall) oder auch das ferngesteuerte Anlassen des Motors bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe. Für ruhigen Schlaf des Besitzers sorgt das SecuriAlert-System von Ford: Es erkennt jeden Versuch, unberechtigt in das Auto einzudringen, und sendet sofort Alarmsignale auf das Smartphone. Dies gilt selbst dann, wenn hierfür ein Schlüssel benutzt wird.

     

    Die adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer

    Auf Wunsch sind für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung lieferbar. Sie ermöglichen eine ganze Reihe von interessanten Funktionen:

     

    ·        Blendfreies Fernlicht dank des Fernlicht-Assistenten spart entgegenkommende oder vorherfahrende Verkehrsteilnehmer aus dem Leuchtkegel aus und verhindert so, dass sie in der Sicht behindert werden. Zeitgleich profitiert der Ford Focus-Fahrer länger und häufiger von der Sicherheit einer optimalen Straßenausleuchtung.

    ·        Das kamerabasierte dynamische LED-Matrix-Kurvenlicht erkennt anhand der Informationen der Frontkamera, wenn das Auto auf Kurven zufährt, und leuchtet bei Dunkelheit verstärkt die Kurveninnenseite aus. Auf diese Weise behält der Fahrer eine bessere Übersicht und erkennt Fußgänger oder Radfahrer, die sich dort befinden, früher.

    ·        Das statische LED-Abbiegelicht inklusive Rangier- und Schlechtwetterlicht passt den Lichtkegel widrigen Witterungsbedingungen an, sobald die Scheibenwischer eingeschaltet werden.

    ·        Das Verkehrsschild-basierte Abblendlicht erkennt anhand der Signale des Verkehrsschild-Erkennungssystems, wenn sich das eigene Auto einer Kreuzung, einer Abzweigung oder einem Kreisverkehr nähert. In diesem Fall verbreitert es bei Dunkelheit den Leuchtkegel, um Fußgänger oder Radfahrer früher sichtbar zu machen, die eventuell die Straße überqueren wollen.

     

    Die Fahrer-Assistenzsysteme

    Die aktuelle Ford Focus-Generation konnte bereits bei ihrer Premiere im Jahre 2018 mit einer bemerkenswert umfangreichen Liste an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aufwarten. Nun kommen einige neue Funktionen hinzu, bestehende wurden nochmals erweitert.

     

    ·       Dies gilt zum Beispiel für den Toter-Winkel-Assistent mit CrossTraffic Alert inklusive Notbrems-Funktion beim rückwärts Ausparken. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannt das System 20 Mal pro Sekunde die Fläche neben und bis zu 28 Meter hinter dem eigenen Auto, den der Fahrer kaum oder nur schwierig einsehen kann. Befinden sich dort andere Verkehrsteilnehmer oder nähern sie sich, weist das System über entsprechende Warnsignale darauf hin. Neu ist: Der Toter-Winkel-Assistent kann nun per Lenkeingriff auch aktiv gegensteuern, wenn bei einem Spurwechsel Kollisionsgefahr droht.

     

    ·       Ebenfalls neu: die Systemergänzung um die „Anhängererkennung“-Funktion bei Ford Focus-Modellen mit Anhängerkupplung. Nimmt das Auto zum Beispiel einen Wohnwagen an den Haken, kann der Fahrer die Länge des Gespanns über den Touchscreen des Ford SYNC 4-Systems eingeben und der Toter-Winkel-Assistent erweitert seinen Sensorbereich entsprechend.

     

    ·       Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) warnt vor einem potenziellen Unfallrisiko auch an Stellen, die für den Fahrer aufgrund einer Kurve oder anderer Sichtbehinderungen noch nicht erkennbar sind.

     

    Ein weiteres hilfreiches Fahrer-Assistenzsystem (für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe) ist der Ford Intelligent Drive Assist – also eine teilautomatisierte Fahrer-Assistenz, bestehend aus adaptiver Intelligenter Geschwindigkeitsregelanlage, Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und einem Verkehrsschild-Erkennungssystem.

     

    Und der aktive Park-Assistent Plus mit teilautomatisierter Fahrzeugführung (Ein- und Ausparkfunktion) für die Versionen mit Automatikgetriebe steuert beim Einparken außer der Lenkung auch die Gangwahl sowie das Gas- und Bremspedal – per Knopfdruck.

     

    Ford Focus Turnier: Noch mehr praktische Details

    Der verstellbare Kofferraumboden des Ford Focus Turnier weist nun in der Mitte eine Falz auf, die ein Zusammenfalten oder auch das einseitige Aufstellen im 90-Grad-Winkel ermöglicht. Auf diese Weise entsteht eine vertikale Trennwand zwischen zwei separaten Bereichen, um Gegenstände noch sicherer an ihrem Platz zu halten.

     

    Ein zusätzlich beschichteter Bereich unterhalb des Laderaumbodens eignet sich ideal für den Transport feuchter oder nasser Gegenstände und Textilien wie Werkzeuge, Sportkleidung oder Regenschirme. Die wasserabweisende Matte lässt sich zur Reinigung oder zum Trocknen leicht herausnehmen. Zeitgleich verhindert die oben beschriebene Ladeboden-Trennwand, dass trockenes und nasses Transportgut miteinander in Kontakt kommen.

     

    Neu im Kofferraum des Ford Focus Turnier ist eine Art Bedienungsanleitung. Denn: Eine Umfrage von Ford hat ergeben, dass 98 Prozent der Turnier-Fahrer viele praktische Möglichkeiten des Gepäckabteils wie zum Beispiel das separate Staufach für die Laderaum-Abdeckung, die Fernentriegelung für die umklappbaren Rücksitze oder die Transportgut-Sicherungsmechanismen nicht oder nur unzureichend kennen. Jetzt weisen anschauliche Symbole und Darstellungen auf die zahlreichen Funktionen im Frachtabteil hin und erübrigen damit den Blick in das entsprechende Kapitel der Betriebsanleitung.

     

    *****

     

    Der Ford Focus ST

    Auch der neue Ford Focus ST profitiert von der umfassenden Produktaufwertung. Das von Ford Performance entwickelte Sportmodell geht auch weiterhin als 5-türige Limousine oder als Turnier an den Start. Unter der Motorhaube arbeitet ein leistungsstarker 2,3-Liter-EcoBoost-Turbo-Benziner. Der bislang für die Limousine und für den Turnier ebenfalls lieferbare 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebotes für den neuen Ford Focus ST.

     

    Bei der Weiterentwicklung des Designs spielt die Frontpartie erneut eine Schlüsselrolle: Der obere und untere Kühlergrill tragen jeweils einen wabenförmigen Einsatz, hinzu kommen große seitliche Lufteinlässe, spezielle Skirts und ein aerodynamisch optimierter Spoiler sowie ein Heckflügel. Zur Serienausstattung gehören neu gestaltete Alu-Felgen mit 18 Zoll für den ST beziehungsweise mit 19 Zoll für den ST X.

     

    14-fach verstellbare Sportsitze

    Im Innenraum des Ford Focus ST begeistern die von Ford Performance neu entwickelten Sportsitze. Sie kombinierten exzellenten Seitenhalt mit angenehmem Komfort – egal, ob als nächstes die Nürburgring-Nordschleife unter die Räder genommen wird oder der Weg zur Arbeit ansteht. Die Sitze sind 14-fach verstellbar, davon 12-fach elektrisch und 2-fach manuell (Oberschenkel-Auflage). Allein für die Lendenwirbel-Unterstützung gibt es vier Anpassungsoptionen, so dass jeder Fahrer seine ideale Lenkrad-Position finden sollte. Die serienmäßige Sitzheizung rundet den Komfort ab.

     

    Die Käufer des neuen ST dürfen sich im Hinblick auf den Antrieb ihres kompakten Dynamikers auch weiterhin auf den 2,3-Liter-EcoBoost-Benziner freuen. Dieser Motor leistet 206 kW (280 PS)** und stellt ein maximales Drehmoment von 420 Nm (mit Automatik: 415 Nm) zur Verfügung. Der Turbolader mit moderner Twin-Scroll-Technologie und Anti-Lag-System sorgt für feine Dosierbarkeit und ein besonders sportliches Ansprechverhalten.

     

    Ein 6-Gang-Schaltgetriebe gehört für beide Modellvarianten (Limousine / Turnier) zur Serienausstattung. Beim Ford Focus ST X sorgt die Rev-Matching-Technologie auch bei forcierter Gangart für ein sanftes Herunterschalten.

     

    Auf Wunsch sind Limousine und Turnier auch mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) erhältlich.

     

    Weitere moderne Performance-Technologien wie das elektronisch gesteuerte Sperrdifferenzial, das Ford für beide Benziner-Varianten bereithält, garantieren zusätzlichen Fahrspaß. Es verbessert das Fahrverhalten in Kurven und die Traktion beim Beschleunigen. Die optional lieferbare elektronische Dämpferregelung CCD (Continously Controlled Damping) paart perfekte Fahrzeugkontrolle mit Komfort-Eigenschaften, die auch für längere Strecken ausreichen. Das System wertet alle zwei Millisekunden die Daten von Lenkung und Bremse, des Fahrwerks und der Karosseriebewegungen neu aus und passt die verstellbaren Dämpfer entsprechend an.

     

    Der Ford Focus ST ist in zwei Ausstattungsversionen verfügbar: als ST (Verkaufspreis ab 36.500 Euro) und als ST X (Verkaufspreis: ab 39.400 Euro – jeweils als 5-türige Limousine mit 6-Gang-Schaltgetriebe). Beim „X“ gehören adaptive LED-Matrix-Frontscheinwerfern und 19-Zoll-Leichtmetallräder ebenso zur Serienausstattung wie der zusätzlich auswählbaren Fahrmodus „Rennstrecke“. Mit strafferen Dämpfer-Kennlinien, einem unmittelbareren Ansprechen der Lenkung und des Gaspedals sowie toleranteren Freiheitsgraden des ESC-Systems bietet der ST X einen sehr direkten Kontakt zwischen Fahrer und Straße – damit ist er in der „Rennstrecke“-Abstimmung prädestiniert für viel Spaß auf abgesperrte Rundstrecken.

     

    Link auf Material

    Über diesen Link sind Bilder und weiteres Material (zum Beispiel Footage) vom überarbeiteten Ford Focus/Ford Focus ST abrufbar: https://focus.fordpresskits.com

     

     

     

    14.10.2021
    Presse

    Der neue Ford Focus

    DER NEUE FORD FOCUS: MODERNES DESIGN, MEHR KONNEKTIVITÄT UND GRÖSSERE AUSWAHL BEI ELEKTRIFIZIERTEN ANTRIEBEN

     Das kompakte Mittelklassemodell erhält eine umfassende Aufwertung

    ·        Elektrifizierte Ford Focus EcoBoost Hybrid-Versionen jetzt auch in Verbindung mit neuer 7-Gang-PowerShift-Automatik erhältlich, die Schaltkomfort mit Effizienz vereint

    ·        Ford SYNC 4 mit 13,2-Zoll-Touchscreen

    ·        Hochmoderne Assistenz-Technologien, dynamische LED-Matrix-Scheinwerfer

     

    Die Ford Focus-Baureihe erhält eine umfassende Aufwertung: Die weltweit erfolgreiche Baureihe aus der kompakten Mittelklasse startet mit frischem Schwung und noch schärferem Design, hochmodernen Assistenz- und Konnektivitäts-Funktionen sowie vielen praktischen Verbesserungen neu durch. Im Mittelpunkt des Facelifts, das sich auf die 5-türige Limousine und auf die Kombi-Version Turnier gleichermaßen bezieht, stehen in erster Linie Verbesserungen, die den Aufenthalt an Bord für den Fahrer und seine Passagiere noch angenehmer, komfortabler und sicherer machen. Dies beginnt bereits bei den Ausstattungslinien, die sich nun klarer optisch und inhaltlich voneinander unterscheiden, und reicht über die neueste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 bis hin zu praktisch-intelligenten Lösungen für das Gepäckabteil der Turnier-Version.

     

    Mehr als je zuvor rückt der Menschen in den Mittelpunkt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den unterschiedlichen Ausstattungsvarianten wider: Der neue Ford Focus ist in den Ausstattungsversionen Cool & Connect, Titanium, Active und ST-Line verfügbar, wobei für den Titanium, für die Crossover-Variante Active sowie für die ST-Line jeweils noch die Upgrades „X“ und „Vignale“ lieferbar sind. Die neue Positionierung sieht also folgendermaßen aus:

     

    ·       Die Versionen Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit elegantem Auftritt („Für Genießer“).

     

    ·       Die Versionen Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Offroad genauso wohl wie auf der Straße („Für Abenteurer“).

     

    ·       Die Versionen ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so („Für Sportler“).

     

     

    Der Einstiegspreis beträgt 22.450 Euro für die Limousine beziehungsweise 23.650 Euro für den Turnier (jeweils Benziner, Ausstattungsversion Cool & Connect).

     

    Das neue Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem feierte im batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere. Im neuen Ford Focus gehören zum Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem das Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und Radioteil mit DAB/DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Es setzt auf die Vorteile einer Cloud-basierten Navigation1) und einer vernetzten Sprachsteuerung, die normal gesprochene Befehle versteht. Neu ist der jetzt 13,2 Zoll (statt vormals acht Zoll) große Touchscreen im Querformat oberhalb der Mittelkonsole. Das Ford SYNC 4-System zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Menüstruktur sowie eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen aus.

     

    In puncto Assistenz-Technologien wartet der Ford Focus mit einem noch umfassenderen Angebot auf. Der Toter-Winkel-Assistent zum Beispiel kann nun durch gezielte Lenkimpulse aktiv auf den Fahrer einwirken, um einen riskanten Spurwechsel zu verhindern, falls sich ein anderer Verkehrsteilnehmer im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto befindet oder sich nähert. Im Zusammenspiel mit der Funktion „Anhängererkennung“ weitet der Toter-Winkel-Assistent diese Vorsichtsmaßnahme sogar über die volle Länge eines Anhängers aus, wenn der Ford Focus als Zugfahrzeug dient.

     

    Mehr Auswahl zeichnet künftig die EcoBoost Hybrid-Modelle mit 48 Volt-Technologie aus: Ford bietet die beiden Mild-Hybrid-Varianten (MHEV) unverändert mit einer Leistung von 92 kW (125 PS) beziehungsweise 114 kW (155 PS) an – nun aber auch jeweils in Verbindung mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe. Dieses Doppelkupplungsgetriebe überzeugt speziell im stockenden Verkehr durch großen Bedienkomfort, während es in Kombination mit dem Zusatzschub des Elektro-Generators auch den Fahrspaß steigert.

     

    Kleine, aber feine Verbesserungen machen den 1.653 Liter großen Kofferraum des Ford Focus Turnier jetzt noch praktischer. Sie gehen auf Anregungen der Kunden zurück und betreffen zum Beispiel eine spezielle Matte, auf der feuchte und schmutzige Gegenstände oder Textilien transportiert werden können, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Der Bodenbelag und die Seitenverkleidungen lassen sich einfacher reinigen. Zugleich sorgt ein vertikales Verstausystem auf effektive Weise für Ordnung im Gepäckraum.

     

    Ford Focus ST ebenfalls überarbeitet

    Auch der von Ford Performance entwickelte Ford Focus ST überzeugt mit einem neuen Auftritt. Er profitiert dabei unter anderem von sportlichen Design-Elementen, attraktiven Leichtmetallrädern, der exklusiven Karosseriefarbe Mean Green Metallic sowie neuen, 14-fach verstellbaren Ford Performance-Sportsitzen, die Ford selbst entwickelt hat.

     

    Das sportliche Top-Modell der Ford Focus-Baureihe ist, wie bisher, als 5-türige Limousine und in der Kombi-Variante Turnier verfügbar – und zwar als 2,3-Liter-EcoBoost-Turbobenziner wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler). Der bislang für Limousine und Turnier ebenfalls lieferbare EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) wird nicht mehr angeboten.

     

    Verkaufspreise: ab 36.500 Euro (Ford Focus ST, 5-türige Limousine) beziehungsweise ab 37.700 Euro (Ford Focus ST, Turnier).

     

    *****

     

    Der neue Ford Focus im Detail

    Das Design: modern, frisch und jung

    „Human Centric“ heißt die Design-Philosophie, die dem umfassend aufgewerteten Ford Focus ein eigenständiges Erscheinungsbild und den verschiedenen Ausstattungslinien präzise definierte Charaktere verleiht. Zentrales Design-Element ist dabei die modifizierte Form der Motorhaube. Sie beschert der Frontpartie über alle Ausstattungsversionen hinweg mehr Höhe und eine größere Präsenz – ein Effekt, den das Markenlogo zusätzlich betont: Das „Blaue Oval“ von Ford wandert von der vorderen Motorhaubenkante zentral in den oberen Kühlergrill.

     

    Die LED-Front-Scheinwerfer mit integrierten Nebelleuchten beflügeln mit ihrer gestreckten Form das dynamische Fahrzeugdesign und gefallen auch durch ihre unverwechselbare Lichtsignatur. Ab der Titanium-Linie wirken sie mit ihrem abgedunkelten Hintergrund sogar noch edler. Die gehobenen Ausstattungslinien zeichnen sich zudem durch spezielle LED-Rücklichter mit einem ebenfalls abgedunkelten Mittelteil aus.

     

    Jede Ausstattungsversion mit speziellen Design-Merkmalen

    Jede Ausstattungslinie des neuen Ford Focus profitiert nun von speziellen Design-Elementen, die ihr innerhalb der Baureihe eine eigene Persönlichkeit verleihen. Als wichtigstes Unterscheidungsmerkmal dient dabei der Kühlergrill. Die Einstiegsversion Cool & Connect erhält zum Beispiel einen breiten, chrom-eingefassten Kühlergrill sowie seitliche Lufteinlässe, die aufwärts ausgerichtet sind und vom unteren Kühlergrill ausgehen. Der Ford Focus Titanium hebt sich hiervon durch Querstreben im oberen Kühlergrill ab, die eine chromatierte Heißprägung aufweisen.

     

    Die optische Gestaltung der ST-Line lehnt sich am Spitzensportler ST an und setzt auf einen individuell proportionierten oberen Kühlergrill in Trapezform, der einen schwarzen Wabeneinsatz erhält. Er wird von breiteren seitlichen Lufteinlässen und einem tieferen unteren Kühlergrill flankiert. Hinzu kommen seitliche Schweller-Verkleidungen sowie ein markantes Diffusor-Element.

     

    Dass er die Modellvariante ist, die sich gerne auch mal die Reifen schmutzig macht, stellt der Active mit seinem robusten Crossover-Design klar. Massiver ausgeführte Vertikalstreben zeichnen seinen oberen Kühlergrill aus, während der untere eine größere räumliche Tiefe aufweist. Die seitlichen Belüftungsöffnungen fallen etwas breiter aus und unterstreichen damit die optische Wirkung des Fahrwerks mit erhöhter Bodenfreiheit. Dunkle Schutzelemente für die Karosserie runden den markanten Auftritt ab.

     

    Außer den „X“-Paketen für die Ausstattungslinien Titanium, Active und ST-Line können Ford Focus-Kunden ebenfalls für diese drei Ausstattungsversionen on top auch die exklusive Option „Vignale“ ziehen. „Vignale“ beinhaltet exklusive Features und Innenraum-Materialien, die insbesondere durch satinierte Oberflächen und Chrom-Elemente ein Premium-Ambiente kreieren. Hinzu kommen eigens gestaltete Leichtmetallräder.

     

    Ford Focus Hybrid jetzt auch mit 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe

    Das vielseitige Angebot an Motor-Getriebe-Varianten für den überarbeiteten Ford Focus schließt auch elektrifizierte Antriebe ein. Sie überzeugen mit einer weiter verbesserten Kraftstoff-Effizienz und großer Laufkultur, stehen aber auch für Fahrvergnügen, für das diese Modellfamilie seit mehr als 20 Jahren bekannt ist.

     

    Wichtigste Neuheit dabei: Der Ford Focus EcoBoost Hybrid (MHEV – 48-Volt-Mild Hybrid-Technologie) steht nun auch mit einem 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe zur Wahl, und zwar für beide Leistungsstufen (mit 92 kW/125 PS und mit 114 kW/155 PS). Dieses Doppelkupplungsgetriebe ermöglicht eine ruckfreie Beschleunigung mit nahezu unmerklichen Gangwechseln. Bei hoher Leistungsabfrage – etwa bei Überholmanövern – kann sie bis zu drei Gänge auf einmal herunterschalten. Im Fahrmodus „Sport“ werden höhere Motordrehzahlen für ein spontanes Ansprechverhalten aktiviert. Wer mag, kann die einzelnen Gänge auch manuell wählen. Hierfür hält die ST-Line Schaltwippen am Lenkrad bereit.

     

    Außer sportlichen Aspekten unterstützt die Kombination aus EcoBoost-Mild Hybrid-Motor und 7-Gang-Ford PowerShift-Automatikgetriebe aber auch verbrauchsoptimierte Fahrten: Sie hält den Benziner stets im effizientesten Drehzahlbereich. In Verbindung mit dem serienmäßigen automatisierten Start-Stopp-System schaltet sich der Motor beim Anhalten bereits ab einer Geschwindigkeit von 12 km/h aus – auch dies spart Kraftstoff.

     

    Die EcoBoost-Benziner…

    Der Ford Focus EcoBoost Hybrid kombiniert einen 1,0 Liter großen Dreizylinder-Turbobenziner mit einem riemengetriebenen BISG-Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator). Der BISG kommt anstelle einer konventionellen Lichtmaschine zum Einsatz und verwandelt kinetische Energie, die beim Bremsen oder Ausrollen des Autos nutzlos als Wärme verpuffen würde, in elektrischen Strom. Hiermit speist der BISG eine spezielle Lithium-Ionen-Batterie. Im Gegenzug kann der BISG aber auch als Antrieb einspringen und den Benzinmotor in der Beschleunigungsphase mit zusätzlichem Drehmoment unterstützen oder ihn beim Dahinrollen entlasten. Der EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl: mit 92 kW (125 PS)* und mit 114 kW (155 PS)*.

     

    Der vielfach preisgekrönte EcoBoost-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum treibt den Ford Focus auch ohne Mild Hybrid-System an. Dann ist er 74 kW (100 PS)* oder 92 kW (125 PS)* stark, setzt aber auf die gleiche moderne Konstruktion mit Benzin-Direkteinspritzung und zwei variabel steuerbaren Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Die Kurbelwelle sorgt mit ihrer speziell ausgewuchteten Schwungscheibe für hohe Laufruhe.

     

    … und der EcoBlue-Diesel

    Insbesondere für Vielfahrer bietet sich auch weiterhin der Ford Focus mit modernem EcoBlue-Dieselmotor an. Der 1,5 Liter große Vierzylinder leistet 88 kW (120 PS)*, die bislang außerdem verfügbare 2,0-Liter-Variante mit 110 kW (150 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebots für den neuen Ford Focus.

     

    Der 1,5-Liter-Motor (120 PS) steht mit 6-Gang-Schalt- oder mit 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) zur Wahl. Mit integriertem Einlasskrümmer, einem reibungsoptimierten Turbosystem und einer Hochdruck-Direkteinspritzung, die durch einen besonders effizienten Verbrennungsprozess die Abgasemissionen reduziert, repräsentieren sie den aktuellen technischen Stand.

     

    Drei Fahrprogramme

    Der Ford Focus-Fahrer kann zwischen drei Fahrprogrammen wählen: „Normal“, „Sport“ und „Eco“. Je nach Fahrmodus wird das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering) und des automatischen Getriebes (falls vorhanden) angepasst. Die Active-Modelle bieten darüber hinaus noch die beiden Einstellungen „Rutschig“ und „Unbefestigte Straße“.

     

    Das Ford SYNC 4-System

    In puncto Komfort- und Sicherheits-Technologien vereint der neue Ford Focus die jüngsten Entwicklungen des Unternehmens und bietet den Kunden ein überdurchschnittlich angenehmes und entspanntes Reiseerlebnis. Dies wird an einem Punkt besonders deutlich: der vierten Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC inklusive Ford Navigationssystem mit AppLink, 13,2-Zoll-Touchscreen (Bildschirmdiagonale: 33 Zentimeter) und DAB/DAB+. Das Ford SYNC 4-Konnektivitätssystem gehört für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect zur Serienausstattung und setzt unter anderem auf selbstlernende Algorithmen, die sich den Gewohnheiten des Fahrers anpassen und ihm auf diese Weise immer passende Vorschläge und Suchergebnisse anbieten.

     

    Ein wichtiges Element ist dabei die Spracherkennung. Ford SYNC 4 versteht Anweisungen, die in ganzen Sätzen gesprochen werden, in 15 verschiedenen europäischen Sprachen. Über das FordPass Connect-Modem2) kann das System auf Fragen und Wünsche des Nutzers schnell und akkurat zu reagieren – ganz gleich, ob es um das bordeigene Entertainment-Angebot, Anrufe, Textnachrichten, die Funktion der Klimaanlage oder Wetterprognosen entlang der Strecke geht.

     

    Aktuelle Verkehrshinweise, die effizienteste Routenführung und treffsichere Vorhersagen, wo Staus auf dem Reiseweg drohen, liefert das vernetzte Ford-Navigationssystem. Es greift dabei auf Daten von TomTom und Cloud-Services1) von Garmin zurück, berücksichtigt aber auch aktuelle Hinweise auf besondere Wetterereignisse, die unterwegs oder am Zielort auf den Ford Focus lauern könnten. Dreidimensional dargestellte Karten erleichtern zudem die Fahrt durch größere Städte und die Suche nach Parkplätzen.

     

    Der 13,2-Zoll-Touchscreen

    Überhaupt: der neu entwickelte Touchscreen des Ford Focus. Mit einer Bildschirm-Diagonalen von 13,2 statt vormals acht Zoll legt der rechteckige, querformatig oberhalb der Mittelkonsole platzierte Farbmonitor kräftig zu. Seine Menüstruktur ist so intuitiv gestaltet, dass sich jede Funktion oder Information mit einem oder maximal zwei Berührungen erreichen lässt. Dabei übernimmt der Touchscreen auch die Steuerung der Klimatisierung. Entsprechende physische Schalter oder Drehknöpfe entfallen. Ergebnis: eine harmonische, fahrerfreundliche Gestaltung des Armaturenträgers.

     

    Befürchtungen, dass die Bediensysteme des neuen Ford Focus irgendwann veralten, wurden zu einem großen Teil ebenfalls verbannt: Via Ford Power-Up können fortlaufend Software-Updates aufgespielt werden, die das Ford SYNC 4-System auf dem aktuellen Stand halten. Dies geschieht Over The Air (OTA) unmerklich im Hintergrund oder zu festgelegten Zeiten. Der Fahrer muss hierfür gar nicht oder nur in einem geringen Ausmaß aktiv werden.

     

    Über die FordPass App2) stehen zudem zahlreiche vernetzte Services zur Verfügung, die sich mittels eines Smartphones auch aus der Ferne steuern lassen. Hierzu zählt zum Beispiel die Abfrage des Fahrzeugstatus (Tankinhalt / Ölwechselintervall) oder auch das ferngesteuerte Anlassen des Motors bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe. Für ruhigen Schlaf des Besitzers sorgt das SecuriAlert-System von Ford: Es erkennt jeden Versuch, unberechtigt in das Auto einzudringen, und sendet sofort Alarmsignale auf das Smartphone. Dies gilt selbst dann, wenn hierfür ein Schlüssel benutzt wird.

     

    Die adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer

    Auf Wunsch sind für alle Ausstattungsversionen außer Cool & Connect adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung lieferbar. Sie ermöglichen eine ganze Reihe von interessanten Funktionen:

     

    ·        Blendfreies Fernlicht dank des Fernlicht-Assistenten spart entgegenkommende oder vorherfahrende Verkehrsteilnehmer aus dem Leuchtkegel aus und verhindert so, dass sie in der Sicht behindert werden. Zeitgleich profitiert der Ford Focus-Fahrer länger und häufiger von der Sicherheit einer optimalen Straßenausleuchtung.

    ·        Das kamerabasierte dynamische LED-Matrix-Kurvenlicht erkennt anhand der Informationen der Frontkamera, wenn das Auto auf Kurven zufährt, und leuchtet bei Dunkelheit verstärkt die Kurveninnenseite aus. Auf diese Weise behält der Fahrer eine bessere Übersicht und erkennt Fußgänger oder Radfahrer, die sich dort befinden, früher.

    ·        Das statische LED-Abbiegelicht inklusive Rangier- und Schlechtwetterlicht passt den Lichtkegel widrigen Witterungsbedingungen an, sobald die Scheibenwischer eingeschaltet werden.

    ·        Das Verkehrsschild-basierte Abblendlicht erkennt anhand der Signale des Verkehrsschild-Erkennungssystems, wenn sich das eigene Auto einer Kreuzung, einer Abzweigung oder einem Kreisverkehr nähert. In diesem Fall verbreitert es bei Dunkelheit den Leuchtkegel, um Fußgänger oder Radfahrer früher sichtbar zu machen, die eventuell die Straße überqueren wollen.

     

    Die Fahrer-Assistenzsysteme

    Die aktuelle Ford Focus-Generation konnte bereits bei ihrer Premiere im Jahre 2018 mit einer bemerkenswert umfangreichen Liste an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen aufwarten. Nun kommen einige neue Funktionen hinzu, bestehende wurden nochmals erweitert.

     

    ·       Dies gilt zum Beispiel für den Toter-Winkel-Assistent mit CrossTraffic Alert inklusive Notbrems-Funktion beim rückwärts Ausparken. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannt das System 20 Mal pro Sekunde die Fläche neben und bis zu 28 Meter hinter dem eigenen Auto, den der Fahrer kaum oder nur schwierig einsehen kann. Befinden sich dort andere Verkehrsteilnehmer oder nähern sie sich, weist das System über entsprechende Warnsignale darauf hin. Neu ist: Der Toter-Winkel-Assistent kann nun per Lenkeingriff auch aktiv gegensteuern, wenn bei einem Spurwechsel Kollisionsgefahr droht.

     

    ·       Ebenfalls neu: die Systemergänzung um die „Anhängererkennung“-Funktion bei Ford Focus-Modellen mit Anhängerkupplung. Nimmt das Auto zum Beispiel einen Wohnwagen an den Haken, kann der Fahrer die Länge des Gespanns über den Touchscreen des Ford SYNC 4-Systems eingeben und der Toter-Winkel-Assistent erweitert seinen Sensorbereich entsprechend.

     

    ·       Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) warnt vor einem potenziellen Unfallrisiko auch an Stellen, die für den Fahrer aufgrund einer Kurve oder anderer Sichtbehinderungen noch nicht erkennbar sind.

     

    Ein weiteres hilfreiches Fahrer-Assistenzsystem (für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe) ist der Ford Intelligent Drive Assist – also eine teilautomatisierte Fahrer-Assistenz, bestehend aus adaptiver Intelligenter Geschwindigkeitsregelanlage, Fahrspur-Pilot, Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion und einem Verkehrsschild-Erkennungssystem.

     

    Und der aktive Park-Assistent Plus mit teilautomatisierter Fahrzeugführung (Ein- und Ausparkfunktion) für die Versionen mit Automatikgetriebe steuert beim Einparken außer der Lenkung auch die Gangwahl sowie das Gas- und Bremspedal – per Knopfdruck.

     

    Ford Focus Turnier: Noch mehr praktische Details

    Der verstellbare Kofferraumboden des Ford Focus Turnier weist nun in der Mitte eine Falz auf, die ein Zusammenfalten oder auch das einseitige Aufstellen im 90-Grad-Winkel ermöglicht. Auf diese Weise entsteht eine vertikale Trennwand zwischen zwei separaten Bereichen, um Gegenstände noch sicherer an ihrem Platz zu halten.

     

    Ein zusätzlich beschichteter Bereich unterhalb des Laderaumbodens eignet sich ideal für den Transport feuchter oder nasser Gegenstände und Textilien wie Werkzeuge, Sportkleidung oder Regenschirme. Die wasserabweisende Matte lässt sich zur Reinigung oder zum Trocknen leicht herausnehmen. Zeitgleich verhindert die oben beschriebene Ladeboden-Trennwand, dass trockenes und nasses Transportgut miteinander in Kontakt kommen.

     

    Neu im Kofferraum des Ford Focus Turnier ist eine Art Bedienungsanleitung. Denn: Eine Umfrage von Ford hat ergeben, dass 98 Prozent der Turnier-Fahrer viele praktische Möglichkeiten des Gepäckabteils wie zum Beispiel das separate Staufach für die Laderaum-Abdeckung, die Fernentriegelung für die umklappbaren Rücksitze oder die Transportgut-Sicherungsmechanismen nicht oder nur unzureichend kennen. Jetzt weisen anschauliche Symbole und Darstellungen auf die zahlreichen Funktionen im Frachtabteil hin und erübrigen damit den Blick in das entsprechende Kapitel der Betriebsanleitung.

     

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    Der Ford Focus ST

    Auch der neue Ford Focus ST profitiert von der umfassenden Produktaufwertung. Das von Ford Performance entwickelte Sportmodell geht auch weiterhin als 5-türige Limousine oder als Turnier an den Start. Unter der Motorhaube arbeitet ein leistungsstarker 2,3-Liter-EcoBoost-Turbo-Benziner. Der bislang für die Limousine und für den Turnier ebenfalls lieferbare 2,0-Liter-EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS) ist nicht mehr Bestandteil des Motorenangebotes für den neuen Ford Focus ST.

     

    Bei der Weiterentwicklung des Designs spielt die Frontpartie erneut eine Schlüsselrolle: Der obere und untere Kühlergrill tragen jeweils einen wabenförmigen Einsatz, hinzu kommen große seitliche Lufteinlässe, spezielle Skirts und ein aerodynamisch optimierter Spoiler sowie ein Heckflügel. Zur Serienausstattung gehören neu gestaltete Alu-Felgen mit 18 Zoll für den ST beziehungsweise mit 19 Zoll für den ST X.

     

    14-fach verstellbare Sportsitze

    Im Innenraum des Ford Focus ST begeistern die von Ford Performance neu entwickelten Sportsitze. Sie kombinierten exzellenten Seitenhalt mit angenehmem Komfort – egal, ob als nächstes die Nürburgring-Nordschleife unter die Räder genommen wird oder der Weg zur Arbeit ansteht. Die Sitze sind 14-fach verstellbar, davon 12-fach elektrisch und 2-fach manuell (Oberschenkel-Auflage). Allein für die Lendenwirbel-Unterstützung gibt es vier Anpassungsoptionen, so dass jeder Fahrer seine ideale Lenkrad-Position finden sollte. Die serienmäßige Sitzheizung rundet den Komfort ab.

     

    Die Käufer des neuen ST dürfen sich im Hinblick auf den Antrieb ihres kompakten Dynamikers auch weiterhin auf den 2,3-Liter-EcoBoost-Benziner freuen. Dieser Motor leistet 206 kW (280 PS)** und stellt ein maximales Drehmoment von 420 Nm (mit Automatik: 415 Nm) zur Verfügung. Der Turbolader mit moderner Twin-Scroll-Technologie und Anti-Lag-System sorgt für feine Dosierbarkeit und ein besonders sportliches Ansprechverhalten.

     

    Ein 6-Gang-Schaltgetriebe gehört für beide Modellvarianten (Limousine / Turnier) zur Serienausstattung. Beim Ford Focus ST X sorgt die Rev-Matching-Technologie auch bei forcierter Gangart für ein sanftes Herunterschalten.

     

    Auf Wunsch sind Limousine und Turnier auch mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) erhältlich.

     

    Weitere moderne Performance-Technologien wie das elektronisch gesteuerte Sperrdifferenzial, das Ford für beide Benziner-Varianten bereithält, garantieren zusätzlichen Fahrspaß. Es verbessert das Fahrverhalten in Kurven und die Traktion beim Beschleunigen. Die optional lieferbare elektronische Dämpferregelung CCD (Continously Controlled Damping) paart perfekte Fahrzeugkontrolle mit Komfort-Eigenschaften, die auch für längere Strecken ausreichen. Das System wertet alle zwei Millisekunden die Daten von Lenkung und Bremse, des Fahrwerks und der Karosseriebewegungen neu aus und passt die verstellbaren Dämpfer entsprechend an.

     

    Der Ford Focus ST ist in zwei Ausstattungsversionen verfügbar: als ST (Verkaufspreis ab 36.500 Euro) und als ST X (Verkaufspreis: ab 39.400 Euro – jeweils als 5-türige Limousine mit 6-Gang-Schaltgetriebe). Beim „X“ gehören adaptive LED-Matrix-Frontscheinwerfern und 19-Zoll-Leichtmetallräder ebenso zur Serienausstattung wie der zusätzlich auswählbaren Fahrmodus „Rennstrecke“. Mit strafferen Dämpfer-Kennlinien, einem unmittelbareren Ansprechen der Lenkung und des Gaspedals sowie toleranteren Freiheitsgraden des ESC-Systems bietet der ST X einen sehr direkten Kontakt zwischen Fahrer und Straße – damit ist er in der „Rennstrecke“-Abstimmung prädestiniert für viel Spaß auf abgesperrte Rundstrecken.

     

    Link auf Material

    Über diesen Link sind Bilder und weiteres Material (zum Beispiel Footage) vom überarbeiteten Ford Focus/Ford Focus ST abrufbar: https://focus.fordpresskits.com

     

     

     

    Noch mehr Sicherheit

    FORD ENTWICKELT VERNETZTE „ROAD SAFE“-TECHNOLOGIE ZUR VORHERSAGE VON POTENZIELLEN UNFÄLLEN

    • Ford und ein von der britischen Regierung finanziertes Konsortium entwickeln Technologie zur Vorhersage von möglichen Unfällen, basierend auf Daten von vernetzten Fahrzeugen, Straßensensoren und Verkehrsnachrichten
    • „RoadSafe“ hat das Potenzial, Autofahrer auf risikoreiche Streckenabschnitte aufmerksam zu machen. Lokale Behörden können zudem von wichtigen Erkenntnissen für die Verbesserung von Straßen und Infrastruktur profitieren
    • Das digitale Tool, welches durch die Nutzung von Daten und komplexen Algorithmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen soll, wird derzeit in London und der britischen Grafschaft Oxfordshire getestet. Mehr als 200 Fahrzeuge nehmen an den Versuchen teil

    LONDON, 22. September 2021 – Ob auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit oder zum Supermarkt: Viele Strecken sind uns vertraut und wir wissen genau, an welchen Stellen wir beim Autofahren besonders gut aufpassen müssen. Mitunter nehmen wir sogar Umwege in Kauf, um nervenaufreibende Streckenabschnitte oder Engpässe wie etwa Baustellen zu meiden. Nun hat Ford ein neues Konzept namens „RoadSafe“ entwickelt, das unterwegs helfen könnte, Orte mit höherem Risiko zu erkennen und diese den lokalen Behörden zu melden, damit sie bei Bedarf geeignete Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit ergreifen können.

    Die „RoadSafe“-Technologie von Ford verwendet einen intelligenten Algorithmus, um anonymisierte Daten aus Quellen wie vernetzten Fahrzeugen, Straßensensoren und Verkehrsnachrichten zu erfassen. Auf diese Weise soll ermittelt werden, wo möglicherweise eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Verkehrsunfällen vorliegt. Diese Informationen können dann auf einer Karte angezeigt werden, die Risiken identifiziert und künftig auch verwendet werden könnte, um Fahrer vor gefährlichen Hotspots zu warnen.

    „In jeder Stadt gibt es Straßenabschnitte mit einer erhöhten Unfallwahrscheinlichkeit, sei es aufgrund eines schlecht platzierten Verkehrsschildes, eines nicht reparierten Schlaglochs oder veralteten Streckenführungen. Jetzt können wir solche Problembereiche genau lokalisieren, so dass sich Autofahrer vorwarnen lassen und die Behörden etwas unternehmen können“, sagte Jon Scott, Project Lead, City Insights, Ford Mobility, Europe.

    Straßen für alle sicherer machen

    Das vernetzte „RoadSafe“-Tool von Ford ist das Ergebnis von vier Jahren Forschung. Hierzu zählte unter anderem ein 20-monatiges, staatlich finanziertes Projekt, das Ford zusammen mit dem Oxfordshire County Council, der Loughborough University und dem KI-Sensorspezialisten Vivacity Labs durchgeführt hat, sowie mit der Unterstützung von Transport for London und Innovate UK. Startpunkt war eine Analyse des Großraums London, um verkehrstechnische Hotspots hervorzuheben und Gefahrenpotenziale zu identifizieren. In den letzten 15 Monaten wurde das Projekt auf Oxfordshire ausgeweitet, wobei insgesamt mehr als 200 Pkw und Nutzfahrzeuge teilnahmen.

    Die gewonnenen Daten ermöglichten es dem Team, eine spezielle Karte zu entwickeln, die Straßenabschnitte identifiziert, die von besonderer Bedeutung sind. Diese Karte setzt sich aus verschiedenen Datenebenen1 zusammen, einschließlich bekannter Unfälle aus der Vergangenheit und eines Algorithmus zur Risikovorhersage für jedes Straßensegment. Farben dienen der Bewertung der Unfallwahrscheinlichkeit, wobei Rot für das höchste und Gelb für das niedrigste Risiko steht. Sehen Sie hier das Video zu „Road Safe“: https://youtu.be/OEn51lD8yxg

    Um die Daten zu sammeln, zeichnen die an den Versuchen teilnehmenden Fahrzeuge unterschiedliche Fahrereignisse wie Bremsen, Lenken und Beschleunigen auf. Straßenseitige Sensoren von Vivacity verfolgen indes die Bewegungen verschiedener Verkehrsteilnehmer. Die Sensoren verwenden Algorithmen für maschinelles Lernen, um Beinahe-Unfälle zu erkennen und analysieren Bewegungsmuster gefährdeter Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer und Fußgänger. Genutzte Daten werden hierbei anonymisiert, wodurch die Sicherheit auf der Straße erhöht wird, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen.

    Die Kombination von Fahrzeug- und Sensordaten kann helfen, eine Vielzahl von Gefahren zu erkennen. Hierzu zählen Orte, an denen Fahrzeuge zu nahe an Radfahrern vorbeifahren oder eine ungünstig gelegene Bushaltestelle, die zu Staus führt sowie schlecht konzipierte Kreisverkehre und Kreuzungen, die Verwirrung und Beinahe-Unfälle verursachen.

    In Zukunft könnte eine solche Technologie auch Passagieren zugutekommen, die in autonomen Fahrzeugen unterwegs sind. Die Kombination der Bordsensoren des Fahrzeugs mit einer digitalen Gefahrenkarte könnte ihnen helfen, kritische Situationen noch früher zu antizipieren und das Streckenmanagement entsprechend anzupassen.

    Ford stellte „RoadSafe“ im Rahmen der Cenex LCV-Veranstaltung am 22. September auf dem Millbrook Proving Ground im britischen Bedford vor.

    1) Die Unfalldaten werden über das britische Unfallmeldesystem STATS19 erfasst, siehe auch: https://data.gov.uk/dataset/cb7ae6f0-4be6-4935-9277-47e5ce24a11f/road-safety-data

     

    22.09.2021
    Presse

    Noch mehr Sicherheit

    FORD ENTWICKELT VERNETZTE „ROAD SAFE“-TECHNOLOGIE ZUR VORHERSAGE VON POTENZIELLEN UNFÄLLEN

    • Ford und ein von der britischen Regierung finanziertes Konsortium entwickeln Technologie zur Vorhersage von möglichen Unfällen, basierend auf Daten von vernetzten Fahrzeugen, Straßensensoren und Verkehrsnachrichten
    • „RoadSafe“ hat das Potenzial, Autofahrer auf risikoreiche Streckenabschnitte aufmerksam zu machen. Lokale Behörden können zudem von wichtigen Erkenntnissen für die Verbesserung von Straßen und Infrastruktur profitieren
    • Das digitale Tool, welches durch die Nutzung von Daten und komplexen Algorithmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen soll, wird derzeit in London und der britischen Grafschaft Oxfordshire getestet. Mehr als 200 Fahrzeuge nehmen an den Versuchen teil

    LONDON, 22. September 2021 – Ob auf dem Weg zur Schule, zur Arbeit oder zum Supermarkt: Viele Strecken sind uns vertraut und wir wissen genau, an welchen Stellen wir beim Autofahren besonders gut aufpassen müssen. Mitunter nehmen wir sogar Umwege in Kauf, um nervenaufreibende Streckenabschnitte oder Engpässe wie etwa Baustellen zu meiden. Nun hat Ford ein neues Konzept namens „RoadSafe“ entwickelt, das unterwegs helfen könnte, Orte mit höherem Risiko zu erkennen und diese den lokalen Behörden zu melden, damit sie bei Bedarf geeignete Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit ergreifen können.

    Die „RoadSafe“-Technologie von Ford verwendet einen intelligenten Algorithmus, um anonymisierte Daten aus Quellen wie vernetzten Fahrzeugen, Straßensensoren und Verkehrsnachrichten zu erfassen. Auf diese Weise soll ermittelt werden, wo möglicherweise eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Verkehrsunfällen vorliegt. Diese Informationen können dann auf einer Karte angezeigt werden, die Risiken identifiziert und künftig auch verwendet werden könnte, um Fahrer vor gefährlichen Hotspots zu warnen.

    „In jeder Stadt gibt es Straßenabschnitte mit einer erhöhten Unfallwahrscheinlichkeit, sei es aufgrund eines schlecht platzierten Verkehrsschildes, eines nicht reparierten Schlaglochs oder veralteten Streckenführungen. Jetzt können wir solche Problembereiche genau lokalisieren, so dass sich Autofahrer vorwarnen lassen und die Behörden etwas unternehmen können“, sagte Jon Scott, Project Lead, City Insights, Ford Mobility, Europe.

    Straßen für alle sicherer machen

    Das vernetzte „RoadSafe“-Tool von Ford ist das Ergebnis von vier Jahren Forschung. Hierzu zählte unter anderem ein 20-monatiges, staatlich finanziertes Projekt, das Ford zusammen mit dem Oxfordshire County Council, der Loughborough University und dem KI-Sensorspezialisten Vivacity Labs durchgeführt hat, sowie mit der Unterstützung von Transport for London und Innovate UK. Startpunkt war eine Analyse des Großraums London, um verkehrstechnische Hotspots hervorzuheben und Gefahrenpotenziale zu identifizieren. In den letzten 15 Monaten wurde das Projekt auf Oxfordshire ausgeweitet, wobei insgesamt mehr als 200 Pkw und Nutzfahrzeuge teilnahmen.

    Die gewonnenen Daten ermöglichten es dem Team, eine spezielle Karte zu entwickeln, die Straßenabschnitte identifiziert, die von besonderer Bedeutung sind. Diese Karte setzt sich aus verschiedenen Datenebenen1 zusammen, einschließlich bekannter Unfälle aus der Vergangenheit und eines Algorithmus zur Risikovorhersage für jedes Straßensegment. Farben dienen der Bewertung der Unfallwahrscheinlichkeit, wobei Rot für das höchste und Gelb für das niedrigste Risiko steht. Sehen Sie hier das Video zu „Road Safe“: https://youtu.be/OEn51lD8yxg

    Um die Daten zu sammeln, zeichnen die an den Versuchen teilnehmenden Fahrzeuge unterschiedliche Fahrereignisse wie Bremsen, Lenken und Beschleunigen auf. Straßenseitige Sensoren von Vivacity verfolgen indes die Bewegungen verschiedener Verkehrsteilnehmer. Die Sensoren verwenden Algorithmen für maschinelles Lernen, um Beinahe-Unfälle zu erkennen und analysieren Bewegungsmuster gefährdeter Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer und Fußgänger. Genutzte Daten werden hierbei anonymisiert, wodurch die Sicherheit auf der Straße erhöht wird, ohne die Privatsphäre zu beeinträchtigen.

    Die Kombination von Fahrzeug- und Sensordaten kann helfen, eine Vielzahl von Gefahren zu erkennen. Hierzu zählen Orte, an denen Fahrzeuge zu nahe an Radfahrern vorbeifahren oder eine ungünstig gelegene Bushaltestelle, die zu Staus führt sowie schlecht konzipierte Kreisverkehre und Kreuzungen, die Verwirrung und Beinahe-Unfälle verursachen.

    In Zukunft könnte eine solche Technologie auch Passagieren zugutekommen, die in autonomen Fahrzeugen unterwegs sind. Die Kombination der Bordsensoren des Fahrzeugs mit einer digitalen Gefahrenkarte könnte ihnen helfen, kritische Situationen noch früher zu antizipieren und das Streckenmanagement entsprechend anzupassen.

    Ford stellte „RoadSafe“ im Rahmen der Cenex LCV-Veranstaltung am 22. September auf dem Millbrook Proving Ground im britischen Bedford vor.

    1) Die Unfalldaten werden über das britische Unfallmeldesystem STATS19 erfasst, siehe auch: https://data.gov.uk/dataset/cb7ae6f0-4be6-4935-9277-47e5ce24a11f/road-safety-data

     

  • Die neue Ranger-Generation

    FORD ZEIGT ERSTE BILDER UND TEASER-VIDEO DER NEUEN RANGER-GENERATION

    • Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

    KÖLN, 9. September 2021 – Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

    Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

    Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! - YouTube

    Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

     

    09.09.2021
    Presse

    Die neue Ranger-Generation

    FORD ZEIGT ERSTE BILDER UND TEASER-VIDEO DER NEUEN RANGER-GENERATION

    • Der neue Ford Ranger wird noch in diesem Jahr vorgestellt und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt

    KÖLN, 9. September 2021 – Ford bietet heute einen ersten, wenn auch noch vagen Blick auf die nächste Ford Ranger-Generation (#NextGenRanger). Dieser neue Pick-up wurde von Ford entwickelt und wird auch von Ford produziert. Er soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden und kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in Deutschland. Alle für Europa bestimmten Ford Ranger werden, wie die aktuelle Ranger-Generation, die in Europa Marktführer ist, im Ford-Werk Silverton in Südafrika gebaut. Weitere Ranger-Produktionsstätten befinden sich in Thailand, Argentinien sowie in den USA.

    Ford hat sich bei der Entwicklung ausschließlich an den Kundenbedürfnissen orientiert. Die neue Generation dieses Bestsellers wird der robusteste, leistungsfähigste und der am besten vernetzte Ranger aller Zeiten werden. Der neue Ranger wird sich durch überragende Offroad-Eigenschaften sowie die Ford-typische Fahrdynamik auszeichnen – und somit der ideale Pick-up für Beruf, Familie und Freizeit sein.

    Der neue Ford Ranger durchläuft derzeit ein umfangreiches Validierungs- und Testprogramm – sowohl in der realen, als auch in der virtuellen Welt. Mehr davon im YouTube-Teaser-Video. Dies ist der entsprechende Link: Get Ready For The Next-Gen Ford Ranger! - YouTube

    Ford bekräftigt in diesem Zusammenhang, ab 2024 alle Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten zwei Drittel der Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen von Ford in Europa ausmachen.

     

  • Kurz vor Markteintritt

    FORD E-TRANSIT KURZ VOR MARKTEINFÜHRUNG – BEREITS JETZT TESTEN FLOTTEN DAS VOLL-ELEKTRISCHE NUTZFAHRZEUG AUF DER STRASSE

    • Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
    • Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
    • Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

    23.08.2021
    Presse

    Kurz vor Markteintritt

    FORD E-TRANSIT KURZ VOR MARKTEINFÜHRUNG – BEREITS JETZT TESTEN FLOTTEN DAS VOLL-ELEKTRISCHE NUTZFAHRZEUG AUF DER STRASSE

    • Bereits vor der Markteinführung des neuen Ford E-Transit im Frühjahr 2022 starten europäische Flottenkunden reale Feldversuche mit dem voll-elektrischen Nutzfahrzeug
    • Die Nutzer der E-Transits sind Kommunen wie etwa die Stadt Köln sowie Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten
    • Bei den Tests kommen unterschiedliche Varianten des leichten Nutzfahrzeugs zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

  • Elektrisierende Performance

    ELEKTRISIERENDE PERFORMANCE FÜR EUROPA: FORD MUSTANG MACH-E GT FEIERT ONLINE-BESTELLSTART

    • Rennstreckentauglich: Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit spezieller Fahrwerks- und Antriebsabstimmung, Brembo-Bremsen sowie neuem Fahrmodus „Ungezähmt extended“
    • Werte eines Supersportwagens: Mit 358 kW (487 PS) und 860 Nm Drehmoment katapultiert der rein elektrische Antriebsstrang den Mach-E GT in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
    • Premium-Auftritt: Exklusive Design-Merkmale, Lackierungen in Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic, MagneRide®-Fahrwerk, 20-Zoll-Räder und Ford Performance-Sitze
    • Verkaufspreis: ab 72.900 Euro – voll förderfähig

    KÖLN, 9. Juli 2021 – Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Ab Montag, 12. Juli 2021, können sie den Ford Mustang Mach-E GT* bestellen (online). Verkaufspreis: ab 72.900 Euro, die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe – der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa.

    Passend zu diesen Supersportwagen-Temperament geht der Mustang Mach-E GT beim legendären Goodwood Festival of Speed (8. bis 11. Juli 2021) an den Start.

    Mustang Mach-E GT voll förderfähig

    Der Ford Mustang Mach-E ist mit dem Nettolistenpreis der Basisversion beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Umweltbonus gelistet. Damit sind alle Versionen des Mustang Mach-E – inklusive des Mustang Mach-E GT – förderberechtigt nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020.

    Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte Ford der GT-Version eine spezielle Kalibrierung des Antriebsstrangs: Sie teilt den Hinterrädern einen größeren Anteil des Motormoments zu als den anderen Mach-E-Allradversionen – unterstützt durch speziell entwickelte Reifen, die das extreme Drehmoment auf die Straße bringen.

    Hinzu kommt der neue, nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassene Fahrmodus „Ungezähmt extended“. Mit ihm lässt sich die Leistung des Antriebsstrangs für das Fahren im Grenzbereich feiner dosieren, auch die Traktions- und Stabilitätskontrolle wird entsprechend angepasst. Für den Fahrer zahlt sich dies durch konstante Rundenzeiten und einen hohen Erlebnisfaktor aus.

    Besondere Ausstattungsdetails wie Sportsitze von Ford Performance, Leichtmetallräder im serienmäßigen 20-Zoll-Fomat, die exklusiven Karosserietöne Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic und spezielle Design-Elemente heben den Mustang Mach-E GT von den „zivileren“ Mach-E-Versionen auch optisch ab. Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover-SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang-Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens.

    „Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge komplett in Richtung Fahrspaß optimieren lassen“, erklärt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. „Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziges Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen – eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.“

    Die „Extended Range“-Batterie des Mustang Mach-E GT hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius. An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.

    Serienmäßiges MagneRide®-Fahrwerk

    Ford hat die Auslegung des serienmäßigen MagneRide®-Fahrwerks für die hohen Anforderungen der europäischen Kunden modifiziert. Seine adaptive Funktionsweise basiert auf Stoßdämpfern mit einer metall-partikelreichen Hydraulik-Flüssigkeit, deren Viskosität sich über Magnetfelder nahezu in Echtzeit den veränderten Bedingungen oder auch dem gewählten Fahrmodus anpassen lässt. Das Ergebnis ist ein fließender Übergang zwischen besonders komfortablen Federungseigenschaften bis hin zu einer betont dynamischen Charakteristik.

    Speziell entwickelte Pirelli-Reifen

    Auch die Bremsen- und Reifenspezifikationen sind einzigartig für den Mustang Mach-E GT. Ford arbeitete eng mit Pirelli zusammen, um eine maßgeschneiderte Reifenmischung im Format 245/45 R20 sowie ein spezielles Reifen-Profil entwickeln zu können. Das Ziel waren Reifen, die dem höheren Leistungs- und Drehmomentniveau sowie dem Allradantrieb des supersportlichen Elektrofahrzeugs gerecht werden. Aufgezogen auf Acht-Zoll-Felgen, ein Zoll mehr als die Felgen des „konventionellen“ Mustang Mach-E, bieten diese Pirelli-Reifen außergewöhnlichen Grip bei hoher Seitenstabilität.

    „Die speziell entwickelten Pirelli-Reifen krallen sich regelrecht in den Boden und reduzieren in Kombination mit dem MagneRide®-Dämpfersystem die Wank-Neigung der Karosserie erheblich", so Rob Iorio, Leiter Fahrzeugtechnik des Mustang Mach-E GT.

    Auch die Dimensionierung der Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo entsprechen den Fahrleistungen des Mustang Mach-E GT: So weisen die innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse mit 385 Millimeter den größten Durchmesser aller Mustang Mach-E-Modellversionen auf.

    Das für Ford typische Fahrvergnügen – jetzt elektrisch

    Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm – fast 15 Prozent mehr als der exklusive Hochleistungs-Sportwagen Ford GT.

    Der neu konstruierte, permanent-erregte Synchronmotor an der Hinterachse erreicht bereits nach einer Ansprechzeit von nur 0,5 Sekunden seine maximale Antriebskraft. Unabhängig davon steuert der vordere Motor des Allradsystems weitere Leistung, Drehmoment und Traktion bei. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Elektromotoren für eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand heraus.

    Grund-Charakteristik des Fahrverhaltens passt sich den Wünschen des Fahrers an

    Bereits der konventionelle Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodus-Programme, die der Fahrer über das zentrale Display auswählt: „Zahm“, „Aktiv“ und „Ungezähmt“. Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, werden die Kennlinien der Lenkung und des Fahrpedals, der Dämpfung und der simulierten Schaltvorgänge sowie des im Innenraum künstlich erzeugten „Motorsounds“ entsprechend angepasst.

    Im Mach-E GT kommt mit „Ungezähmt extended“ eine zusätzliche, feinere Einstellmöglichkeit des Modus „Ungezähmt“ hinzu. Der „Ungezähmt extended“-Modus reduziert die Aktivierungsschwelle der Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESP) sowie der Traktionsregelung, um auf abgesperrten Strecken dem engagierten Akteur am Volant einen größeren Handlungsspielraum zu lassen. Im Zusammenspiel mit der entsprechend modifizierten Drehmomentverteilung, die auf einen konstanteren Kraft-Fluss auch bei dauerhaft hohem Leistungsabruf setzt, erhöht dies den Fahrspaß enorm.

    Umfangreiche Serienausstattung, markanter Auftritt

    Außer dem Fahrerlebnis überzeugt der neue, rein elektrische Mustang Mach-E GT auch mit einer umfangreichen Serienausstattung und einem markanten Auftritt. Dies beginnt bereits mit den exklusiven Karosserie-Farben Cyber Orange und Atoll-Blau Metallic. Der eigenständig gestaltete Polycarbonat-Grill in Dark Matter Grau setzt mit einem speziellen 3D-Effekt einen wirkungsvollen Kontrapunkt, während auch die Bugschürze mit ihrer Spoiler-Lippe und den zusätzlichen Lufteinlässen der Frontpartie eine größere Eigenständigkeit verleiht.

    Dem Mustang Mach-E GT sind auch die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Flächen und glänzend schwarzen Zwischenräumen vorbehalten. Das in Kontrastfarbe Schwarz lackierte Dach, Außenspiegelkappen ebenfalls in Kontrastfarbe Schwarz und Bremssättel in Rot komplettieren den dynamischen Auftritt.

    Im ebenso geräumigen wie ergonomischen Innenraum fällt das senkrecht angeordnete 15,5 Zoll große HD-Touchdisplay ins Auge. Als zentrales Bedienelement des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 passt es sich den Vorlieben des Fahrers selbstlernend an.

    Auf Wunsch lässt ein Panorama-Glasdach noch mehr Licht in den Innenraum. Die serienmäßigen Ford Performance-Sportsitze bieten auch bei engagierter Fahrt exzellenten Seitenhalt. Ebenso wie das Lenkrad zeichnen sie sich durch ein Oberflächenmaterial aus, das die Qualität von Soft-Touch-Leder erreicht. Für hochkarätige Klangerlebnisse sorgt das Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer Leistung von 560 Watt. Die sensorgesteuerte Heckklappe gibt den Zugang zum bis zu 1.420 Liter fassenden Gepäckabteil frei.

    Mit einem umfassenden Paket an Fahrer-Assistenzsystemen macht der Mustang Mach-E GT jede Tour so sicher und angenehm wie möglich. Zur Serienausstattung gehören die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage samt Fahrspur- und Stau-Assistent mit Stopp & Go-Funktion, der Toter-Winkel-Assistent, der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung sowie der Pre-Collision-Assist mit Notbremsfunktion und Querverkehr-Erkennungssystem.

    „Mit dem Marktdebüt des Mustang Mach-E haben wir einen riesigen Schritt auf unserem Weg gemacht, spätestens bis Mitte 2026 in jeder Baureihe nur noch rein elektrische oder per Plug-In-Hybrid-Technologie angetriebene Pkw anzubieten. Die Mustang Mach-E-Baureihe hat ein riesiges Interesse ausgelöst, verkauft sich in Europa ausgezeichnet und konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen sammeln“, unterstreicht This Woelpern, als Leitender Manager bei Ford Europa für Importfahrzeuge zuständig. „Der neue Mustang Mach-E GT wird noch mehr Aufmerksamkeit erregen, denn er trägt das besondere Know-how von Ford für SUV, die sich souverän fahren lassen, in die rein elektrische Ära.“

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Mustang Mach-E-Baureihe abrufbar:

    http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

     

    09.07.2021
    Presse

    Elektrisierende Performance

    ELEKTRISIERENDE PERFORMANCE FÜR EUROPA: FORD MUSTANG MACH-E GT FEIERT ONLINE-BESTELLSTART

    • Rennstreckentauglich: Ford Mustang Mach-E GT begeistert mit spezieller Fahrwerks- und Antriebsabstimmung, Brembo-Bremsen sowie neuem Fahrmodus „Ungezähmt extended“
    • Werte eines Supersportwagens: Mit 358 kW (487 PS) und 860 Nm Drehmoment katapultiert der rein elektrische Antriebsstrang den Mach-E GT in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
    • Premium-Auftritt: Exklusive Design-Merkmale, Lackierungen in Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic, MagneRide®-Fahrwerk, 20-Zoll-Räder und Ford Performance-Sitze
    • Verkaufspreis: ab 72.900 Euro – voll förderfähig

    KÖLN, 9. Juli 2021 – Auto-Enthusiasten dürften sich freuen: Ab Montag, 12. Juli 2021, können sie den Ford Mustang Mach-E GT* bestellen (online). Verkaufspreis: ab 72.900 Euro, die Auslieferungen sollen noch in diesem Jahr beginnen. Der Mustang Mach-E GT ist die leistungsstärkste Version der rein elektrischen Mustang Mach-E-Baureihe – der GT übertrifft in puncto Drehmoment alle bisherigen Serienmodelle, die Ford in Europa angeboten hat. 860 Nm katapultieren ihn in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Rollstart). Damit ist der Mustang Mach-E GT der sprintstärkste Fünfsitzer von Ford in Europa.

    Passend zu diesen Supersportwagen-Temperament geht der Mustang Mach-E GT beim legendären Goodwood Festival of Speed (8. bis 11. Juli 2021) an den Start.

    Mustang Mach-E GT voll förderfähig

    Der Ford Mustang Mach-E ist mit dem Nettolistenpreis der Basisversion beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für den Umweltbonus gelistet. Damit sind alle Versionen des Mustang Mach-E – inklusive des Mustang Mach-E GT – förderberechtigt nach der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) vom 21. Oktober 2020.

    Zwei kraftvolle Elektromotoren und serienmäßiger Allradantrieb, das adaptive MagneRide®-Fahrwerk1 sowie Hochleistungsbremsen vom Rennsportspezialisten Brembo verhelfen dem Mustang Mach-E GT zu herausragenden Fahrleistungen auf Supersportwagenniveau und zu einer beeindruckenden Agilität. Zudem spendierte Ford der GT-Version eine spezielle Kalibrierung des Antriebsstrangs: Sie teilt den Hinterrädern einen größeren Anteil des Motormoments zu als den anderen Mach-E-Allradversionen – unterstützt durch speziell entwickelte Reifen, die das extreme Drehmoment auf die Straße bringen.

    Hinzu kommt der neue, nur für den Rennstreckeneinsatz zugelassene Fahrmodus „Ungezähmt extended“. Mit ihm lässt sich die Leistung des Antriebsstrangs für das Fahren im Grenzbereich feiner dosieren, auch die Traktions- und Stabilitätskontrolle wird entsprechend angepasst. Für den Fahrer zahlt sich dies durch konstante Rundenzeiten und einen hohen Erlebnisfaktor aus.

    Besondere Ausstattungsdetails wie Sportsitze von Ford Performance, Leichtmetallräder im serienmäßigen 20-Zoll-Fomat, die exklusiven Karosserietöne Cyber Orange oder Atoll-Blau Metallic und spezielle Design-Elemente heben den Mustang Mach-E GT von den „zivileren“ Mach-E-Versionen auch optisch ab. Die Modifikationen unterstreichen die schlanke und kraftvolle Erscheinung des Crossover-SUV, während sie die unverwechselbaren Ford Mustang-Merkmale beibehalten – sie kennzeichnen den Mustang Mach-E als nahen Verwandten des weltweit meistverkauften Sportwagens.

    „Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge komplett in Richtung Fahrspaß optimieren lassen“, erklärt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. „Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziges Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen – eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.“

    Die „Extended Range“-Batterie des Mustang Mach-E GT hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius. An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das elektrische Crossover-SUV in nur zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Auflade-Vorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen lediglich 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.

    Serienmäßiges MagneRide®-Fahrwerk

    Ford hat die Auslegung des serienmäßigen MagneRide®-Fahrwerks für die hohen Anforderungen der europäischen Kunden modifiziert. Seine adaptive Funktionsweise basiert auf Stoßdämpfern mit einer metall-partikelreichen Hydraulik-Flüssigkeit, deren Viskosität sich über Magnetfelder nahezu in Echtzeit den veränderten Bedingungen oder auch dem gewählten Fahrmodus anpassen lässt. Das Ergebnis ist ein fließender Übergang zwischen besonders komfortablen Federungseigenschaften bis hin zu einer betont dynamischen Charakteristik.

    Speziell entwickelte Pirelli-Reifen

    Auch die Bremsen- und Reifenspezifikationen sind einzigartig für den Mustang Mach-E GT. Ford arbeitete eng mit Pirelli zusammen, um eine maßgeschneiderte Reifenmischung im Format 245/45 R20 sowie ein spezielles Reifen-Profil entwickeln zu können. Das Ziel waren Reifen, die dem höheren Leistungs- und Drehmomentniveau sowie dem Allradantrieb des supersportlichen Elektrofahrzeugs gerecht werden. Aufgezogen auf Acht-Zoll-Felgen, ein Zoll mehr als die Felgen des „konventionellen“ Mustang Mach-E, bieten diese Pirelli-Reifen außergewöhnlichen Grip bei hoher Seitenstabilität.

    „Die speziell entwickelten Pirelli-Reifen krallen sich regelrecht in den Boden und reduzieren in Kombination mit dem MagneRide®-Dämpfersystem die Wank-Neigung der Karosserie erheblich", so Rob Iorio, Leiter Fahrzeugtechnik des Mustang Mach-E GT.

    Auch die Dimensionierung der Hochleistungsbremsen des Rennsport-Spezialisten Brembo entsprechen den Fahrleistungen des Mustang Mach-E GT: So weisen die innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse mit 385 Millimeter den größten Durchmesser aller Mustang Mach-E-Modellversionen auf.

    Das für Ford typische Fahrvergnügen – jetzt elektrisch

    Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei Wechselstrom-Motoren entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein beeindruckendes Drehmoment von 860 Nm – fast 15 Prozent mehr als der exklusive Hochleistungs-Sportwagen Ford GT.

    Der neu konstruierte, permanent-erregte Synchronmotor an der Hinterachse erreicht bereits nach einer Ansprechzeit von nur 0,5 Sekunden seine maximale Antriebskraft. Unabhängig davon steuert der vordere Motor des Allradsystems weitere Leistung, Drehmoment und Traktion bei. Im Zusammenspiel sorgen die beiden Elektromotoren für eine beeindruckende Beschleunigung aus dem Stand heraus.

    Grund-Charakteristik des Fahrverhaltens passt sich den Wünschen des Fahrers an

    Bereits der konventionelle Mustang Mach-E bietet drei Fahrmodus-Programme, die der Fahrer über das zentrale Display auswählt: „Zahm“, „Aktiv“ und „Ungezähmt“. Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, werden die Kennlinien der Lenkung und des Fahrpedals, der Dämpfung und der simulierten Schaltvorgänge sowie des im Innenraum künstlich erzeugten „Motorsounds“ entsprechend angepasst.

    Im Mach-E GT kommt mit „Ungezähmt extended“ eine zusätzliche, feinere Einstellmöglichkeit des Modus „Ungezähmt“ hinzu. Der „Ungezähmt extended“-Modus reduziert die Aktivierungsschwelle der Elektronischen Sicherheits- und Stabilitätskontrolle (ESP) sowie der Traktionsregelung, um auf abgesperrten Strecken dem engagierten Akteur am Volant einen größeren Handlungsspielraum zu lassen. Im Zusammenspiel mit der entsprechend modifizierten Drehmomentverteilung, die auf einen konstanteren Kraft-Fluss auch bei dauerhaft hohem Leistungsabruf setzt, erhöht dies den Fahrspaß enorm.

    Umfangreiche Serienausstattung, markanter Auftritt

    Außer dem Fahrerlebnis überzeugt der neue, rein elektrische Mustang Mach-E GT auch mit einer umfangreichen Serienausstattung und einem markanten Auftritt. Dies beginnt bereits mit den exklusiven Karosserie-Farben Cyber Orange und Atoll-Blau Metallic. Der eigenständig gestaltete Polycarbonat-Grill in Dark Matter Grau setzt mit einem speziellen 3D-Effekt einen wirkungsvollen Kontrapunkt, während auch die Bugschürze mit ihrer Spoiler-Lippe und den zusätzlichen Lufteinlässen der Frontpartie eine größere Eigenständigkeit verleiht.

    Dem Mustang Mach-E GT sind auch die serienmäßigen 20-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Flächen und glänzend schwarzen Zwischenräumen vorbehalten. Das in Kontrastfarbe Schwarz lackierte Dach, Außenspiegelkappen ebenfalls in Kontrastfarbe Schwarz und Bremssättel in Rot komplettieren den dynamischen Auftritt.

    Im ebenso geräumigen wie ergonomischen Innenraum fällt das senkrecht angeordnete 15,5 Zoll große HD-Touchdisplay ins Auge. Als zentrales Bedienelement des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 4 passt es sich den Vorlieben des Fahrers selbstlernend an.

    Auf Wunsch lässt ein Panorama-Glasdach noch mehr Licht in den Innenraum. Die serienmäßigen Ford Performance-Sportsitze bieten auch bei engagierter Fahrt exzellenten Seitenhalt. Ebenso wie das Lenkrad zeichnen sie sich durch ein Oberflächenmaterial aus, das die Qualität von Soft-Touch-Leder erreicht. Für hochkarätige Klangerlebnisse sorgt das Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen mit zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer und einer Leistung von 560 Watt. Die sensorgesteuerte Heckklappe gibt den Zugang zum bis zu 1.420 Liter fassenden Gepäckabteil frei.

    Mit einem umfassenden Paket an Fahrer-Assistenzsystemen macht der Mustang Mach-E GT jede Tour so sicher und angenehm wie möglich. Zur Serienausstattung gehören die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage samt Fahrspur- und Stau-Assistent mit Stopp & Go-Funktion, der Toter-Winkel-Assistent, der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie teilautomatisierter Fahrzeugführung sowie der Pre-Collision-Assist mit Notbremsfunktion und Querverkehr-Erkennungssystem.

    „Mit dem Marktdebüt des Mustang Mach-E haben wir einen riesigen Schritt auf unserem Weg gemacht, spätestens bis Mitte 2026 in jeder Baureihe nur noch rein elektrische oder per Plug-In-Hybrid-Technologie angetriebene Pkw anzubieten. Die Mustang Mach-E-Baureihe hat ein riesiges Interesse ausgelöst, verkauft sich in Europa ausgezeichnet und konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen sammeln“, unterstreicht This Woelpern, als Leitender Manager bei Ford Europa für Importfahrzeuge zuständig. „Der neue Mustang Mach-E GT wird noch mehr Aufmerksamkeit erregen, denn er trägt das besondere Know-how von Ford für SUV, die sich souverän fahren lassen, in die rein elektrische Ära.“

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Mustang Mach-E-Baureihe abrufbar:

    http://mustang-Mach-E.fordpresskits.com

    *Verbrauchswerte nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Verfassung: Daten nicht verfügbar. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) homologiert werden können, die Angabe der realitätsnäheren WLTP-Werte.

    Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 20,0 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

    1) MagneRide (TM) ist ein eingetragenes Warenzeichen der BWI Group.

     

  • Neue Technologie schützt!

    NEUE TECHNOLOGIE VON FORD SCHÜTZT KINDER UND HAUSTIERE IM AUTO VOR GEFÄHRLICHEM HITZSCHLAG

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    21.06.2021
    Presse

    Neue Technologie schützt!

    NEUE TECHNOLOGIE VON FORD SCHÜTZT KINDER UND HAUSTIERE IM AUTO VOR GEFÄHRLICHEM HITZSCHLAG

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

  • Vollelektrischer E-Transit

    VOLLELEKTRISCHER E-TRANSIT: FORD KÜNDIGT ERSTE EUROPÄISCHE PRAXIS-TESTS MIT PROTOTYPEN IN KUNDENHAND AN

    • Vollelektrischer E-Transit wird als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version getestet. Versuche umfassen unter anderem die Lebensmittel-Anlieferung und die Paketzustellung
    • Die Prototypen für die Praxistests wurden im unternehmenseigenen Kompetenz-Zentrum für Nutzfahrzeuge montiert und dienen der realitätsnahen Fahrzeug-Optimierung
    • Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit reduziert Betriebskosten und Emissionen. Auch dank seiner Konnektivität ermöglicht das Fahrzeug ein hohes Maß an Produktivität

    DUNTON, Großbritannien / KÖLN, 4. Mai 2021 – Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit – der vollelektrischen Version des Ford Transit – beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu können. Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien – sowie auch in Nordamerika – statt und sind Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vV4YtSh3UU

    Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern* (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus.

    „Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon, wie wir unseren Kunden in verschiedenen Branchen dabei helfen können, ihre Produktivität mit emissionsfreien Fahrzeugen zu steigern“, sagt Andrew Mottram, E-Transit Chief Programme Engineer, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Praxistests mit verschiedenen Karosserien-Varianten des E-Transit

    Bei den Feldversuchen kommen verschiedene Karosserie-Varianten des E-Transit zum Einsatz, darunter der klassische Kastenwagen sowie Fahrgestelle mit Koffer- und Kühlaufbauten. Beim neuen E-Transit werden europäischen Kunden später die Auswahl aus einer Vielzahl von Konfigurations-Möglichkeiten haben, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell für maßgeschneiderte Aufbauten.

    Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den -Kastenwagen-Modellen des E-Transit bis zu circa 1.600 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu rund 1.900 Kilogramm.

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die neue, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar sein wird, welches an einen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt ist und über eine verbesserte Spracherkennung sowie Cloud-Navigation verfügt. Hinzu kommen Over-The-Air-(OTA) Updates, die das Navigationssystem und weitere Funktionen kontinuierlich aktualisieren.

    Ford geht davon aus, dass die Betriebskosten im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Transit-Modellen mit Verbrennungsmotor um rund 40 Prozent** niedriger sein werden, was unter anderem auf geringere Wartungskosten zurückzuführen ist.

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst. Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

    ** Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 km. Gegenüberstellung von planmäßigen und unplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter und ein vergleichbares Modell mit Dieselmotor.

    04.05.2021
    Presse

    Vollelektrischer E-Transit

    VOLLELEKTRISCHER E-TRANSIT: FORD KÜNDIGT ERSTE EUROPÄISCHE PRAXIS-TESTS MIT PROTOTYPEN IN KUNDENHAND AN

    • Vollelektrischer E-Transit wird als Kastenwagen- und Fahrgestell-Version getestet. Versuche umfassen unter anderem die Lebensmittel-Anlieferung und die Paketzustellung
    • Die Prototypen für die Praxistests wurden im unternehmenseigenen Kompetenz-Zentrum für Nutzfahrzeuge montiert und dienen der realitätsnahen Fahrzeug-Optimierung
    • Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit reduziert Betriebskosten und Emissionen. Auch dank seiner Konnektivität ermöglicht das Fahrzeug ein hohes Maß an Produktivität

    DUNTON, Großbritannien / KÖLN, 4. Mai 2021 – Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit – der vollelektrischen Version des Ford Transit – beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu können. Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Großbritannien – sowie auch in Nordamerika – statt und sind Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=0vV4YtSh3UU

    Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern* (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus.

    „Praxistests sind ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zur Markteinführung des vollelektrischen E-Transit. Sie geben uns ein noch besseres Verständnis davon, wie wir unseren Kunden in verschiedenen Branchen dabei helfen können, ihre Produktivität mit emissionsfreien Fahrzeugen zu steigern“, sagt Andrew Mottram, E-Transit Chief Programme Engineer, Commercial Vehicles, Ford of Europe.

    Praxistests mit verschiedenen Karosserien-Varianten des E-Transit

    Bei den Feldversuchen kommen verschiedene Karosserie-Varianten des E-Transit zum Einsatz, darunter der klassische Kastenwagen sowie Fahrgestelle mit Koffer- und Kühlaufbauten. Beim neuen E-Transit werden europäischen Kunden später die Auswahl aus einer Vielzahl von Konfigurations-Möglichkeiten haben, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell für maßgeschneiderte Aufbauten.

    Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den -Kastenwagen-Modellen des E-Transit bis zu circa 1.600 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu rund 1.900 Kilogramm.

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die neue, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar sein wird, welches an einen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt ist und über eine verbesserte Spracherkennung sowie Cloud-Navigation verfügt. Hinzu kommen Over-The-Air-(OTA) Updates, die das Navigationssystem und weitere Funktionen kontinuierlich aktualisieren.

    Ford geht davon aus, dass die Betriebskosten im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Transit-Modellen mit Verbrennungsmotor um rund 40 Prozent** niedriger sein werden, was unter anderem auf geringere Wartungskosten zurückzuführen ist.

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst. Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

    ** Basierend auf einem Zeitraum von drei Jahren oder 180.000 km. Gegenüberstellung von planmäßigen und unplanmäßigen Wartungsarbeiten für einen batterie-elektrischen Transporter und ein vergleichbares Modell mit Dieselmotor.

  • Neue Ranger Sondereditionen

    FORD RANGER STORMTRAK UND RANGER WOLFTRAK: ZWEI NEUE SONDEREDITIONEN VON EUROPAS BELIEBTESTEM PICK-UP

    • Edel und kraftvoll: Stilvoller Ranger Stormtrak brilliert mit Premium-Lederausstattung und 156 kW (213 PS) starkem EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Starker Schutz: Elektrisches Laderaumrollo gehört für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine zur Serienausstattung
    • „Work hard, play hard“: Bulliger Ranger Wolftrak geht im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und All-Terrain-Reifen an den Start
    • Limitiert und exklusiv: Ranger Stormtrak und Wolftrak werden in begrenzter Stückzahl aufgelegt und kommen im Oktober 2021 bei Europas Ford Händlern an

    KÖLN, 12. April 2021 – Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Sie erweitern damit die preisgekrönte Ranger-Familie, die Ford für unterschiedlichste Kundenansprüche aufgelegt hat – inklusive der Hochleistungsvariante Ranger Raptor und dem kürzlich angekündigten Ranger Einzelkabine-Fahrgestell.

    • Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung.
    • Der Ranger Wolftrak ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht.

    „Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen“, erklärt Hans Schep, General Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmale und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten.“

    Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak

    Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierenden Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität.

    Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos.

    Ford bietet exklusiv für den Ranger Stormtrak eine Lackierung in Lucid-Rot an. Sie setzt den ebenfalls exklusiven roten Kühlergrill-Einsatz und die muskulöse Frontpartie wirkungsvoll in Szene. Als weitere Außenfarben stehen die Lackierung Frost-Weiß, Royal-Grau sowie Saphir-Blau zur Wahl. LED-Scheinwerfer und der massive Motorschutz tragen ebenso zum eindrucksvollen Auftritt bei wie die exklusiven Dekore auf Motorhaube und Flanken, das auffällige dreidimensionale Abzeichen, der schwarze hintere Stoßfänger und der ebenfalls schwarze Sportbügel. Mit rund 1,0 Tonnen Nutzlast2 und 3,5 Tonnen maximaler Anhängelast3 weist der Ranger Stormtrak die gleichen Werte auf wie die Wildtrak-Version.

    Die Stormtrak-Sitze bestehen aus dem gleichen geschmeidigen Leder wie im kultigen Ranger Raptor, akzentuiert durch gestickte Stormtrak-Logos und Einsätze aus technischem Gewebe. Oberflächen in Dunkel-Graphit mit roten Nähten greifen die jeweilige Außenfarbe auf.

    In Deutschland bietet Ford den Ranger Stormtrak mit Extrakabine ab 46.885 Euro netto (55.793,15 Euro brutto) an. Dies die Preise für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine: ab Euro 47.035 netto beziehungsweise ab 55.971,65 Euro brutto.

    Elektrisches Laderaumrollo: praktisch, komfortabel und sicher

    Zur Serienausstattung des Ranger Stormtrak mit Doppelkabine gehört auch ein elektrisch betätigtes Laderaumrollo, das die Ladung komfortabel und sicher abdeckt. Es lässt sich bequem über die Funkfernbedienung öffnen und schließen oder über Tasten bedienen, die sich sowohl auf der Ladefläche als auch auf dem Armaturenträger befinden. Sensoren stellen den Einklemmschutz sicher, damit weder Finger verletzt noch Fracht beschädigt werden.

    Für den Ranger Wildtrak mit Doppelkabine ist das elektrisch betätigte Laderaumrollo bereits seit längerem auf Wunsch lieferbar – als Bestandteil des Laderaum-Pakets 11. Preis: 1.800 Euro netto (2.142 Euro brutto).

    Dies der Link auf eine kurzes YouTube-Video zum elektrischen Laderaumrollo:

    https://youtu.be/WgNI-oVNIpg

    Der Ranger Wolftrak: „Work hard, play hard“

    „Work hard, play hard“ – unter diesem Motto geht der bullige Ranger Wolftrak im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und robusten All-Terrain-Reifen an den Start – lieferbar als Extrakabine und als Doppelkabine. Der Wolftrak wendet sich speziell an Fahrer, für die vor allem eine verlässliche Offroad-Performance wichtig ist. Der zuschaltbare Allradantrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle verbessert zugleich die Kletterfähigkeit an steilen Steigungen und das Vorankommen auf weichem Untergrund. 1,0 Tonnen Nutzlast2 sowie 3,5 Tonnen maximale Anhängelast3 plus eine serienmäßige Laderaum-Schutzwanne erlauben auch Arbeitseinsätze im harten Gelände. Als Option stehen eine manuelle Laderaum-Abdeckung und das Aeroklas-Hardtop zur Wahl – Letzteres ausschließlich im Mattschwarz, passend zu den dunkel gehaltenen Karosserie-Details des Ranger Wolftrak.

    Diese Sonderedition basiert auf dem Ranger XLT und kombiniert den 2,0-Liter-EcoBlue Bi-Turbo-Dieselmotor mit 125 kW (170 PS)1 Leistung wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe.

    Ein exklusiv für den Ranger Wolftrak gestalteter aerodynamischer Sportbügel, der sich mit massiven Rohren nach hinten abstützt, unterstreicht den markanten Auftritt dieser Sonderedition und ermöglicht die Sicherung von Geräten oder Werkzeugen sowie das Verzurren von Ladung. Die eindrucksvolle Lackierung in Mystik-Grau stellt die Linien des Pick-ups gekonnt heraus; Grill, Motorschutz, 17-Zoll-Räder und Seitenschweller-Schutz in Schwarz ergänzen das attraktive Finish. Als Alternative steht die Außenfarbe Royal-Grau zur Wahl. Dunkel gehaltene Wolftrak-Abzeichen runden das exklusive Design ab.

    Eine mattschwarze Instrumententafel und mattschwarze Türaufsätze sowie strapazierfähige Allwetter-Fußmatten zählen zu den Details im Innenraum des Ranger Wolftrak. Auch das Konnektivitäts- und Navigationssystem Ford SYNC 3 mit 8-Zoll-Touchscreen gehört zur Serienausstattung.

    In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe steht der Ranger Wolftrak in Deutschland als Extrakabine ab 35.390 Euro netto (42.114,10 Euro brutto) bereit. Der Preis für den Wolftrak mit 6-Gang-Schaltgetriebe und Doppelkabine: ab 36.340 Euro netto (43.244,60 Euro brutto).

    Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up

    Der Ranger erreichte im vergangenen Jahr in seinem Segment einen Rekordmarkt-Anteil von 34,9 Prozent und baute damit seine Position als Europas meistverkaufter Pick-up4 weiter aus.

    Links auf Ford Ranger-Material

    Über den nachfolgenden Link ist weiterführendes Ford Ranger-Material (einschließlich Bilder und Video zu den beiden Sondereditionen Stormtrak und Wildtrak abrufbar: http://ranger.fordpresskits.com/

    Nachfolgend der Link auf ein Video vom Ranger Stormtrak: https://www.youtube.com/watch?v=RliwUocbPpc

    Dies der Link auf ein Video vom Ranger Wolftrak: https://www.youtube.com/watch?v=AVGyANWEOPY

    1) Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    2) Max. Nutzlasten: 961 Kilogramm für die Version mit Doppelkabine und 1.015 Kilogramm in Verbindung mit der Einzelkabine.

    3) Die maximale Nutzlast variiert und hängt vom Zubehör und der Fahrzeug-Konfiguration ab – siehe Aufkleber am Türpfosten der B-Säule. Die maximale Anhängelast variiert je nach Zuladung, Fahrzeug-Konfiguration, Zubehör und Anzahl der Passagiere.

    4) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    12.04.2021
    Presse

    Neue Ranger Sondereditionen

    FORD RANGER STORMTRAK UND RANGER WOLFTRAK: ZWEI NEUE SONDEREDITIONEN VON EUROPAS BELIEBTESTEM PICK-UP

    • Edel und kraftvoll: Stilvoller Ranger Stormtrak brilliert mit Premium-Lederausstattung und 156 kW (213 PS) starkem EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 10-Gang-Automatikgetriebe
    • Starker Schutz: Elektrisches Laderaumrollo gehört für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine zur Serienausstattung
    • „Work hard, play hard“: Bulliger Ranger Wolftrak geht im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und All-Terrain-Reifen an den Start
    • Limitiert und exklusiv: Ranger Stormtrak und Wolftrak werden in begrenzter Stückzahl aufgelegt und kommen im Oktober 2021 bei Europas Ford Händlern an

    KÖLN, 12. April 2021 – Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Sie erweitern damit die preisgekrönte Ranger-Familie, die Ford für unterschiedlichste Kundenansprüche aufgelegt hat – inklusive der Hochleistungsvariante Ranger Raptor und dem kürzlich angekündigten Ranger Einzelkabine-Fahrgestell.

    • Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung.
    • Der Ranger Wolftrak ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht.

    „Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen“, erklärt Hans Schep, General Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmale und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten.“

    Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak

    Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierenden Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität.

    Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos.

    Ford bietet exklusiv für den Ranger Stormtrak eine Lackierung in Lucid-Rot an. Sie setzt den ebenfalls exklusiven roten Kühlergrill-Einsatz und die muskulöse Frontpartie wirkungsvoll in Szene. Als weitere Außenfarben stehen die Lackierung Frost-Weiß, Royal-Grau sowie Saphir-Blau zur Wahl. LED-Scheinwerfer und der massive Motorschutz tragen ebenso zum eindrucksvollen Auftritt bei wie die exklusiven Dekore auf Motorhaube und Flanken, das auffällige dreidimensionale Abzeichen, der schwarze hintere Stoßfänger und der ebenfalls schwarze Sportbügel. Mit rund 1,0 Tonnen Nutzlast2 und 3,5 Tonnen maximaler Anhängelast3 weist der Ranger Stormtrak die gleichen Werte auf wie die Wildtrak-Version.

    Die Stormtrak-Sitze bestehen aus dem gleichen geschmeidigen Leder wie im kultigen Ranger Raptor, akzentuiert durch gestickte Stormtrak-Logos und Einsätze aus technischem Gewebe. Oberflächen in Dunkel-Graphit mit roten Nähten greifen die jeweilige Außenfarbe auf.

    In Deutschland bietet Ford den Ranger Stormtrak mit Extrakabine ab 46.885 Euro netto (55.793,15 Euro brutto) an. Dies die Preise für den Ranger Stormtrak mit Doppelkabine: ab Euro 47.035 netto beziehungsweise ab 55.971,65 Euro brutto.

    Elektrisches Laderaumrollo: praktisch, komfortabel und sicher

    Zur Serienausstattung des Ranger Stormtrak mit Doppelkabine gehört auch ein elektrisch betätigtes Laderaumrollo, das die Ladung komfortabel und sicher abdeckt. Es lässt sich bequem über die Funkfernbedienung öffnen und schließen oder über Tasten bedienen, die sich sowohl auf der Ladefläche als auch auf dem Armaturenträger befinden. Sensoren stellen den Einklemmschutz sicher, damit weder Finger verletzt noch Fracht beschädigt werden.

    Für den Ranger Wildtrak mit Doppelkabine ist das elektrisch betätigte Laderaumrollo bereits seit längerem auf Wunsch lieferbar – als Bestandteil des Laderaum-Pakets 11. Preis: 1.800 Euro netto (2.142 Euro brutto).

    Dies der Link auf eine kurzes YouTube-Video zum elektrischen Laderaumrollo:

    https://youtu.be/WgNI-oVNIpg

    Der Ranger Wolftrak: „Work hard, play hard“

    „Work hard, play hard“ – unter diesem Motto geht der bullige Ranger Wolftrak im Offroad-Style mit mattschwarzen Details, elektronischem Sperrdifferenzial hinten und robusten All-Terrain-Reifen an den Start – lieferbar als Extrakabine und als Doppelkabine. Der Wolftrak wendet sich speziell an Fahrer, für die vor allem eine verlässliche Offroad-Performance wichtig ist. Der zuschaltbare Allradantrieb mit RSC-System (Roll Stability Control) und Traktionskontrolle verbessert zugleich die Kletterfähigkeit an steilen Steigungen und das Vorankommen auf weichem Untergrund. 1,0 Tonnen Nutzlast2 sowie 3,5 Tonnen maximale Anhängelast3 plus eine serienmäßige Laderaum-Schutzwanne erlauben auch Arbeitseinsätze im harten Gelände. Als Option stehen eine manuelle Laderaum-Abdeckung und das Aeroklas-Hardtop zur Wahl – Letzteres ausschließlich im Mattschwarz, passend zu den dunkel gehaltenen Karosserie-Details des Ranger Wolftrak.

    Diese Sonderedition basiert auf dem Ranger XLT und kombiniert den 2,0-Liter-EcoBlue Bi-Turbo-Dieselmotor mit 125 kW (170 PS)1 Leistung wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe.

    Ein exklusiv für den Ranger Wolftrak gestalteter aerodynamischer Sportbügel, der sich mit massiven Rohren nach hinten abstützt, unterstreicht den markanten Auftritt dieser Sonderedition und ermöglicht die Sicherung von Geräten oder Werkzeugen sowie das Verzurren von Ladung. Die eindrucksvolle Lackierung in Mystik-Grau stellt die Linien des Pick-ups gekonnt heraus; Grill, Motorschutz, 17-Zoll-Räder und Seitenschweller-Schutz in Schwarz ergänzen das attraktive Finish. Als Alternative steht die Außenfarbe Royal-Grau zur Wahl. Dunkel gehaltene Wolftrak-Abzeichen runden das exklusive Design ab.

    Eine mattschwarze Instrumententafel und mattschwarze Türaufsätze sowie strapazierfähige Allwetter-Fußmatten zählen zu den Details im Innenraum des Ranger Wolftrak. Auch das Konnektivitäts- und Navigationssystem Ford SYNC 3 mit 8-Zoll-Touchscreen gehört zur Serienausstattung.

    In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe steht der Ranger Wolftrak in Deutschland als Extrakabine ab 35.390 Euro netto (42.114,10 Euro brutto) bereit. Der Preis für den Wolftrak mit 6-Gang-Schaltgetriebe und Doppelkabine: ab 36.340 Euro netto (43.244,60 Euro brutto).

    Ford Ranger ist Europas beliebtester Pick-up

    Der Ranger erreichte im vergangenen Jahr in seinem Segment einen Rekordmarkt-Anteil von 34,9 Prozent und baute damit seine Position als Europas meistverkaufter Pick-up4 weiter aus.

    Links auf Ford Ranger-Material

    Über den nachfolgenden Link ist weiterführendes Ford Ranger-Material (einschließlich Bilder und Video zu den beiden Sondereditionen Stormtrak und Wildtrak abrufbar: http://ranger.fordpresskits.com/

    Nachfolgend der Link auf ein Video vom Ranger Stormtrak: https://www.youtube.com/watch?v=RliwUocbPpc

    Dies der Link auf ein Video vom Ranger Wolftrak: https://www.youtube.com/watch?v=AVGyANWEOPY

    1) Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    2) Max. Nutzlasten: 961 Kilogramm für die Version mit Doppelkabine und 1.015 Kilogramm in Verbindung mit der Einzelkabine.

    3) Die maximale Nutzlast variiert und hängt vom Zubehör und der Fahrzeug-Konfiguration ab – siehe Aufkleber am Türpfosten der B-Säule. Die maximale Anhängelast variiert je nach Zuladung, Fahrzeug-Konfiguration, Zubehör und Anzahl der Passagiere.

    4) Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

  • Neuer Design-Ansatz

    WENIGER IST MEHR: WIE EIN NEUER DESIGN-ANSATZ DEN WEG ZUM MUSTANG MACH-E EBNETE UND DIE FAHRER-PERSPEKTIVE ÄNDERTE

    • Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts
    • Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
    • „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“
    • Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    KÖLN, 11. März 2021 – Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

    Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

    Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

    Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

    • Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
    • Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
    • Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
    • Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
    • Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
    • Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können

    „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

    Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

    „Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

    *Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    11.03.2021
    Presse

    Neuer Design-Ansatz

    WENIGER IST MEHR: WIE EIN NEUER DESIGN-ANSATZ DEN WEG ZUM MUSTANG MACH-E EBNETE UND DIE FAHRER-PERSPEKTIVE ÄNDERTE

    • Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts
    • Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
    • „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“
    • Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    KÖLN, 11. März 2021 – Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

    Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

    Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

    Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

    • Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
    • Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
    • Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
    • Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
    • Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
    • Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können

    „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

    Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

    „Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

    *Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

  • Neue Vollhybrid-Variante

    AB SOFORT BESTELLBAR: NEUE VOLLHYBRID-VARIANTE DES FORD S-MAX UND DES FORD GALAXY


    • Den Antrieb übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS)
    • Beide Vollhybrid-Modelle sind attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihe

    KÖLN, 9. Februar 2021 – Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 129 bis 128 g/km (kombiniert)*. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen.

    Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken

    Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten „Segeln“ (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen.

    *****

    Der Ford S-MAX Vollhybrid

    Lithium-Ionen-Batterie ist crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert

    Ob mit fünf Sitzen (Serie) oder auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe und dann sieben Sitzen: Der S-MAX Vollhybrid bietet die volle Flexibilität und das Platzangebot dieser Baureihe, da seine Lithium-Ionen-Batterie crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert wurde. Eine speziell entwickelte Zweifach-Auspuffanlage wird hierbei um den 1,1-kWh-Akku geführt, um maximale Praktikabilität und einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu realisieren. Diese Konfiguration ermöglicht es, sperrige Güter bis zu einer Höhe von fast einem Meter und einer Breite von mehr als einem Meter zwischen den hinteren Radkästen zu transportieren.

    CVT-Automatikgetriebe mit simulierter Schaltfunktion

    Das von Ford entwickelte stufenlose CVT-Automatikgetriebe des Vollhybrid-Modells hat eine simulierte Schaltfunktion, um das sportliche Fahrerlebnis zu steigern. Die Auswahl der Gänge kann vom Fahrer über ein ergonomisches Drehrad gesteuert werden, das eine zusätzlich wählbare Funktion für die Maximierung der Motorbremsung zum Beispiel beim Abschleppen oder an Gefällestrecken bietet.

    Der Vollhybrid-Antrieb beschleunigt das rund 1.950 Kilogramm schwere Fahrzeug in 9,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Leistung wird auf die Vorderräder übertragen und unterstreicht den insgesamt sportlich-souveränen Charakter der S-MAX-Baureihe.

    Gepäckraumvolumen von bis zu 2.020 Litern

    Sein sportliches Design verbindet der neue S-MAX Vollhybrid mit der Praktikabilität, dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Personentransporters. So tragen 18-fach verstellbaren Vordersitze – sie gehören zur Wunschausstattung bei den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium – das Gütesiegel der Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Als Vignale-Variante verfügt der S-MAX Vollhybrid über kühl- und beheizbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Massagefunktion.

    In der Serienversion mit fünf Sitzplätzen ist ein Gepäckraum-Volumen von 2.020 Litern hinter der ersten Sitzreihe nutzbar. Selbst bei der Version mit den auf Wunsch lieferbaren sieben Sitzplätzen steht noch ein Gepäckraum-Volumen von 285 Litern zur Verfügung. Alle drei Sitze in der zweiten Reihe sind mit Isofix-Aufnahmepunkten für die sichere Befestigung von Kindersitzen ausgestattet. Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Sie ermöglicht das Öffnen auch dann, wenn gerade keine Hand frei ist, beispielsweise nach dem Einkaufen.

    Der fortschrittliche Antriebsstrang des neuen S-MAX Hybrid ermöglicht zudem eine maximale Anhängelast (gebremst) von 1.750 Kilogramm für die Fünfsitzer-Variante und von 1.560 kg für die Version mit sieben Sitzen.

    Fortschrittliche Technologien für hohen Fahrkomfort

    Intuitive Funktionen unterstützen den Fahrer bei der Überwachung und Optimierung der Kraftstoff- und Energieeffizienz. So werden über das 10-Zoll-Fahrer-Informationssystem beispielsweise nützliche Empfehlungen zum optimalen Bremsen angezeigt, um die maximal mögliche Bremsenergie in die Batterie zurückfließen zu lassen. Ein sogenannter „EV Coach“ zeigt dem Fahrer an, ob er gerade im rein batterie-elektrischen oder im hybriden Fahrmodus unterwegs ist.

    Die Passagiere können während der Fahrt maximale Konnektivität über das serienmäßige FordPass Connect-Modem nutzen, das über eine WLAN-Funktion für bis zu zehn Endgeräte verfügt. Ferner ermöglichen aktuelle Live Traffic-Updates in Echtzeit die optimale Streckenplanung mithilfe des Navigationssystems. Die FordPass-App erlaubt außerdem Fernbedienungs-Funktionen wie das Auf- und Abschließen der Türen oder die Fahrzeugortung auf einem Parkplatz. Zum Funktionsumfang des FordPass Connect-Modems zählt auch die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information). Diese Technologie informiert frühzeitig über Gefahren auf der vorausliegenden Route, die außerhalb des Sichtbereichs liegen.

    Verkaufspreis: ab 41.490 Euro

    Der S-MAX Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line sowie als Sondermodell „Edition“ zur Verfügung. Verkaufspreis: ab 41.490 Euro.

    „Der S-MAX wird nun noch attraktiver für eine neue Generation von Kunden, die zum ersten Mal rein elektrisch fahren können", sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Vom sportlichen Fahrerlebnis bis hin zu den per Knopfdruck faltbaren Sitzen sind es sowohl sein Gesamtkonzept als auch die vielen durchdachten Details, die den S-MAX zum perfekten Familienauto machen. Die neue Variante mit Vollhybrid-Antrieb unterstützt nun aktive Familien beim Wechsel ins Zeitalter der Elektromobilität“.

    *****

    Der Ford Galaxy Vollhybrid

    Ford hat erstmals auch eine Vollhybrid-Variante der 7-sitzigen Großraum-Limousine Galaxy ins Programm genommen: Der Galaxy Vollhybrid teilt sich die Antriebs-Architektur mit dem S-MAX Vollhybrid. Das bedeutet: Der Galaxy Vollhybrid entwickelt, wie der S-MAX Vollhybrid, eine Leistung von 140 kW (190 PS), die über ein von Ford entwickeltes stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Der Kraftstoffverbrauch des Galaxy Vollhybrid beträgt 5,9 bis 5,8 l/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen liegen bei 135 bis 134 g/km (kombiniert)**. Das Fahrzeug beschleunigt in zehn Sekunden von null auf 100 km/h.

    Auch der geräumige Galaxy Vollhybrid bietet weiterhin die volle Praktikabilität ohne Einschränkung. Die Passagiere der ersten und zweiten Sitzreihe kommen in den Genuss von mehr als einem Meter Kopf-Freiheit. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2.339 Liter hinter der ersten Sitzreihe und 300 Liter bei Nutzung aller sieben Sitzplätze.

    Verkaufspreis: ab 43.490 Euro

    Der Galaxy Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell „Edition“ zur Wahl. Verkaufspreis: ab 43.490 Euro.

    „Die neuen Vollhybrid-Varianten des S-MAX und des Galaxy sind nur zwei der elektrifizierten Modelle, die Ford in diesem Jahr auf den europäischen Märkten einführen will“, sagt Roelant de Waard. „Die Bandbreite unserer elektrifizierten Angebote reicht von Mild-Hybrid-Versionen bis hin zu vollelektrischen Varianten, so dass die Kunden bei Ford genau das Fahrzeug auswählen können, das am besten zu ihrem jeweiligen Lebensstil passt“.

    Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk Valencia (Spanien).

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom S-MAX Vollhybrid / Galaxy Vollhybrid abrufbar: 

    http://s-maxgalaxy.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford S-MAX Hybrid in l/100 km: 5,6, (kombiniert); CO2-Emissionen 129 -128 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Galaxy Hybrid in l/100 km: 5,9 – 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 135 - 134 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A/A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

    09.02.2021
    Presse

    Neue Vollhybrid-Variante

    AB SOFORT BESTELLBAR: NEUE VOLLHYBRID-VARIANTE DES FORD S-MAX UND DES FORD GALAXY


    • Den Antrieb übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS)
    • Beide Vollhybrid-Modelle sind attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihe

    KÖLN, 9. Februar 2021 – Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 129 bis 128 g/km (kombiniert)*. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen.

    Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken

    Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten „Segeln“ (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen.

    *****

    Der Ford S-MAX Vollhybrid

    Lithium-Ionen-Batterie ist crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert

    Ob mit fünf Sitzen (Serie) oder auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe und dann sieben Sitzen: Der S-MAX Vollhybrid bietet die volle Flexibilität und das Platzangebot dieser Baureihe, da seine Lithium-Ionen-Batterie crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert wurde. Eine speziell entwickelte Zweifach-Auspuffanlage wird hierbei um den 1,1-kWh-Akku geführt, um maximale Praktikabilität und einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu realisieren. Diese Konfiguration ermöglicht es, sperrige Güter bis zu einer Höhe von fast einem Meter und einer Breite von mehr als einem Meter zwischen den hinteren Radkästen zu transportieren.

    CVT-Automatikgetriebe mit simulierter Schaltfunktion

    Das von Ford entwickelte stufenlose CVT-Automatikgetriebe des Vollhybrid-Modells hat eine simulierte Schaltfunktion, um das sportliche Fahrerlebnis zu steigern. Die Auswahl der Gänge kann vom Fahrer über ein ergonomisches Drehrad gesteuert werden, das eine zusätzlich wählbare Funktion für die Maximierung der Motorbremsung zum Beispiel beim Abschleppen oder an Gefällestrecken bietet.

    Der Vollhybrid-Antrieb beschleunigt das rund 1.950 Kilogramm schwere Fahrzeug in 9,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Leistung wird auf die Vorderräder übertragen und unterstreicht den insgesamt sportlich-souveränen Charakter der S-MAX-Baureihe.

    Gepäckraumvolumen von bis zu 2.020 Litern

    Sein sportliches Design verbindet der neue S-MAX Vollhybrid mit der Praktikabilität, dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Personentransporters. So tragen 18-fach verstellbaren Vordersitze – sie gehören zur Wunschausstattung bei den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium – das Gütesiegel der Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Als Vignale-Variante verfügt der S-MAX Vollhybrid über kühl- und beheizbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Massagefunktion.

    In der Serienversion mit fünf Sitzplätzen ist ein Gepäckraum-Volumen von 2.020 Litern hinter der ersten Sitzreihe nutzbar. Selbst bei der Version mit den auf Wunsch lieferbaren sieben Sitzplätzen steht noch ein Gepäckraum-Volumen von 285 Litern zur Verfügung. Alle drei Sitze in der zweiten Reihe sind mit Isofix-Aufnahmepunkten für die sichere Befestigung von Kindersitzen ausgestattet. Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Sie ermöglicht das Öffnen auch dann, wenn gerade keine Hand frei ist, beispielsweise nach dem Einkaufen.

    Der fortschrittliche Antriebsstrang des neuen S-MAX Hybrid ermöglicht zudem eine maximale Anhängelast (gebremst) von 1.750 Kilogramm für die Fünfsitzer-Variante und von 1.560 kg für die Version mit sieben Sitzen.

    Fortschrittliche Technologien für hohen Fahrkomfort

    Intuitive Funktionen unterstützen den Fahrer bei der Überwachung und Optimierung der Kraftstoff- und Energieeffizienz. So werden über das 10-Zoll-Fahrer-Informationssystem beispielsweise nützliche Empfehlungen zum optimalen Bremsen angezeigt, um die maximal mögliche Bremsenergie in die Batterie zurückfließen zu lassen. Ein sogenannter „EV Coach“ zeigt dem Fahrer an, ob er gerade im rein batterie-elektrischen oder im hybriden Fahrmodus unterwegs ist.

    Die Passagiere können während der Fahrt maximale Konnektivität über das serienmäßige FordPass Connect-Modem nutzen, das über eine WLAN-Funktion für bis zu zehn Endgeräte verfügt. Ferner ermöglichen aktuelle Live Traffic-Updates in Echtzeit die optimale Streckenplanung mithilfe des Navigationssystems. Die FordPass-App erlaubt außerdem Fernbedienungs-Funktionen wie das Auf- und Abschließen der Türen oder die Fahrzeugortung auf einem Parkplatz. Zum Funktionsumfang des FordPass Connect-Modems zählt auch die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information). Diese Technologie informiert frühzeitig über Gefahren auf der vorausliegenden Route, die außerhalb des Sichtbereichs liegen.

    Verkaufspreis: ab 41.490 Euro

    Der S-MAX Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line sowie als Sondermodell „Edition“ zur Verfügung. Verkaufspreis: ab 41.490 Euro.

    „Der S-MAX wird nun noch attraktiver für eine neue Generation von Kunden, die zum ersten Mal rein elektrisch fahren können", sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Vom sportlichen Fahrerlebnis bis hin zu den per Knopfdruck faltbaren Sitzen sind es sowohl sein Gesamtkonzept als auch die vielen durchdachten Details, die den S-MAX zum perfekten Familienauto machen. Die neue Variante mit Vollhybrid-Antrieb unterstützt nun aktive Familien beim Wechsel ins Zeitalter der Elektromobilität“.

    *****

    Der Ford Galaxy Vollhybrid

    Ford hat erstmals auch eine Vollhybrid-Variante der 7-sitzigen Großraum-Limousine Galaxy ins Programm genommen: Der Galaxy Vollhybrid teilt sich die Antriebs-Architektur mit dem S-MAX Vollhybrid. Das bedeutet: Der Galaxy Vollhybrid entwickelt, wie der S-MAX Vollhybrid, eine Leistung von 140 kW (190 PS), die über ein von Ford entwickeltes stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Der Kraftstoffverbrauch des Galaxy Vollhybrid beträgt 5,9 bis 5,8 l/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen liegen bei 135 bis 134 g/km (kombiniert)**. Das Fahrzeug beschleunigt in zehn Sekunden von null auf 100 km/h.

    Auch der geräumige Galaxy Vollhybrid bietet weiterhin die volle Praktikabilität ohne Einschränkung. Die Passagiere der ersten und zweiten Sitzreihe kommen in den Genuss von mehr als einem Meter Kopf-Freiheit. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2.339 Liter hinter der ersten Sitzreihe und 300 Liter bei Nutzung aller sieben Sitzplätze.

    Verkaufspreis: ab 43.490 Euro

    Der Galaxy Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell „Edition“ zur Wahl. Verkaufspreis: ab 43.490 Euro.

    „Die neuen Vollhybrid-Varianten des S-MAX und des Galaxy sind nur zwei der elektrifizierten Modelle, die Ford in diesem Jahr auf den europäischen Märkten einführen will“, sagt Roelant de Waard. „Die Bandbreite unserer elektrifizierten Angebote reicht von Mild-Hybrid-Versionen bis hin zu vollelektrischen Varianten, so dass die Kunden bei Ford genau das Fahrzeug auswählen können, das am besten zu ihrem jeweiligen Lebensstil passt“.

    Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk Valencia (Spanien).

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom S-MAX Vollhybrid / Galaxy Vollhybrid abrufbar: 

    http://s-maxgalaxy.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford S-MAX Hybrid in l/100 km: 5,6, (kombiniert); CO2-Emissionen 129 -128 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Galaxy Hybrid in l/100 km: 5,9 – 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 135 - 134 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A/A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung

  • Mehr Sicherheit

    NEUER GUARD-MODUS ÜBERWACHT FORD-FAHRZEUGE IN ECHTZEIT UND SCHÜTZT ZUSÄTZLICH MITTELS SMARTPHONE-ALARMFUNKTION

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

    12.01.2021
    Presse

    Mehr Sicherheit

    NEUER GUARD-MODUS ÜBERWACHT FORD-FAHRZEUGE IN ECHTZEIT UND SCHÜTZT ZUSÄTZLICH MITTELS SMARTPHONE-ALARMFUNKTION

    • Neuer Guard-Modus alarmiert Besitzer von Ford-Fahrzeugen im Falle eines Diebstahls oder missbräuchlicher Fahrzeug-Verwendung über das Smartphone
    • Der Guard-Modus wird mittels Over-the-Air-Software (OTA) aufgespielt und aktiviert
    • Das System erkennt, ob Unbefugte in das Auto einsteigen, die Motorhaube oder der Laderaum geöffnet werden, oder ob zum Beispiel der Anhänger abgekoppelt wird

    KÖLN, 12. Januar 2021 – Bereits im vergangenen Jahr hat Ford bekannt gegeben, dass ein Großteil der europäischen Nutzfahrzeug-Modelle über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem und eine entsprechende Smartphone-App namens FordPass Pro werksseitig mit neuen, kostenlosen Diensten versorgt werden. Ziel ist die Erhöhung der Produktivität und des Komforts für die Betreiber insbesondere kleinerer Fahrzeugflotten. Zu den Funktionen, die über die FordPass Pro-App* verfügbar sind, zählt nun ab sofort auch der sogenannte Guard-Modus – es handelt sich dabei um eine Funktion, die zusätzlichen Schutz vor dem Diebstahl des Fahrzeugs (Pkw und Nutzfahrzeug) und seiner Ladung beziehungsweise vor der missbräuchlichen Verwendung bietet. Bei möglichen Sicherheitsverstößen wird der Nutzer der FordPass Pro-App über sein Smartphone in Echtzeit alarmiert.

    Der Guard-Modus ist die erste Funktion, die Ford kabellos mittels eines Over-the-Air-Updates (OTA) aktiviert. Sogenannte OTA-Updates stellen sicher, dass die Software der Fahrzeuge stets auf dem aktuellsten Stand ist, indem Qualitätsverbesserungen und sogar neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit mobil übermittelt und installiert werden, ohne dass der Kunde dazu einen Händler oder ein Servicecenter aufsuchen muss.

    Der Guard-Modus ist in die FordPass Pro-App integriert, die exklusiv für Gewerbetreibende mit Fuhrparks von bis zu fünf Ford-Fahrzeugen konzipiert wurde. Für Gewerbekunden mit mehr als fünf Ford-Fahrzeugen soll der Guard-Modus voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 verfügbar werden (via Ford Telematics und Ford Data Services).

    So funktioniert der Guard-Modus

    Im aktivierten Zustand – etwa nach Feierabend oder am Wochenende – ist der Guard-Modus mit verschiedenen Fahrzeug-Sensoren vernetzt. So kann das System zum Beispiel erkennen, ob sich jemand am Auto zu schaffen macht, unbefugt einsteigt oder ob die Motorhaube beziehungsweise der Zugang zum Laderaum/Kofferraum geöffnet werden. In diesen Fällen sendet das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem automatisch eine Push-Benachrichtigung an das entsprechende Smartphone, auf dem die FordPass Pro-App mit dem Guard Modus installiert ist – also in der Regel auf das Smartphone des Fahrzeug-Eigentümers beziehungsweise des Fuhrpark-Managers.

    Der Guard-Modus sendet sogar eine Warnung, wenn ein Fahrzeug entsperrt wird – eine Aktion, die normalerweise keinen konventionellen Fahrzeugalarm auslösen würde, aber angesichts der Verwendung von nachgemachten Fahrzeugschlüsseln nützlich sein kann.

    Der Guard-Modus erfasst und speichert die Zeiten, in denen auf das Fahrzeug zugegriffen wurde sowie den Grund für einen etwaigen Alarm. Der Nutzer kann den letzten bekannten Standort des Autos dann in der App einsehen. Der Guard-Modus baut auf vorhandenen Alarm-Benachrichtigungen der FordPass Pro-App auf, einschließlich des Anhänger-Diebstahlalarms, der eine Warnung sendet, wenn der Anhänger abgekoppelt wird, während sich das Zugfahrzeug im abgeschlossenen Zustand befindet.

    In Kürze können die Nutzer der FordPass Pro-App die Einsatzbereitschaft des Guard-Modus zeitlich planen. Ford arbeitet zudem mit Anwendern und Partnern zusammen, um weitere sicherheitsfördernde Funktionen zu entwickeln.

    „Ford-Fahrzeuge tragen dazu bei, dass unsere Kunden ihre Jobs erfolgreich erledigen können. Die FordPass Pro-App und der neue Guard-Modus helfen nun auch beim Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Nutzung. Natürlich wird dadurch, zum Beispiel bei Nutzfahrzeugen, auch die Ladung und das an Bord befindliche Werkzeug geschützt“, sagt Mark Harvey, Director, Enterprise Connectivity, Ford of Europe. „Und das ist erst der Anfang. Mit der weiter zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ergibt sich ein enormes Potenzial für die Entwicklung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt verfügbar gemacht werden können“.

    Over-the-Air-Updates (OTA)

    Ford stellt neue Funktionen und Qualitätsverbesserungen für die Kundenfahrzeuge kabellos bereit, sobald diese verfügbar sind – wodurch die unternehmerische Produktivität gesteigert und Ausfallzeiten des Fahrzeugs minimiert werden. Der neue Guard-Modus ist die erste Funktion, die kabellos durch ein OTA-Software-Update aufgespielt und aktiviert wird. Das Abonnement von FordPass Connect Connected Vehicle Services, das eine breite Palette von Komfort- und Produktivitätsfunktionen umfasst, einschließlich des neuen Guard-Modus, kann von Ford-Kunden in Europa ab sofort kostenlos genutzt werden.

    Ein Video zum Guard-Modus ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/l5bOT4AEMmY (englisch)

    * Die FordPass Pro-App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen) Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologien / Mobilfunknetzen / Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

  • Künstliche Intelligenz

    Ford Kuga Voll-Hybrid: Künstliche Intelligenz des AWD-Systems hilft auf rutschiger Fahrbahn und spart Kraftstoff

    • Die Steuerung des Allrad-Antriebssystems setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen allein an die Vorderräder zu lenken
    • Für den Kuga AWD-Fahrer bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent
    • „Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“

    KÖLN, 11. Dezember 2020 – Der intelligente Allradantrieb, der bei Ford bereits vor einigen Jahren eingeführt wurde, überwacht kontinuierlich die Fahrbedingungen. Jetzt ist Ford einen Schritt weiter gegangen und hat die intelligente AWD-Abschalt-Technologie für Kuga-Modelle einschließlich des neuen Ford Kuga Voll-Hybrid AWD eingeführt. Das AWD-Steuerungssystem des Kuga setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen und ausreichend guten Wetterbedingungen allein an die Vorderräder zu lenken – mit dem Ziel einer höheren Kraftstoff-Effizienz. Für den Fahrer eines Kuga mit intelligentem Allradantrieb bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent (Ford-Werksdaten). Die Verteilung der Motorkraft auf alle vier Räder steht jedoch in Sekunden-Bruchteilen zur Verfügung, sobald dies zum Beispiel wegen rutschiger Straßenverhältnisse erforderlich ist.

    „Allradantrieb ist nicht nur im Offroad-Einsatz nützlich. Die zusätzliche Traktion kann das Fahren auch auf normalen Straßen einfacher, sicherer und stressfreier machen, insbesondere im Winter“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer. „Wir haben den neuen Ford Kuga Voll-Hybrid unter anderem entwickelt, um die Kraftstoffkosten zu senken. Dank der künstlichen Intelligenz, die den AWD-Antrieb steuert, spart der Fahrer also Geld – und kann dennoch bei Bedarf alle Vorteile des Allradantriebs nutzen“.

    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid verfügt über Allradantrieb mit „Fuzzy-Logik“

    Beim AWD-System des neuen Kuga Voll-Hybrid handelt es sich nicht um einen permanent aktivierten Allradantrieb, sondern um ein System, das die Motorkraft lediglich bei Bedarf an beide Achsen lenkt. Die Sensoren des Kuga AWD-Systems überwachen dazu in Intervallen von weniger als 20 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern –, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn möglicherweise Schlupf entsteht. Die Kraft des benzin-elektrischen Hybrid-Antriebsstrangs wird daher nur bedarfsweise an alle vier Räder verteilt, um bestmögliche Traktion und sichere Kurvenfahrt zu gewährleisten.

    Die Steuerelektronik des Kuga AWD-Systems setzt auf einen speziellen „Fuzzy-Logik“ -Algorithmus. Verarbeitet werden zum Beispiel Informationen der Traktionskontrolle und des Antiblockiersystems, um ein mögliches Durchdrehen und Durchrutschen der einzelnen Räder frühzeitig zu erkennen. Auch die Aktivierung des Scheibenwischers und die Außentemperatur werden vom Algorithmus berücksichtigt. Die AWD-Steuerung kann zudem erkennen, ob das Fahrzeug einen Anhänger zieht.

    „Der Begriff ‚Fuzzy-Logik‘ bezieht sich auf den Algorithmus, der unterschiedliche Variablen berücksichtigen kann, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ähnlich wie sich auch Menschen bei der Wahl der Kleidung entscheiden, je nach Wettervorhersage, der Jahreszeit oder dem Blick nach draußen aus dem Fenster“, erklärt Scott Beiring, Ford Driveline Applications Supervisor. „Für den Kuga Voll-Hybrid AWD bedeutet dies, dass die Motorkraft nicht zwangsläufig nur deshalb an alle vier Räder geleitet wird, bloß weil die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“.

    140 kW Systemleistung, 1.000 Kilometer Reichweite, lineare Gaspedal-Reaktionen

    Der Kuga Voll-Hybrid mit serienmäßigem intelligenten Allradantrieb ist ab sofort zum Preis von ab 36.798 Euro bestellbar. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS)* – der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern.

    Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und – je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung – der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

    Der Kuga Voll-Hybrid ist die ideale Wahl für Kunden, die von den Vorteilen eines elektrifizierten Antriebs in Kombination mit Allradantrieb profitieren wollen, aber keinen Zugang zu einer Wallbox oder einer Ladestation haben – denn die Voll-Hybrid-Version benötigt zum Aufladen der Batterien keine externe Stromquelle: Der Kuga Voll-Hybrid (FHEV) lädt seine Batterie ausschließlich während der Fahrt auf – regenerativ durch Bremsen und beim Ausrollen.

    11.12.2020
    Presse

    Künstliche Intelligenz

    Ford Kuga Voll-Hybrid: Künstliche Intelligenz des AWD-Systems hilft auf rutschiger Fahrbahn und spart Kraftstoff

    • Die Steuerung des Allrad-Antriebssystems setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen allein an die Vorderräder zu lenken
    • Für den Kuga AWD-Fahrer bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent
    • „Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“

    KÖLN, 11. Dezember 2020 – Der intelligente Allradantrieb, der bei Ford bereits vor einigen Jahren eingeführt wurde, überwacht kontinuierlich die Fahrbedingungen. Jetzt ist Ford einen Schritt weiter gegangen und hat die intelligente AWD-Abschalt-Technologie für Kuga-Modelle einschließlich des neuen Ford Kuga Voll-Hybrid AWD eingeführt. Das AWD-Steuerungssystem des Kuga setzt auf künstliche Intelligenz, um die Motorkraft bei unproblematischen Straßenbelägen und ausreichend guten Wetterbedingungen allein an die Vorderräder zu lenken – mit dem Ziel einer höheren Kraftstoff-Effizienz. Für den Fahrer eines Kuga mit intelligentem Allradantrieb bedeutet dies – gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug mit permanent aktiviertem Allrad-Antrieb – eine Kraftstoff-Einsparung von etwa 6,5 Prozent (Ford-Werksdaten). Die Verteilung der Motorkraft auf alle vier Räder steht jedoch in Sekunden-Bruchteilen zur Verfügung, sobald dies zum Beispiel wegen rutschiger Straßenverhältnisse erforderlich ist.

    „Allradantrieb ist nicht nur im Offroad-Einsatz nützlich. Die zusätzliche Traktion kann das Fahren auch auf normalen Straßen einfacher, sicherer und stressfreier machen, insbesondere im Winter“, sagt Glen Goold, Ford Kuga Chief Programme Engineer. „Wir haben den neuen Ford Kuga Voll-Hybrid unter anderem entwickelt, um die Kraftstoffkosten zu senken. Dank der künstlichen Intelligenz, die den AWD-Antrieb steuert, spart der Fahrer also Geld – und kann dennoch bei Bedarf alle Vorteile des Allradantriebs nutzen“.

    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid verfügt über Allradantrieb mit „Fuzzy-Logik“

    Beim AWD-System des neuen Kuga Voll-Hybrid handelt es sich nicht um einen permanent aktivierten Allradantrieb, sondern um ein System, das die Motorkraft lediglich bei Bedarf an beide Achsen lenkt. Die Sensoren des Kuga AWD-Systems überwachen dazu in Intervallen von weniger als 20 Millisekunden – also zwanzigmal schneller als ein Augenzwinkern –, ob zwischen den Rädern und der Fahrbahn möglicherweise Schlupf entsteht. Die Kraft des benzin-elektrischen Hybrid-Antriebsstrangs wird daher nur bedarfsweise an alle vier Räder verteilt, um bestmögliche Traktion und sichere Kurvenfahrt zu gewährleisten.

    Die Steuerelektronik des Kuga AWD-Systems setzt auf einen speziellen „Fuzzy-Logik“ -Algorithmus. Verarbeitet werden zum Beispiel Informationen der Traktionskontrolle und des Antiblockiersystems, um ein mögliches Durchdrehen und Durchrutschen der einzelnen Räder frühzeitig zu erkennen. Auch die Aktivierung des Scheibenwischers und die Außentemperatur werden vom Algorithmus berücksichtigt. Die AWD-Steuerung kann zudem erkennen, ob das Fahrzeug einen Anhänger zieht.

    „Der Begriff ‚Fuzzy-Logik‘ bezieht sich auf den Algorithmus, der unterschiedliche Variablen berücksichtigen kann, bevor eine Entscheidung getroffen wird, ähnlich wie sich auch Menschen bei der Wahl der Kleidung entscheiden, je nach Wettervorhersage, der Jahreszeit oder dem Blick nach draußen aus dem Fenster“, erklärt Scott Beiring, Ford Driveline Applications Supervisor. „Für den Kuga Voll-Hybrid AWD bedeutet dies, dass die Motorkraft nicht zwangsläufig nur deshalb an alle vier Räder geleitet wird, bloß weil die Scheibenwischer eingeschaltet werden. Das intelligente System ist viel schneller und reaktionsfreudiger als jeder Mensch“.

    140 kW Systemleistung, 1.000 Kilometer Reichweite, lineare Gaspedal-Reaktionen

    Der Kuga Voll-Hybrid mit serienmäßigem intelligenten Allradantrieb ist ab sofort zum Preis von ab 36.798 Euro bestellbar. Er kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS)* – der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern.

    Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und – je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung – der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

    Der Kuga Voll-Hybrid ist die ideale Wahl für Kunden, die von den Vorteilen eines elektrifizierten Antriebs in Kombination mit Allradantrieb profitieren wollen, aber keinen Zugang zu einer Wallbox oder einer Ladestation haben – denn die Voll-Hybrid-Version benötigt zum Aufladen der Batterien keine externe Stromquelle: Der Kuga Voll-Hybrid (FHEV) lädt seine Batterie ausschließlich während der Fahrt auf – regenerativ durch Bremsen und beim Ausrollen.

  • Der neue E-Transit

    Ford präsentiert den neuen E-Transit – erste voll-elektrische Variante der global erfolgreichen Nutzfahrzeug-Modellreihe

    • Uneingeschränktes Ladevolumen, null Emissionen
    • Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt voraussichtlich bis zu 350 Kilometer
    • Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm
    • Bordeigene Energieversorgung verwandelt den E-Transit in eine mobile 2,3 kWh-Stromquelle, um Kunden bei der Verwendung von elektrischen Werkzeugen und beim Aufladen von Geräten auf Baustellen zu unterstützen – europaweit ein Novum im entsprechenden Fahrzeug-Segment
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm und bei Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm
    • Serienmäßiges FordPass Connect-Modem bietet ein hohes Maß an Konnektivität. Over-the-Air-Updates aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen
    • Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen

    KÖLN, 12. November 2020 – Ford stellt heute den neuen E-Transit vor und damit die erste voll-elektrische Variante des europaweit meistverkauften Transporters im 2-Tonnen-Segment. Es handelt sich bei diesem Null-Emissions-Fahrzeug mit Heckantrieb um eine komplette Ford-Eigenentwicklung mit einer neu konstruierten Hinterachse und einer Heavy-Duty-Einzelradaufhängung. Die im Unterboden installierten flüssigkeitsgekühlten 400-Volt-Lithium-Ionen-Akkus haben eine Kapazität von 67 Kilowattstunden (kWh). Damit erzielt der E-Transit nach WLTP-Norm eine kombinierte Reichweite von voraussichtlich bis zu 350 Kilometern. Außer der Vielseitigkeit und Robustheit eines typischen Ford Transit bietet der neue E-Transit aber auch clevere Software-Lösungen für mehr Effizienz und eine Option, die das Fahrzeug zu einer mobilen Stromquelle für externe Werkzeuge und Akkus macht. Abgerundet wird das Profil des neuen E-Transit durch deutlich reduzierte Aufwendungen für Wartung und Service. Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen. Ford stellt bereits seit 1905 Nutzfahrzeuge her und seit 55 Jahren Fahrzeuge der Baureihe Transit.

    „Ford ist in Nordamerika und in Europa Marktführer im Nutzfahrzeugbereich. Daher ist der Übergang zu Nutzfahrzeugen mit Null-Emissionen, besonders im rasant wachsenden innerstädtischen Lieferverkehr, entscheidend, um unser Ziel zu erreichen, bis zum Jahre 2050 CO2-neutral zu sein“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. „Ford ist bereit, diesen Wandel zu führen, den wir mit dem preisgekrönten Transit Custom Plug-in-Hybrid und dem Transit EcoBlue Hybrid bereits eingeleitet haben. Das ist gut für den Planeten und ein großer Vorteil für Kunden, die sich niedrige Betriebskosten und vernetzte Technologien für ihr Unternehmen wünschen.“

    Weltweites Verkaufs- und Servicenetz für den E-Transit

    Die Beratung, der Verkauf und der Service des neuen E-Transit wird weltweit über mehr als 1.800 Ford Nutzfahrzeug-Händler umgesetzt werden, darunter ein starkes Netzwerk von rund 1.000 europäischen Ford Transit Kompetenz-Zentren. Der neue E-Transit wird rund um den Globus auch im Angebot von Aufbau- und Umbauherstellern sein, die bereits heute maßgeschneiderte Branchenlösungen wie zum Beispiel komplette Regal- und Werkstattsysteme oder auch Zubehör für den Ford Transit liefern und/oder einbauen.

    Nach der erfolgreichen Elektrifizierung einiger bereits existierender Nutzfahrzeug-Baureihen durch die Einführung von mild Hybrid- sowie von Plug-in-Hybrid-Varianten erweitert Ford sein Angebot nun um einen fortschrittlichen Elektro-Transporter mit zeitgemäßer Software und vernetzten Lösungen, die sich nahtlos in den Betriebsalltag integrieren lassen.

    „Wir haben in Software und in digitale Services investiert, um unseren Gewerbekunden dabei zu helfen, ihr Geschäft spürbar effizienter zu führen“, fügt Farley hinzu.

    Bis zu 350 WLTP-Kilometer Reichweite, drei Antriebsmodi…

    Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm – damit ist der E-Transit der europaweit leistungsstärkste Transporter im entsprechenden Segment der voll-elektrischen Nutzfahrzeuge. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Die Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem E-Transit zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus*. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für urbane Null-Emissions-Umweltzonen und Geofencing-Gebiete – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Die drei Antriebsmodi des neuen E-Transit – „Normal“, „Rutschig“ und „Eco“ – sind auf seinen elektrischen Antriebsstrang zugeschnitten. So kann man den „Eco“-Mode als Standard setzen und damit entsprechend das Ansprechverhalten und die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflussen. Daraus ergibt sich dann nicht nur ein Gewinn an Sicherheit, sondern auch eine Energie-Einsparung von acht bis zehn Prozent, was sich zudem vorteilhaft auf die maximale Reichweite auswirkt.

    Als weiteres Feature lässt sich der E-Transit vor Fahrtantritt vortemperieren – also noch während des Ladevorgangs im Stand an der Steckdose heizen oder kühlen. Der Fahrer startet somit mit der vorgewählten Temperatur und mit voller Batterie – eine sinnvolle Funktion zur Maximierung der Reichweite.

    …Schnell-Ladefunktion…

    Ford wird eine Vielzahl an Lade-Lösungen anbieten – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des neuen E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC) mit bis zu 11,3 kW und kann die Batterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen**. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht**.

    … Pro Power Onboard…

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    … und klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet auch klare wirtschaftliche Vorteile. So lassen sich die Betriebskosten im Vergleich zu den Transit Diesel-Modellen voraussichtlich um rund 40 Prozent senken, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.00 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb.

    Ford gewährt für die Batterie und die elektrischen Hoch-Volt-Komponenten des E-Transit voraussichtlich eine 8-Jahres-Garantie oder 160.000 Kilometer (was zuerst eintritt). Genauere Informationen zum Garantieumfang werden vor Markteinführung bekanntgegeben.

    „Unsere Mission, die Kunden dabei zu unterstützen, geschäftlich erfolgreich zu sein, hat dazu beigetragen, dass Ford zur führenden Nutzfahrzeugmarke in Europa geworden ist“, erklärt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Die Elektrifizierung eröffnet für unsere Kunden neue Möglichkeiten, ihre Fahrzeugflotten zu managen. Mit dem neuen E-Transit erwerben unsere Gewerbekunden 55 Jahre Transit-Know-how. Außerdem können sie sich auf ein kompetentes und flächendeckendes Netzwerk von Ford-Händlern und Umrüst-Unternehmen verlassen. Der E-Transit bietet überdies ein Eco-System an digitalen Tools, das den Kunden dabei hilft, das enorme Potenzial elektrischer Fahrzeuge im Arbeitsalltag gewinnbringend auszuschöpfen – ganz zu schweigen von den Vorteilen des Null-Emissions-Transports“, so Hans Schep.

    Unverändertes Laderaum-Volumen, 25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen mit Heckantrieb. Hierfür wurden insbesondere das Fahrwerk im Heck des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    Beim neuen E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell (Basisfahrzeug) für maßgeschneiderte Aufbauten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm. Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht beträgt 4,25 Tonnen.

    Bestmögliche Vernetzung, nächste Ford SYNC-Generation und OTA-updates

    Das serienmäßige FordPass Connect-Modem sorgt für die bestmögliche Vernetzung und unterstützt somit die Gewerbetreibenden und Flottenmanager bei der Verwaltung und Effizienzsteigerung ihrer Fuhrparks – etwa über die Anbindung an Ford Telematics-Flottenlösungen.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die nächste, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar ist, die im Pkw-Bereich im Ford Mustang Mach-E ihre Europa-Premiere feiern wird. Im E-Transit ist das System an den serienmäßigen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt. Die neue Ford SYNC-Generation überzeugt unter anderem durch eine verbesserte Spracherkennung und Cloud-Navigation. Hinzu kommen Over-The-Air-updates (OTA-updates), die das Navigationssystem und weitere Funktionen drahtlos aktualisieren, sodass die Nutzer automatisch von der Weiterentwicklung der Bordsysteme profitieren.

    Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den Highlights des neuen E-Transit gehören auch seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme. Dazu zählen Technologien wie zum Beispiel die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung, die es dem Fahrer erlaubt, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit zu wählen und das Tempo anschließend konstant zu halten. Die Sicherheit im täglichen Straßenverkehr wird unterstützt durch den Pre Collision-Assist, den Toter-Winkel-Assistent mit Spurhalte-Assistent sowie vier Kameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht ermöglichen einschließlich eines Rückwärts-Bremsassistenten, der das Fahrzeug beim rückwärts aus einer Lücke Herausfahren abbremst, sollte sich von der Seite ein Verkehrsteilnehmer nähern. In der Summe können alle diese Funktionen dazu beitragen, das Unfallrisiko und die damit verbundenen Kosten und Ausfallzeiten zu verringern.

    Die Ära der elektrifizierten Nutzfahrzeuge hat begonnen

    Aktuell steigt die Nachfrage nach Lieferfahrzeugen weltweit stark an, zugleich schaffen immer mehr Städte – von London bis Los Angeles – emissionsfreie Umweltzonen. Ziel ist die sukzessive Reduzierung von Feinstaub, CO2-Emissionen und die Senkung der Lärmbelastung.

    „Immer mehr Unternehmen, die Nutzfahrzeuge im Bau- und Servicebereich oder auch Einsatzfahrzeuge wie zum Beispiel Krankenwagen benötigen, entscheiden sich für Ford. Wir möchten unsere Kunden beim Übergang zu emissionsfreien Antrieben unterstützen", sagt Hau Thai-Tang, Chief Product Platform Operations Officer, Ford Motor Company. „Der E-Transit ist eine vernetzte Plattform, mit der unsere Kunden eine höhere Produktivität erzielen können. Der Wert für unsere gewerblichen Kunden wächst mit der Zeit, wenn immer mehr vernetzte Fahrzeuge sich dem Daten-Netzwerk anschließen“.

    Der neue E-Transit ist Teil der weltweiten 11,5 Milliarden-US-Dollar Elektrifizierungs-Offensive der Ford Motor Company. Der komplett neue, voll-elektrische Mustang Mach-E wird bereits ab Anfang nächsten Jahres bei europäischen Händlern erhältlich sein, der voll-elektrische Pick-up F-150 wird ab Mitte 2022 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt werden.

    In Europa erprobt Ford seit 2018 elektrifizierte Nutzfahrzeuge im gewerblichen und kommunalen Einsatz. Gemeinsam mit Experten in England, Deutschland, Spanien und der Türkei wird hierbei analysiert, wie Fahrer den Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) in London, Köln, Valencia und Ankara nutzen. Das Unternehmen hat die gewonnen Erkenntnisse hinsichtlich der vielfältigen Nutzungs- und Ladeaktivitäten in die Entwicklung des neuen E-Transit sowie zugehöriger Datendienste einfließen lassen.

    E-Transit für Europa wird in Kocaeli (Türkei) produziert werden

    Ford wird den neuen E-Transit für europäische Kunden im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) auf einer eigenen Linie bauen. Im gleichen Werk läuft auch der preisgekrönte Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) vom Band. Für nordamerikanische Kunden wird der neue E-Transit in der Assembly Plant in Claycomo in Kansas City (Missouri) gefertigt.

    Link auf Bilder

    Über den folgenden Link sind Bilder und Footage-Material vom E-Transit abrufbar – sie zeigen die US-Spezifikation dieses Null-Emissions-Nutzfahrzeugs: http://transit.fordpresskits.com

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst.

    ** Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

    12.11.2020
    Presse

    Der neue E-Transit

    Ford präsentiert den neuen E-Transit – erste voll-elektrische Variante der global erfolgreichen Nutzfahrzeug-Modellreihe

    • Uneingeschränktes Ladevolumen, null Emissionen
    • Die kombinierte WLTP-Reichweite beträgt voraussichtlich bis zu 350 Kilometer
    • Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm
    • Bordeigene Energieversorgung verwandelt den E-Transit in eine mobile 2,3 kWh-Stromquelle, um Kunden bei der Verwendung von elektrischen Werkzeugen und beim Aufladen von Geräten auf Baustellen zu unterstützen – europaweit ein Novum im entsprechenden Fahrzeug-Segment
    • 25 Konfigurations-Möglichkeiten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm und bei Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm
    • Serienmäßiges FordPass Connect-Modem bietet ein hohes Maß an Konnektivität. Over-the-Air-Updates aktualisieren das Navigationssystem und weitere Funktionen
    • Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen

    KÖLN, 12. November 2020 – Ford stellt heute den neuen E-Transit vor und damit die erste voll-elektrische Variante des europaweit meistverkauften Transporters im 2-Tonnen-Segment. Es handelt sich bei diesem Null-Emissions-Fahrzeug mit Heckantrieb um eine komplette Ford-Eigenentwicklung mit einer neu konstruierten Hinterachse und einer Heavy-Duty-Einzelradaufhängung. Die im Unterboden installierten flüssigkeitsgekühlten 400-Volt-Lithium-Ionen-Akkus haben eine Kapazität von 67 Kilowattstunden (kWh). Damit erzielt der E-Transit nach WLTP-Norm eine kombinierte Reichweite von voraussichtlich bis zu 350 Kilometern. Außer der Vielseitigkeit und Robustheit eines typischen Ford Transit bietet der neue E-Transit aber auch clevere Software-Lösungen für mehr Effizienz und eine Option, die das Fahrzeug zu einer mobilen Stromquelle für externe Werkzeuge und Akkus macht. Abgerundet wird das Profil des neuen E-Transit durch deutlich reduzierte Aufwendungen für Wartung und Service. Der neue E-Transit soll in Europa im Frühjahr 2022 auf den Markt kommen. Ford stellt bereits seit 1905 Nutzfahrzeuge her und seit 55 Jahren Fahrzeuge der Baureihe Transit.

    „Ford ist in Nordamerika und in Europa Marktführer im Nutzfahrzeugbereich. Daher ist der Übergang zu Nutzfahrzeugen mit Null-Emissionen, besonders im rasant wachsenden innerstädtischen Lieferverkehr, entscheidend, um unser Ziel zu erreichen, bis zum Jahre 2050 CO2-neutral zu sein“, sagt Jim Farley, Präsident und CEO der Ford Motor Company. „Ford ist bereit, diesen Wandel zu führen, den wir mit dem preisgekrönten Transit Custom Plug-in-Hybrid und dem Transit EcoBlue Hybrid bereits eingeleitet haben. Das ist gut für den Planeten und ein großer Vorteil für Kunden, die sich niedrige Betriebskosten und vernetzte Technologien für ihr Unternehmen wünschen.“

    Weltweites Verkaufs- und Servicenetz für den E-Transit

    Die Beratung, der Verkauf und der Service des neuen E-Transit wird weltweit über mehr als 1.800 Ford Nutzfahrzeug-Händler umgesetzt werden, darunter ein starkes Netzwerk von rund 1.000 europäischen Ford Transit Kompetenz-Zentren. Der neue E-Transit wird rund um den Globus auch im Angebot von Aufbau- und Umbauherstellern sein, die bereits heute maßgeschneiderte Branchenlösungen wie zum Beispiel komplette Regal- und Werkstattsysteme oder auch Zubehör für den Ford Transit liefern und/oder einbauen.

    Nach der erfolgreichen Elektrifizierung einiger bereits existierender Nutzfahrzeug-Baureihen durch die Einführung von mild Hybrid- sowie von Plug-in-Hybrid-Varianten erweitert Ford sein Angebot nun um einen fortschrittlichen Elektro-Transporter mit zeitgemäßer Software und vernetzten Lösungen, die sich nahtlos in den Betriebsalltag integrieren lassen.

    „Wir haben in Software und in digitale Services investiert, um unseren Gewerbekunden dabei zu helfen, ihr Geschäft spürbar effizienter zu führen“, fügt Farley hinzu.

    Bis zu 350 WLTP-Kilometer Reichweite, drei Antriebsmodi…

    Der Elektromotor des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und ein Drehmoment von 430 Nm – damit ist der E-Transit der europaweit leistungsstärkste Transporter im entsprechenden Segment der voll-elektrischen Nutzfahrzeuge. Die Kraft wird über die Hinterräder auf die Straße gebracht. Die Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem E-Transit zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern (kombiniert) gemäß WLTP-Fahrzyklus*. Dies ist für den realen Arbeitsalltag mehr als ausreichend, selbst wenn man wechselnde Nutzlasten und Streckenprofile miteinbezieht. Der E-Transit ist somit das ideale Nutzfahrzeug für urbane Null-Emissions-Umweltzonen und Geofencing-Gebiete – ohne dass die Nutzer des E-Transit für Batterie-Kapazität bezahlen müssten, die sie gar nicht benötigen.

    Die drei Antriebsmodi des neuen E-Transit – „Normal“, „Rutschig“ und „Eco“ – sind auf seinen elektrischen Antriebsstrang zugeschnitten. So kann man den „Eco“-Mode als Standard setzen und damit entsprechend das Ansprechverhalten und die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflussen. Daraus ergibt sich dann nicht nur ein Gewinn an Sicherheit, sondern auch eine Energie-Einsparung von acht bis zehn Prozent, was sich zudem vorteilhaft auf die maximale Reichweite auswirkt.

    Als weiteres Feature lässt sich der E-Transit vor Fahrtantritt vortemperieren – also noch während des Ladevorgangs im Stand an der Steckdose heizen oder kühlen. Der Fahrer startet somit mit der vorgewählten Temperatur und mit voller Batterie – eine sinnvolle Funktion zur Maximierung der Reichweite.

    …Schnell-Ladefunktion…

    Ford wird eine Vielzahl an Lade-Lösungen anbieten – sei es für zu Hause, für den Betriebshof oder für unterwegs auf der Straße. Ein Pluspunkt des neuen E-Transit ist, dass er sowohl über eine Wechselstrom- als auch über eine Gleichstrom-Ladefunktion verfügt. Der Fahrzeug-Onboard-Charger unterstützt 3-phasiges Wechselstromladen (AC) mit bis zu 11,3 kW und kann die Batterie innerhalb von 8,2 Stunden vollständig aufladen**. Besonders leistungsfähig ist die Gleichstrom-Schnell-Ladefunktion (DC), deren Ladeleistung von bis zu 115 kW ein Aufladen des Batterie-Packs in rund 34 Minuten von 15 auf 80 Prozent ermöglicht**.

    … Pro Power Onboard…

    Auf Wunsch lässt sich der E-Transit mit einem On-Board-Generator ausstatten, der auf die Batterie zugreift und maximal 2,3 kW leistet. Dieses „Pro Power Onboard“ genannte System – es stellt in Europa eine Neuheit in diesem Branchensegment dar – kann zum Beispiel für die Kühlung der Fracht genutzt werden oder auf der Baustelle für den Betrieb von Geräten und Werkzeugen, für die sonst ein eigenes Strom-Aggregat erforderlich wäre.

    … und klare wirtschaftliche Vorteile

    Der neue E-Transit entlastet nicht nur die Umwelt, sondern bietet auch klare wirtschaftliche Vorteile. So lassen sich die Betriebskosten im Vergleich zu den Transit Diesel-Modellen voraussichtlich um rund 40 Prozent senken, was unter anderem auf den geringeren Wartungsbedarf von Elektromotoren zurückzuführen ist. Dieser Vergleich basiert auf einer 3-Jahres-Periode (180.00 Kilometer) und bezieht sich auf planmäßige und außerplanmäßige Wartungskosten für einen batterie-elektrischen Kastenwagen im Vergleich zu einem Kastenwagen mit Dieselantrieb.

    Ford gewährt für die Batterie und die elektrischen Hoch-Volt-Komponenten des E-Transit voraussichtlich eine 8-Jahres-Garantie oder 160.000 Kilometer (was zuerst eintritt). Genauere Informationen zum Garantieumfang werden vor Markteinführung bekanntgegeben.

    „Unsere Mission, die Kunden dabei zu unterstützen, geschäftlich erfolgreich zu sein, hat dazu beigetragen, dass Ford zur führenden Nutzfahrzeugmarke in Europa geworden ist“, erklärt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Die Elektrifizierung eröffnet für unsere Kunden neue Möglichkeiten, ihre Fahrzeugflotten zu managen. Mit dem neuen E-Transit erwerben unsere Gewerbekunden 55 Jahre Transit-Know-how. Außerdem können sie sich auf ein kompetentes und flächendeckendes Netzwerk von Ford-Händlern und Umrüst-Unternehmen verlassen. Der E-Transit bietet überdies ein Eco-System an digitalen Tools, das den Kunden dabei hilft, das enorme Potenzial elektrischer Fahrzeuge im Arbeitsalltag gewinnbringend auszuschöpfen – ganz zu schweigen von den Vorteilen des Null-Emissions-Transports“, so Hans Schep.

    Unverändertes Laderaum-Volumen, 25 Konfigurations-Möglichkeiten

    Die leistungsstarke Batterie des E-Transit befindet sich unter dem Laderaum, so dass sich ein Laderaum-Volumen von bis zu 15,1 Kubikmetern realisieren ließ – dies entspricht dem maximalen Wert des aktuellen Ford Transit Kastenwagen mit Heckantrieb. Hierfür wurden insbesondere das Fahrwerk im Heck des E-Transit überarbeitet, was außerdem die Lenkpräzision, das Handling und die Traktion verbessert – sowohl im beladenen Zustand als auch bei Leerfahrten.

    Beim neuen E-Transit haben die europäischen Kunden die Auswahl aus insgesamt 25 Konfigurations-Möglichkeiten, basierend auf drei Radständen und zwei Dachhöhen – je nach Bedarf als Kastenwagen, als Kastenwagen mit Doppelkabine für bis zu sechs Personen, oder als Fahrgestell (Basisfahrzeug) für maßgeschneiderte Aufbauten. Die angestrebte Nutzlast beträgt bei den Kastenwagen-Modellen bis zu 1.616 Kilogramm, bei den Fahrgestellen bis zu 1.967 Kilogramm. Das maximal zulässige Fahrzeug-Gesamtgewicht beträgt 4,25 Tonnen.

    Bestmögliche Vernetzung, nächste Ford SYNC-Generation und OTA-updates

    Das serienmäßige FordPass Connect-Modem sorgt für die bestmögliche Vernetzung und unterstützt somit die Gewerbetreibenden und Flottenmanager bei der Verwaltung und Effizienzsteigerung ihrer Fuhrparks – etwa über die Anbindung an Ford Telematics-Flottenlösungen.

    Der E-Transit ist das erste europäische Nutzfahrzeug von Ford, für das die nächste, vierte Generation des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC verfügbar ist, die im Pkw-Bereich im Ford Mustang Mach-E ihre Europa-Premiere feiern wird. Im E-Transit ist das System an den serienmäßigen 12-Zoll-Touchscreen gekoppelt. Die neue Ford SYNC-Generation überzeugt unter anderem durch eine verbesserte Spracherkennung und Cloud-Navigation. Hinzu kommen Over-The-Air-updates (OTA-updates), die das Navigationssystem und weitere Funktionen drahtlos aktualisieren, sodass die Nutzer automatisch von der Weiterentwicklung der Bordsysteme profitieren.

    Fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den Highlights des neuen E-Transit gehören auch seine fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsysteme. Dazu zählen Technologien wie zum Beispiel die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennung, die es dem Fahrer erlaubt, eine gewünschte Reisegeschwindigkeit zu wählen und das Tempo anschließend konstant zu halten. Die Sicherheit im täglichen Straßenverkehr wird unterstützt durch den Pre Collision-Assist, den Toter-Winkel-Assistent mit Spurhalte-Assistent sowie vier Kameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht ermöglichen einschließlich eines Rückwärts-Bremsassistenten, der das Fahrzeug beim rückwärts aus einer Lücke Herausfahren abbremst, sollte sich von der Seite ein Verkehrsteilnehmer nähern. In der Summe können alle diese Funktionen dazu beitragen, das Unfallrisiko und die damit verbundenen Kosten und Ausfallzeiten zu verringern.

    Die Ära der elektrifizierten Nutzfahrzeuge hat begonnen

    Aktuell steigt die Nachfrage nach Lieferfahrzeugen weltweit stark an, zugleich schaffen immer mehr Städte – von London bis Los Angeles – emissionsfreie Umweltzonen. Ziel ist die sukzessive Reduzierung von Feinstaub, CO2-Emissionen und die Senkung der Lärmbelastung.

    „Immer mehr Unternehmen, die Nutzfahrzeuge im Bau- und Servicebereich oder auch Einsatzfahrzeuge wie zum Beispiel Krankenwagen benötigen, entscheiden sich für Ford. Wir möchten unsere Kunden beim Übergang zu emissionsfreien Antrieben unterstützen", sagt Hau Thai-Tang, Chief Product Platform Operations Officer, Ford Motor Company. „Der E-Transit ist eine vernetzte Plattform, mit der unsere Kunden eine höhere Produktivität erzielen können. Der Wert für unsere gewerblichen Kunden wächst mit der Zeit, wenn immer mehr vernetzte Fahrzeuge sich dem Daten-Netzwerk anschließen“.

    Der neue E-Transit ist Teil der weltweiten 11,5 Milliarden-US-Dollar Elektrifizierungs-Offensive der Ford Motor Company. Der komplett neue, voll-elektrische Mustang Mach-E wird bereits ab Anfang nächsten Jahres bei europäischen Händlern erhältlich sein, der voll-elektrische Pick-up F-150 wird ab Mitte 2022 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt werden.

    In Europa erprobt Ford seit 2018 elektrifizierte Nutzfahrzeuge im gewerblichen und kommunalen Einsatz. Gemeinsam mit Experten in England, Deutschland, Spanien und der Türkei wird hierbei analysiert, wie Fahrer den Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) in London, Köln, Valencia und Ankara nutzen. Das Unternehmen hat die gewonnen Erkenntnisse hinsichtlich der vielfältigen Nutzungs- und Ladeaktivitäten in die Entwicklung des neuen E-Transit sowie zugehöriger Datendienste einfließen lassen.

    E-Transit für Europa wird in Kocaeli (Türkei) produziert werden

    Ford wird den neuen E-Transit für europäische Kunden im Ford Otosan-Werk Kocaeli (Türkei) auf einer eigenen Linie bauen. Im gleichen Werk läuft auch der preisgekrönte Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV) vom Band. Für nordamerikanische Kunden wird der neue E-Transit in der Assembly Plant in Claycomo in Kansas City (Missouri) gefertigt.

    Link auf Bilder

    Über den folgenden Link sind Bilder und Footage-Material vom E-Transit abrufbar – sie zeigen die US-Spezifikation dieses Null-Emissions-Nutzfahrzeugs: http://transit.fordpresskits.com

    * Offiziell homologierte Angaben zur Energie-Effizienz werden im Vorfeld des Verkaufsdatums veröffentlicht. Die tatsächliche Reichweite wird von externen Bedingungen sowie dem Fahrverhalten, der Fahrzeugwartung, dem Alter und dem Gebrauchszustand der Lithium-Ionen-Batterie beeinflusst.

    ** Die Werte können je nach Ladebedingungen und Ladezustand des Akkus variieren.

  • Elektrifizierungs-Offensive

    FORD BIETET DIE MONDEO-BAUREIHE AB SOFORT NUR NOCH MIT VOLLHYBRID- UND DIESELANTRIEB AN

    • Käufer eines Ford Mondeo haben die Auswahl zwischen einem 2,0-Liter Vollhybrid-Antrieb und einem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor – die konventionellen Benziner entfallen
    • Bis Ende 2022 sollen mehr als die Hälfte der europaweit verkauften Ford-Fahrzeuge elektrifiziert sein

    KÖLN, 23. Oktober 2020 – Ford bietet für die Mondeo-Baureihe keine konventionellen Benzin-Motoren mehr an. Stattdessen wurde das Motorenangebot, den Kundenwünschen entsprechend, komplett auf Vollhybrid- und Dieselantriebe umgestellt. Der Vollhybrid-Antrieb ist insbesondere für solche Kunden attraktiv, die mittels Elektrifizierung ihres Fahrzeugs eine besonders gute Kraftstoffeffizienz anstreben, aber zu Hause oder am Arbeitsplatz keinen Zugang zu einer externen Ladestation haben. Für die im CD-Segment angesiedelte Mondeo-Baureihe stehen nun folgende Motorisierungen zur Wahl:

    • Für die Limousine (4-türig) und für den Turnier... ein 2,0-Liter Ti-VCT Vollhybrid. Die Systemleistung (Elektromotor: 38 kW plus Benzinmotor: 103 kW) beträgt 138 kW (187 PS)*
    • Für die Limousine (5-türig) und für den Turnier…ein 2,0-Liter EcoBlue-Diesel in den Leistungsstufen 88 kW (120 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 140 kW (190 PS)*.

    Der Mondeo (Limousine, 5-türig und Turnier) steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line zur Wahl, die 4-türige Limousine in den Ausstattungsvarianten Titanium und Vignale.

    „Die komplette Umstellung von konventionellen Benzinmotoren auf Vollhybrid-Antrieb für die Mondeo-Baureihe ist für uns ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur Elektrifizierung der Fahrzeugflotte“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Für Kunden, die weniger als 20.000 Kilometer pro Jahr fahren, ist der Mondeo-Vollhybrid eine attraktive Option. Dieser Antrieb bietet die Möglichkeit für rein batterie-elektrisches Fahren, ohne dabei Reichweitenangst haben zu müssen“.

    Der Vollhybrid-Motor des Ford Mondeo

    Ford hatte Anfang 2019 zusätzlich zur bereits 2014 in Europa eingeführten 4-türigen Mondeo Vollhybrid-Limousine auch die Turnier-Version mit Vollhybrid-Antrieb vorgestellt.

    Der Mondeo Vollhybrid kombiniert einen 2,0-Liter-Benzinmotor (Atkinson-Zyklus), einen Elektromotor, einen Generator und eine 1,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie – und kombiniert damit die Reichweite eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der Effizienz eines elektrischen Antriebsstrangs. Sein regeneratives Bremssystem gewinnt kinetische Energie zurück, die beim Bremsen normalerweise als Wärme ungenutzt verloren ginge, und speichert sie in einem Lithium-Ionen-Akku (1,4 kWh/5 Ah).

    Der Ford Mondeo Vollhybrid kann bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner (Atkinson-Zyklus) hinzu. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht automatisch. Der Ford Mondeo Hybrid ermöglicht also lokal rein elektrisches Fahren, ohne dass eine externe Stromquelle zum Laden des Akkus erforderlich ist. Das stufenlose CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) überträgt die Leistung auf die Vorderräder. Über Ladezustand und Betriebszustände des Vollhybrid-Antriebs informiert eine spezielle Anzeige mit zwei jeweils 10,7 Zentimeter großen Farbdisplays in der Instrumententafel.

    Bei einer Systemleistung von 138 kW (187 PS)* begnügt sich der Mondeo Vollhybrid mit einem kombinierten Verbrauch von 4,5 bis 4,1 Liter/100 km*, was CO2-Emissionen zwischen 103 und 94 g/km* entspricht (Limousine 4-türig).

    Mehr als ein Drittel aller verkauften Mondeo-Modelle sind Vollhybride

    Ford hat den Hybrid-Anteil am gesamten Mondeo-Absatz in Europa in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Gesamtjahr 2019 um 25 Prozent gesteigert – damit hatten mehr als ein Drittel aller verkauften Ford Mondeo-Modelle einen Vollhybrid-Antrieb an Bord. Alleine in Großbritannien wuchs der Vollhybrid-Anteil aller verkauften Mondeo um mehr als 50 Prozent – und in Italien um mehr als 40 Prozent. Dort entschieden sich in den ersten sieben Monaten des Jahres rund 75 Prozent aller Käufer eines Ford Mondeo für den Vollhybrid-Antrieb.

    Bereits bis Ende 2022 soll mehr als die Hälfte der Ford Pkw-Verkäufe in Europa auf elektrifizierte Fahrzeuge entfallen und damit den Absatz von Pkw mit konventionellen Benzin- oder Dieselmotoren übertreffen.

    Ford Mondeo wird in Valencia/Spanien produziert

    Der Mondeo Vollhybrid wird im Ford-Werk Valencia/Spanien produziert, wo ab nächstem Jahr auch die Vollhybrid-Varianten der Ford-Baureihen S-MAX und Galaxy vom Band laufen werden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Limousine, 4-türig) in l/100 km: 4,5 – 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 103- 94 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Turnier) in l/100 km: 4,7 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen: 108 – 99 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Limousine, 5-türig) in l/100 km: 5,5 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 - 116 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Turnier) in l/100 km: 5,6 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen: 148 – 117 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A/A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    23.10.2020
    Presse

    Elektrifizierungs-Offensive

    FORD BIETET DIE MONDEO-BAUREIHE AB SOFORT NUR NOCH MIT VOLLHYBRID- UND DIESELANTRIEB AN

    • Käufer eines Ford Mondeo haben die Auswahl zwischen einem 2,0-Liter Vollhybrid-Antrieb und einem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor – die konventionellen Benziner entfallen
    • Bis Ende 2022 sollen mehr als die Hälfte der europaweit verkauften Ford-Fahrzeuge elektrifiziert sein

    KÖLN, 23. Oktober 2020 – Ford bietet für die Mondeo-Baureihe keine konventionellen Benzin-Motoren mehr an. Stattdessen wurde das Motorenangebot, den Kundenwünschen entsprechend, komplett auf Vollhybrid- und Dieselantriebe umgestellt. Der Vollhybrid-Antrieb ist insbesondere für solche Kunden attraktiv, die mittels Elektrifizierung ihres Fahrzeugs eine besonders gute Kraftstoffeffizienz anstreben, aber zu Hause oder am Arbeitsplatz keinen Zugang zu einer externen Ladestation haben. Für die im CD-Segment angesiedelte Mondeo-Baureihe stehen nun folgende Motorisierungen zur Wahl:

    • Für die Limousine (4-türig) und für den Turnier... ein 2,0-Liter Ti-VCT Vollhybrid. Die Systemleistung (Elektromotor: 38 kW plus Benzinmotor: 103 kW) beträgt 138 kW (187 PS)*
    • Für die Limousine (5-türig) und für den Turnier…ein 2,0-Liter EcoBlue-Diesel in den Leistungsstufen 88 kW (120 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 140 kW (190 PS)*.

    Der Mondeo (Limousine, 5-türig und Turnier) steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line zur Wahl, die 4-türige Limousine in den Ausstattungsvarianten Titanium und Vignale.

    „Die komplette Umstellung von konventionellen Benzinmotoren auf Vollhybrid-Antrieb für die Mondeo-Baureihe ist für uns ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur Elektrifizierung der Fahrzeugflotte“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Für Kunden, die weniger als 20.000 Kilometer pro Jahr fahren, ist der Mondeo-Vollhybrid eine attraktive Option. Dieser Antrieb bietet die Möglichkeit für rein batterie-elektrisches Fahren, ohne dabei Reichweitenangst haben zu müssen“.

    Der Vollhybrid-Motor des Ford Mondeo

    Ford hatte Anfang 2019 zusätzlich zur bereits 2014 in Europa eingeführten 4-türigen Mondeo Vollhybrid-Limousine auch die Turnier-Version mit Vollhybrid-Antrieb vorgestellt.

    Der Mondeo Vollhybrid kombiniert einen 2,0-Liter-Benzinmotor (Atkinson-Zyklus), einen Elektromotor, einen Generator und eine 1,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie – und kombiniert damit die Reichweite eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der Effizienz eines elektrischen Antriebsstrangs. Sein regeneratives Bremssystem gewinnt kinetische Energie zurück, die beim Bremsen normalerweise als Wärme ungenutzt verloren ginge, und speichert sie in einem Lithium-Ionen-Akku (1,4 kWh/5 Ah).

    Der Ford Mondeo Vollhybrid kann bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner (Atkinson-Zyklus) hinzu. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht automatisch. Der Ford Mondeo Hybrid ermöglicht also lokal rein elektrisches Fahren, ohne dass eine externe Stromquelle zum Laden des Akkus erforderlich ist. Das stufenlose CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) überträgt die Leistung auf die Vorderräder. Über Ladezustand und Betriebszustände des Vollhybrid-Antriebs informiert eine spezielle Anzeige mit zwei jeweils 10,7 Zentimeter großen Farbdisplays in der Instrumententafel.

    Bei einer Systemleistung von 138 kW (187 PS)* begnügt sich der Mondeo Vollhybrid mit einem kombinierten Verbrauch von 4,5 bis 4,1 Liter/100 km*, was CO2-Emissionen zwischen 103 und 94 g/km* entspricht (Limousine 4-türig).

    Mehr als ein Drittel aller verkauften Mondeo-Modelle sind Vollhybride

    Ford hat den Hybrid-Anteil am gesamten Mondeo-Absatz in Europa in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Gesamtjahr 2019 um 25 Prozent gesteigert – damit hatten mehr als ein Drittel aller verkauften Ford Mondeo-Modelle einen Vollhybrid-Antrieb an Bord. Alleine in Großbritannien wuchs der Vollhybrid-Anteil aller verkauften Mondeo um mehr als 50 Prozent – und in Italien um mehr als 40 Prozent. Dort entschieden sich in den ersten sieben Monaten des Jahres rund 75 Prozent aller Käufer eines Ford Mondeo für den Vollhybrid-Antrieb.

    Bereits bis Ende 2022 soll mehr als die Hälfte der Ford Pkw-Verkäufe in Europa auf elektrifizierte Fahrzeuge entfallen und damit den Absatz von Pkw mit konventionellen Benzin- oder Dieselmotoren übertreffen.

    Ford Mondeo wird in Valencia/Spanien produziert

    Der Mondeo Vollhybrid wird im Ford-Werk Valencia/Spanien produziert, wo ab nächstem Jahr auch die Vollhybrid-Varianten der Ford-Baureihen S-MAX und Galaxy vom Band laufen werden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Limousine, 4-türig) in l/100 km: 4,5 – 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 103- 94 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Turnier) in l/100 km: 4,7 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen: 108 – 99 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Limousine, 5-türig) in l/100 km: 5,5 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 - 116 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Turnier) in l/100 km: 5,6 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen: 148 – 117 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A/A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Die Puma-Modellfamilie

    PUMA ST UND PUMA COOL & CONNECT: FORD KOMPLETTIERT DIE PUMA-MODELLFAMILIE

    • Puma ST: Mit 147 kW (200 PS) Spitzenleistung spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in voraussichtlich 6,7 Sekunden auf 100 km/h
    • Als einziges Fahrzeug in seinem Segment verfügt der Puma ST optional über die mechanische Differenzialsperre LSD und Modi für sparsame bis hin zu rennsportlicher Fahrweise
    • Eigens entwickeltes ST-Fahrwerk mit 40 Prozent steiferen Verbundlenkern als beim Ford Fiesta ST, Force Vectoring-Federn gleichen höheren Fahrzeugschwerpunkt aus
    • Exklusive Furious-Grün Metallic-Lackierung, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Recaro-Sitze betonen sportlichen Anspruch; Ford MegaBox und lokale Gefahrenhinweise steigern Nutzwert
    • Ebenfalls ab sofort auf dem Markt: der neue Ford Puma Cool & Connect

    KÖLN, 24. September 2020 – Ford komplettiert die Puma-Produktlinie: An der Spitze steht nun der neue Puma ST, das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford. Es kostet ab 31.121 Euro und ist ab sofort bestellbar. Als Kraftquelle dient dem Puma ST die 147 kW (200 PS)1 starke Version des EcoBoost-Turbo-Direkteinspritzers mit 1,5 Liter Hubraum. Dieses Aggregat beschleunigt das erste Hochleistungs Crossover-SUV der Marke für den europäischen Markt in voraussichtlich 6,7 Sekunden2 von 0 auf 100 km/h. Dabei vereint der neue Puma ST das energiegeladene Fahrerlebnis aller Ford Performance-Modelle mit dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Crossover Sports Utility Vehicles. Ebenfalls ab sofort neu auf dem Markt ist der Ford Puma Cool & Connect. Das attraktive Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt ist ab 19.983 Euro erhältlich und steht als EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum in den Leistungsstufen 70 kW (95 PS) und 92 kW (125 PS) zur Wahl.

    Der neue Puma ST ist neben dem Ford Focus ST, dem Ford Fiesta ST, dem Mustang, dem Ford GT und dem Ranger Raptor aktuell das sechste Ford Performance-Fahrzeug auf dem europäischen Markt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video vom neuen Ford Puma ST: https://youtu.be/5frsBPUt2sM

    „Echte Fans möchten beim Fahrspaß keine Kompromisse eingehen, bloß weil die allgemeinen Lebensumstände ein sogenanntes ‚vernünftiges‘ Auto erfordern. Wir haben deshalb den Puma ST bewusst so entwickelt, dass er genau so aufregend und fahraktiv ist wie alle ST-Modelle, ohne dass er etwas von seiner herausragenden Praktikabilität einbüßt“, erklärt Stefan Münzinger, Leiter Ford Performance Europa. „Wir glauben, es gibt weltweit kein Kompakt-SUV mit besserem Handling. Du spürst das Auto jederzeit. Es vermittelt echtes ST-Feeling und macht einen Riesenspaß zu fahren.“

    Auf Wunsch ist ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife lieferbar

    Der neue Puma ST reizt die Möglichkeiten der B-Segment-Plattform von Ford weiter aus und setzt dem tendenziell höheren Fahrzeugschwerpunkt eines SUV ein speziell entwickeltes Fahrwerk entgegen. So weist der hintere Verbundlenker eine Festigkeit von 2.000 Nm/deg auf. Dieser Wert liegt 40 Prozent über dem des Ford Fiesta ST und 50 Prozent über dem der Puma-Standardversionen. Ein in die hintere U-Sektion integrierter Stabilisator mit 28 Millimeter Durchmesser senkt die Rollneigung in Kurven ebenso wie sein vorderes, 24 Millimeter starkes Gegenstück.

    Der neue Puma ST ist das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das auf Wunsch über ein mechanisches LSD-Sperrdifferenzial von Quaife verfügt (LSD = Limited-Slip Differential). Es ist als Bestandteil des optionalen Performance Pakets erhältlich und optimiert die Traktion an der angetriebenen Vorderachse, was sich sowohl in verbessertem Fahrverhalten als auch in minimiertem Untersteuern vor allem am Kurvenausgang niederschlägt. Dabei verhindert die Sperre ein Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Kurveninnenseite und leitet das Antriebsmoment jenem Rad zu, das den besseren Grip besitzt.

    Im fein abgestimmten Zusammenspiel mit der Torque Vectoring Control verbessert das System zudem die Straßenlage und Spurstabilität, indem es durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Rad die Tendenz zum Untersteuern in Kehren reduziert. Ergebnis: eine gelungene Balance aus optimiertem Grip auf trockener Fahrbahn und gutmütigem Eigenlenkverhalten im Nassen.

    Spurstabilität, Agilität und Ansprechverhalten des Performance-Modells profitieren auch von den patentierten Force Vectoring-Federn von Ford. Die individuellen, seitengebundenen und gegenläufig gewundenen Federn üben vektorielle Kräfte auf die Hinterradaufhängung aus. So werden Kurvenkräfte direkt in die Federn abgeleitet, was wirkungsvoll die Seitenneigung verringert. Hinzu kommen vorn und hinten frequenzreaktive Zweirohr-Dämpfer von Hitachi. Ihr Dämpfungsverhalten wirkt einerseits der Seitenneigung entgegen und schluckt andererseits kleinere Straßenunebenheiten bei höheren Geschwindigkeiten.

    Lenkung: 25 Prozent direkter als bei den Puma-Basismodellen

    Die Lenkung des neuen Puma ST wartet mit einem Übersetzungsverhältnis von 11,4:1 auf. Damit setzt sie Lenkbefehle fast 25 Prozent direkter um als die Steuerung der Puma-Basismodelle. Um diesen Effekt zu erzielen, hat Ford die vorderen Achsschenkel mit einem kürzeren Lenkarm und die Zahnstange mit einer direkteren Übersetzung versehen – diese Maßnahmen verbessern die Reaktion auf Einlenkbewegungen spürbar.

    „Die Lenkung steht bei jedem ST im Mittelpunkt. Sie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Fahrer und Straße. Der neue Ford Puma ST lenkt ausgesprochen gut ein. Die direkte und präzise Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle vermittelt Vertrauen – eine wichtige Voraussetzung für den hohen Fahrspaß“, berichtet Stefan Münzinger.

    Bereifung: Pilot Sport 4S auf serienmäßigen 19-Zöllern

    Die Bereifung des neuen Puma ST stellt einen weiteren wesentlichen Faktor für die gelungene Synthese aus Sportlichkeit und dem hohen Fahrkomfort dar, der als eines der beliebtesten Merkmale eines Crossover-SUV gilt. Bei der Entwicklung eines Reifentyps, der die Stärken des maßgeschneiderten Fahrwerks voll umsetzt, hat Ford Performance eng mit Michelin kooperiert. Der Pilot Sport 4S bringt das Plus an Traktion, das die mechanische Differenzialsperre ermöglicht, effizient auf die Straße. Nicht minder markant wirken die serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, die Ford wahlweise in Magnetite-Premiumlackierung oder glanzgedreht anbietet.

    Genau so konsequent optimierte Ford Performance die Bremsleistung auf ST-Niveau. Dazu entschieden sich die Entwickler für 325 Millimeter große Bremsscheiben vorn – ein Plus von 17 Prozent gegenüber den Puma-Standardversionen. Hinten greifen die Bremsen auf Scheiben mit 271 Millimeter Durchmesser zu. Durch Feintuning des Bremskraftverstärkers optimierten sie die Dosierbarkeit, das Bremsgefühl und die Rückmeldung der Bremsen, die für eine sportliche Fahrweise unabdingbar sind.

    EcoBoost-Aggregat fasziniert mit kraftvoller, reaktionsschneller Leistungsentfaltung

    Die hochentwickelte 147-kW-Version (200 PS) des 1,5 Liter großen EcoBoost-Benzin-Direkteinspritzers hat ihre Premiere im mehrfach ausgezeichneten Ford Fiesta ST gefeiert. Sie wartet mit fortschrittlicher Turbo-Aufladung, Hochdruckeinspritzung und unabhängiger Steuerzeitenverstellung der beiden Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing) auf. Diese Konfiguration kommt sowohl den sportlichen Fahrleistungen als auch der Kraftstoffeffizienz des neuen Puma ST zugute.

    Die Dreizylinder-Architektur des Voll-Aluminium-Motors liefert bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment. Zur Leistungssteigerung kommen ein radial-axialer Turbolader und ein integrierter Auslasskrümmer zum Einsatz. Letzterer verkürzt die Distanz, die die Auspuffgase vom Zylinder bis zum Turbolader zurücklegen – so baut sich der nötige Ladedruck schneller auf und das „Turboloch“ bleibt praktisch aus. Verstärkte Motor-Aufhängungen verhindern unerwünschte Bewegungen des Triebwerks vor allem bei ambitionierter Kurvenfahrt und erhöhen die Laufruhe im Alltagsbetrieb.

    Zusätzlich zu einem speziellen Lufteinlasstrakt und dem leistungssteigernden, strömungsoptimierten Abgassystem verstärkt auch die aktive Steuerung der Auslassventile den bereits konzeptionell sehr kernigen Klang des Dreizylinder-Aggregats. Das Team von Ford Performance stimmte das Motorgeräusch allerdings nicht nur rein sportlich ab, sondern berücksichtigte auch den gehobenen Crossover-SUV-Charakter des Puma ST. Daher liegt sein Geräuschniveau um fast 1 dB niedriger als das des gleich motorisierten Ford Fiesta ST.

    320 Nm Drehmoment bei 2.500 bis 3.500 U/min

    Während der Dreizylinder seine Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) bei 6.000 Touren erreicht, liegt die maximale Durchzugskraft von 320 Nm konstant zwischen 2.500 und 3.500 Umdrehungen an. Dieses Drehmoment-Plateau wirkt sich in Form einer sehr linearen Beschleunigung und eines schnelleren Ansprechverhaltens aus.

    Genauso wichtig wie die dynamische Auslegung des 1,5-Liter-Triebwerks war für die Entwickler seine Effizienz. Als erster Dreizylinder überhaupt verfügt er über eine innovative Brennraum-Abschaltung. Wenn beispielsweise im Schub-Betrieb oder bei gleichmäßig moderater Geschwindigkeit nicht das gesamte Leistungspotenzial abgerufen wird, stoppt die Motorsteuerung automatisch die Kraftstoffversorgung eines Zylinders. Das System schaltet den betreffenden Brennraum in nur 14 Millisekunden ab und wieder zu – 20 Mal schneller als ein menschlicher Lidschlag. Für den voraussichtlichen kombinierten NEFZ-Verbrauch von nur 6,0 Liter/100 km bei 134 g/km CO2-Emissionen1 (WLTP-Werte: 6,8 Liter/100 km und 155 g CO2/km) spielt diese Technologie eine zentrale Rolle. Ein Benzin-Partikelfilter reduziert zudem die Rußemissionen.

    Die Kraftübertragung übernimmt im neuen Puma ST das aus dem Ford Fiesta ST bekannte manuelle 6-Gang-Getriebe mit seinen sehr geschmeidigen Schaltvorgängen. Im Unterschied zum knackigen Kleinwagen weist das Performance Crossover-SUV eine kürzere Hinterachs-Übersetzung auf, verfügt dafür aber serienmäßige über attraktive, 19 Zoll hohe Leichtmetallfelgen. In dieser Konfiguration erzielt der neue Puma ST einen Topwert von voraussichtlich weniger als sieben Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h2 sowie eine erwartete Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h2.

    Vier Fahrmodi: vom Spritsparen bis zur Rundstreckenhatz

    Vier Fahrmodi setzen die Vielseitigkeit des neuen Puma ST auf der Straße in Szene. Die Fahrer können dabei sehr unterschiedliche Charakteristika wählen und das große Potenzial des Performance-Crossover SUV nutzen. Während der rundstreckentaugliche „Rennstrecken“-Modus den maximalen Fahrspaß in den Mittelpunkt stellt, legt der erstmals in einem ST-Modell wählbare „Eco“-Modus den Schwerpunkt auf besonders effizientes Fahren. Die Fahrmodi im Einzelnen:

    ·         „Normal“ – Kennfeld der Motorsteuerung, Traktionskontrolle, Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP), aktive Steuerung der Auslassventile und die elektro-mechanische Servolenkung EPAS sind auf ein möglichst natürliches Ansprechverhalten und eine angenehme Rückmeldung kalibriert.

    ·         „Eco“ – Mapping der Motorsteuerung sowie die Kennkurve des Gaspedals sind auf maximale Kraftstoffeffizienz ausgelegt.

    ·         „Sport“ – schärferes Motormapping und Gaspedal-Charakteristik sowie eine geänderte Abstimmung der Servolenkung liefern mehr Rückmeldung und Kontrolle für engagierte Fahrten. Das aktive Motorgeräusch-Regelventil öffnet sich und verleiht dem Fahrzeug eine intensive sportliche Note. Der „Sport“-Modus lässt sich über einen eigenen Knopf am Lenkrad aktivieren.

    ·         „Rennstrecke“ – alle für die Fahrzeugdynamik verantwortlichen Einstellungen sind auf möglichst schnelle Rundenzeiten auf der Rennstrecke optimiert. Die Traktionskontrolle ist deaktiviert, das ESP greift so zurückhaltend ein, dass es auch rennsporttypische Gier- und Querbewegungen zulässt.

    Das dreistufige ESP überlässt dem Fahrer zudem die Wahl, ob es in instabilen Fahrsituationen umfassend eingreifen, etwas Schlupf zulassen oder ganz deaktiviert werden soll. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug mit einzigartiger Charakteristik, das seinen Namenszusatz „ST“ zu Recht trägt – ST steht für Sport Technologies.

    Launch Control ist Bestandteil des optionalen Performance-Pakets

    Die Launch Control – lieferbar als Bestandteil des optionalen Performance-Pakets – ist ausschließlich für den Einsatz auf abgesperrten Rundstrecken vorgesehen. Mit dieser Startautomatik kann der Fahrer aus dem Stand das maximale Beschleunigungsvermögen des neuen Puma ST aktivieren. Wenn das System über eine bestimmte Bedieneinheit am Lenkrad aktiviert ist, erscheint zugleich eine grafische Darstellung auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel.

    Gibt der Fahrer bei aktivierter Launch Control im Stand Vollgas, dreht das System den Motor bis ans Drehzahllimit – die digitale Grafik zeigt dann an, dass der neue Puma ST „sprungbereit“ ist. Sobald der Fahrer die Kupplung vollständig kommen lässt, greifen ESC, Traktionskontrolle, Torque Vectoring Control und Torque Steer Compensation ineinander und regeln Traktion sowie Drehmoment für eine optimale Beschleunigung.

    Aufsehenerregender Auftritt und Hightech-Ausstattungsmerkmale

    Die ST-Version setzt das dynamische Karosserie-Design des Ford Puma mit seiner coupéhaft abfallenden Dachlinie und den muskulös herausgearbeiteten Rad-Häusern konsequent fort. Auch wenn die Modifikationen extrem ausfallen: Form und Funktion bleiben stets im Einklang. So bildet die in den vorderen Stoßfänger integrierte Frontlippe mit dem Ford Performance-Logo einen spektakulären Blickfang, steigert aber auch den aerodynamischen Abtrieb um fast 80 Prozent. Dies kommt der Spurstabilität und der Traktion zugute. Der größere Dachspoiler optimiert die Aerodynamik ebenso wie das auffällige Diffusor-Element im hinteren Stoßfänger. Das eigenständige Design des oberen und unteren Kühlergrills dient erneut als Stilelement der ST-Modellfamilie und optimiert zugleich die Motorkühlung.

    Sieben attraktive Außenfarben – darunter exklusiv für Puma ST: Furious-Grün Metallic

    Als Außenfarben für die Karosserie steht neben Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Fantastic-Rot Metallic, Frost-Weiß, Fancy-Grau und Magnetic-Grau Metallic das nur für den ST erhältliche Furious-Grün Metallic zur Wahl. Das hochglänzende schwarze Finish von Dach, Kühlergrill-Rahmen, Außenspiegelgehäusen und hinterem Dachspolier dient als weiteres Kennzeichen der neuen ST-Variante.

    Ebenso charismatisch wirkt das Interieur – und dies schon vor dem Einsteigen, denn die ab Werk anklappbaren Außenspiegel projizieren beim Entriegeln des Fahrzeugs das ST-Logo auf den Untergrund. Innen empfangen beheizbare Recaro-Sportsitze den Fahrer und Beifahrer. Die Sitze aus rutschsicherem Miko Dinamica mit gesticktem ST-Logo sorgen für exzellenten Halt. Ford Performance-Einstiegszierleisten, ein lederbezogenes Lenkrad mit abgeflachter Unterseite und ein Schaltknauf mit ST-Badge setzen weitere Akzente. Abgerundet wird der ausdrucksstarke Innenraum durch die grauen Ziernähte von Sitzen, Schaltknauf-Manschette und ST-gebrandeten Fußmatten.

    Genau wie die anderen Puma-Ausstattungsversionen verfügt auch der Puma ST über ein im Crossover-Segment herausragenden Gepäckraum-Volumen von 456 Litern3. Hinzu kommt dann noch die innovative Ford MegaBox. Dieser flexibel nutzbare Stauraum stellt 81 Liter zusätzliches Volumen unterhalb des Kofferraum-Bodens bereit, sodass im Heck des neuen Puma ST beispielsweise zwei aufrechtstehende Golfbags Platz finden.

    Mit einer induktiven Ladestation für entsprechend ausgerüstete mobile Endgeräte, der beheizbaren Frontscheibe, einem Park-Pilot-System vorn und hinten sowie Scheibenwischer mit Regensensor zählen zahlreiche Komfortfeatures zur Puma ST-Serienausstattung. Ebenfalls an Bord: das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3. Seine Audio- und Navigationsfunktionen lassen sich wahlweise mit einfachen Sprachbefehlen4 oder über den acht Zoll großen Touchscreen bedienen, der beim Hochfahren das Ford Performance-Logo zeigt. Zum Einbinden von kompatiblen Smartphones ist das System mit den kostenfreien Schnittstellen-Standards Apple CarPlay und Android Auto™ ausgerüstet. Das serienmäßige Premium Soundsystem von B&O mit einer Verstärkerleistung von 575 Watt überzeugt durch brillanten Klang.

    Serienmäßiges FordPass Connect Modem

    Über das serienmäßige FordPass Connect Modem5 lassen sich zahlreiche Funktionen per Smartphone und der FordPass App6 aus der Ferne bedienen – etwa das Ent- und Verriegeln oder das Auffinden des geparkten Fahrzeugs. Das Modem empfängt außerdem die Cloud-basierten lokalen Gefahrenhinweise7. Sie warnen die Fahrzeuginsassen vor Gefahrstellen auf der vorausliegenden Fahrstrecke. So erfährt der Fahrer frühzeitig von Hindernissen, auch wenn diese wegen einer Kurve oder vorausfahrenden Fahrzeugen mit dem Auge noch nicht erkennbar sind.

    Das Paket an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen umfasst unter anderem den Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung7, den Aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion7, den Toten-Winkel-Assistent (BLIS – Blind Spot Information System inkl. Cross Traffic Alert) mit Notbrems-Funktion beim Rückwärts-Ausparken7 sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage.

    „Der neue Puma ST hat viele praktische Vorzüge, überzeugt durch eine hochwertige Anmutung und attraktive SUV-Proportionen – zugleich ist er aber auch ein echter ST mit maximalem Fahrspaß für die Straße“, resümiert Stefan Münzinger.

    Link auf Puma ST-Material

    Pressebilder und Footage-Material vom neuen Puma ST sind über diesen Link abrufbar:

    http://puma.fordpresskits.com/?p=PST

    Der Puma Cool & Connect: das neue Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt

    Mit der Einführung der neuen attraktiven Einstiegsvariante Cool & Connect komplettiert Ford das Ford Puma-Ausstattungsangebot.

    Ab Werk besitzt der neue Puma Cool & Connect unterem anderem 16 Zoll-Stahlräder, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar, beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten und Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, LED-Abblendlicht und LED-Rückleuchten sowie LED-Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht. Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang gehört eine manuelle Klimaanlage, das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 Light mit AppLink und 8-Zoll-Touchscreen und digitalem Radioempfang DAB/DAB+ sowie FordPass Connect inklusive eCall, Live-Traffic-Verkehrsinformationen und WLAN-Hotspot.

    Angetrieben wird der neue Ford Puma Cool & Connect wahlweise entweder vom exklusiv für diese Ausstattungsvariante neu angebotenen 75 kW (95 PS) starken EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum oder dem gleichen Motor mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Motoren sind serienmäßig an ein Start-Stopp-System gekoppelt und werden mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,8-5,5 l/100 km beziehungsweise mit kombinierten CO2-Emissionen von 133-126 g/km.

    1 Bei den Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben des Ford Puma ST handelt es sich um Vorabwerte. Die offiziellen Werte werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    2 Bei den Angaben zu den Fahrleistungen handelt es sich um Vorabwerte. Homologierte Daten gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    3 Ladevolumen und Zuladung sind durch Gewicht und Gewichtsverteilung begrenzt.

    4 Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind. Verwenden Sie soweit möglich sprachgesteuerte Systeme. Verwenden Sie während der Fahrt keine Handheld-Geräte. Einige Funktionen können gesperrt sein, wenn ein Gang eingelegt ist. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    5 Einige Funktionen müssen aktiviert und/oder freigeschaltet werden.

    6 Die FordPass App ist kompatibel zu ausgewählten Smartphones und steht im Internet zum Download bereit. Zusätzliche Gebühren für Mitteilungen und Datentransfer möglich.

    7 Fahrer-Assistenzfunktionen sind eine Hilfestellung und ersetzen weder die Aufmerksamkeit noch das Urteilsvermögen des Fahrers noch die Notwendigkeit, dass er das Fahrzeug jederzeit kontrolliert.

    24.09.2020
    Presse

    Die Puma-Modellfamilie

    PUMA ST UND PUMA COOL & CONNECT: FORD KOMPLETTIERT DIE PUMA-MODELLFAMILIE

    • Puma ST: Mit 147 kW (200 PS) Spitzenleistung spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in voraussichtlich 6,7 Sekunden auf 100 km/h
    • Als einziges Fahrzeug in seinem Segment verfügt der Puma ST optional über die mechanische Differenzialsperre LSD und Modi für sparsame bis hin zu rennsportlicher Fahrweise
    • Eigens entwickeltes ST-Fahrwerk mit 40 Prozent steiferen Verbundlenkern als beim Ford Fiesta ST, Force Vectoring-Federn gleichen höheren Fahrzeugschwerpunkt aus
    • Exklusive Furious-Grün Metallic-Lackierung, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Recaro-Sitze betonen sportlichen Anspruch; Ford MegaBox und lokale Gefahrenhinweise steigern Nutzwert
    • Ebenfalls ab sofort auf dem Markt: der neue Ford Puma Cool & Connect

    KÖLN, 24. September 2020 – Ford komplettiert die Puma-Produktlinie: An der Spitze steht nun der neue Puma ST, das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford. Es kostet ab 31.121 Euro und ist ab sofort bestellbar. Als Kraftquelle dient dem Puma ST die 147 kW (200 PS)1 starke Version des EcoBoost-Turbo-Direkteinspritzers mit 1,5 Liter Hubraum. Dieses Aggregat beschleunigt das erste Hochleistungs Crossover-SUV der Marke für den europäischen Markt in voraussichtlich 6,7 Sekunden2 von 0 auf 100 km/h. Dabei vereint der neue Puma ST das energiegeladene Fahrerlebnis aller Ford Performance-Modelle mit dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Crossover Sports Utility Vehicles. Ebenfalls ab sofort neu auf dem Markt ist der Ford Puma Cool & Connect. Das attraktive Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt ist ab 19.983 Euro erhältlich und steht als EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum in den Leistungsstufen 70 kW (95 PS) und 92 kW (125 PS) zur Wahl.

    Der neue Puma ST ist neben dem Ford Focus ST, dem Ford Fiesta ST, dem Mustang, dem Ford GT und dem Ranger Raptor aktuell das sechste Ford Performance-Fahrzeug auf dem europäischen Markt. Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video vom neuen Ford Puma ST: https://youtu.be/5frsBPUt2sM

    „Echte Fans möchten beim Fahrspaß keine Kompromisse eingehen, bloß weil die allgemeinen Lebensumstände ein sogenanntes ‚vernünftiges‘ Auto erfordern. Wir haben deshalb den Puma ST bewusst so entwickelt, dass er genau so aufregend und fahraktiv ist wie alle ST-Modelle, ohne dass er etwas von seiner herausragenden Praktikabilität einbüßt“, erklärt Stefan Münzinger, Leiter Ford Performance Europa. „Wir glauben, es gibt weltweit kein Kompakt-SUV mit besserem Handling. Du spürst das Auto jederzeit. Es vermittelt echtes ST-Feeling und macht einen Riesenspaß zu fahren.“

    Auf Wunsch ist ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife lieferbar

    Der neue Puma ST reizt die Möglichkeiten der B-Segment-Plattform von Ford weiter aus und setzt dem tendenziell höheren Fahrzeugschwerpunkt eines SUV ein speziell entwickeltes Fahrwerk entgegen. So weist der hintere Verbundlenker eine Festigkeit von 2.000 Nm/deg auf. Dieser Wert liegt 40 Prozent über dem des Ford Fiesta ST und 50 Prozent über dem der Puma-Standardversionen. Ein in die hintere U-Sektion integrierter Stabilisator mit 28 Millimeter Durchmesser senkt die Rollneigung in Kurven ebenso wie sein vorderes, 24 Millimeter starkes Gegenstück.

    Der neue Puma ST ist das einzige Fahrzeug in seinem Segment, das auf Wunsch über ein mechanisches LSD-Sperrdifferenzial von Quaife verfügt (LSD = Limited-Slip Differential). Es ist als Bestandteil des optionalen Performance Pakets erhältlich und optimiert die Traktion an der angetriebenen Vorderachse, was sich sowohl in verbessertem Fahrverhalten als auch in minimiertem Untersteuern vor allem am Kurvenausgang niederschlägt. Dabei verhindert die Sperre ein Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Kurveninnenseite und leitet das Antriebsmoment jenem Rad zu, das den besseren Grip besitzt.

    Im fein abgestimmten Zusammenspiel mit der Torque Vectoring Control verbessert das System zudem die Straßenlage und Spurstabilität, indem es durch gezielte Bremseingriffe am kurveninneren Rad die Tendenz zum Untersteuern in Kehren reduziert. Ergebnis: eine gelungene Balance aus optimiertem Grip auf trockener Fahrbahn und gutmütigem Eigenlenkverhalten im Nassen.

    Spurstabilität, Agilität und Ansprechverhalten des Performance-Modells profitieren auch von den patentierten Force Vectoring-Federn von Ford. Die individuellen, seitengebundenen und gegenläufig gewundenen Federn üben vektorielle Kräfte auf die Hinterradaufhängung aus. So werden Kurvenkräfte direkt in die Federn abgeleitet, was wirkungsvoll die Seitenneigung verringert. Hinzu kommen vorn und hinten frequenzreaktive Zweirohr-Dämpfer von Hitachi. Ihr Dämpfungsverhalten wirkt einerseits der Seitenneigung entgegen und schluckt andererseits kleinere Straßenunebenheiten bei höheren Geschwindigkeiten.

    Lenkung: 25 Prozent direkter als bei den Puma-Basismodellen

    Die Lenkung des neuen Puma ST wartet mit einem Übersetzungsverhältnis von 11,4:1 auf. Damit setzt sie Lenkbefehle fast 25 Prozent direkter um als die Steuerung der Puma-Basismodelle. Um diesen Effekt zu erzielen, hat Ford die vorderen Achsschenkel mit einem kürzeren Lenkarm und die Zahnstange mit einer direkteren Übersetzung versehen – diese Maßnahmen verbessern die Reaktion auf Einlenkbewegungen spürbar.

    „Die Lenkung steht bei jedem ST im Mittelpunkt. Sie ist die entscheidende Schnittstelle zwischen Fahrer und Straße. Der neue Ford Puma ST lenkt ausgesprochen gut ein. Die direkte und präzise Reaktion des Fahrzeugs auf Lenkbefehle vermittelt Vertrauen – eine wichtige Voraussetzung für den hohen Fahrspaß“, berichtet Stefan Münzinger.

    Bereifung: Pilot Sport 4S auf serienmäßigen 19-Zöllern

    Die Bereifung des neuen Puma ST stellt einen weiteren wesentlichen Faktor für die gelungene Synthese aus Sportlichkeit und dem hohen Fahrkomfort dar, der als eines der beliebtesten Merkmale eines Crossover-SUV gilt. Bei der Entwicklung eines Reifentyps, der die Stärken des maßgeschneiderten Fahrwerks voll umsetzt, hat Ford Performance eng mit Michelin kooperiert. Der Pilot Sport 4S bringt das Plus an Traktion, das die mechanische Differenzialsperre ermöglicht, effizient auf die Straße. Nicht minder markant wirken die serienmäßigen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, die Ford wahlweise in Magnetite-Premiumlackierung oder glanzgedreht anbietet.

    Genau so konsequent optimierte Ford Performance die Bremsleistung auf ST-Niveau. Dazu entschieden sich die Entwickler für 325 Millimeter große Bremsscheiben vorn – ein Plus von 17 Prozent gegenüber den Puma-Standardversionen. Hinten greifen die Bremsen auf Scheiben mit 271 Millimeter Durchmesser zu. Durch Feintuning des Bremskraftverstärkers optimierten sie die Dosierbarkeit, das Bremsgefühl und die Rückmeldung der Bremsen, die für eine sportliche Fahrweise unabdingbar sind.

    EcoBoost-Aggregat fasziniert mit kraftvoller, reaktionsschneller Leistungsentfaltung

    Die hochentwickelte 147-kW-Version (200 PS) des 1,5 Liter großen EcoBoost-Benzin-Direkteinspritzers hat ihre Premiere im mehrfach ausgezeichneten Ford Fiesta ST gefeiert. Sie wartet mit fortschrittlicher Turbo-Aufladung, Hochdruckeinspritzung und unabhängiger Steuerzeitenverstellung der beiden Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing) auf. Diese Konfiguration kommt sowohl den sportlichen Fahrleistungen als auch der Kraftstoffeffizienz des neuen Puma ST zugute.

    Die Dreizylinder-Architektur des Voll-Aluminium-Motors liefert bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment. Zur Leistungssteigerung kommen ein radial-axialer Turbolader und ein integrierter Auslasskrümmer zum Einsatz. Letzterer verkürzt die Distanz, die die Auspuffgase vom Zylinder bis zum Turbolader zurücklegen – so baut sich der nötige Ladedruck schneller auf und das „Turboloch“ bleibt praktisch aus. Verstärkte Motor-Aufhängungen verhindern unerwünschte Bewegungen des Triebwerks vor allem bei ambitionierter Kurvenfahrt und erhöhen die Laufruhe im Alltagsbetrieb.

    Zusätzlich zu einem speziellen Lufteinlasstrakt und dem leistungssteigernden, strömungsoptimierten Abgassystem verstärkt auch die aktive Steuerung der Auslassventile den bereits konzeptionell sehr kernigen Klang des Dreizylinder-Aggregats. Das Team von Ford Performance stimmte das Motorgeräusch allerdings nicht nur rein sportlich ab, sondern berücksichtigte auch den gehobenen Crossover-SUV-Charakter des Puma ST. Daher liegt sein Geräuschniveau um fast 1 dB niedriger als das des gleich motorisierten Ford Fiesta ST.

    320 Nm Drehmoment bei 2.500 bis 3.500 U/min

    Während der Dreizylinder seine Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) bei 6.000 Touren erreicht, liegt die maximale Durchzugskraft von 320 Nm konstant zwischen 2.500 und 3.500 Umdrehungen an. Dieses Drehmoment-Plateau wirkt sich in Form einer sehr linearen Beschleunigung und eines schnelleren Ansprechverhaltens aus.

    Genauso wichtig wie die dynamische Auslegung des 1,5-Liter-Triebwerks war für die Entwickler seine Effizienz. Als erster Dreizylinder überhaupt verfügt er über eine innovative Brennraum-Abschaltung. Wenn beispielsweise im Schub-Betrieb oder bei gleichmäßig moderater Geschwindigkeit nicht das gesamte Leistungspotenzial abgerufen wird, stoppt die Motorsteuerung automatisch die Kraftstoffversorgung eines Zylinders. Das System schaltet den betreffenden Brennraum in nur 14 Millisekunden ab und wieder zu – 20 Mal schneller als ein menschlicher Lidschlag. Für den voraussichtlichen kombinierten NEFZ-Verbrauch von nur 6,0 Liter/100 km bei 134 g/km CO2-Emissionen1 (WLTP-Werte: 6,8 Liter/100 km und 155 g CO2/km) spielt diese Technologie eine zentrale Rolle. Ein Benzin-Partikelfilter reduziert zudem die Rußemissionen.

    Die Kraftübertragung übernimmt im neuen Puma ST das aus dem Ford Fiesta ST bekannte manuelle 6-Gang-Getriebe mit seinen sehr geschmeidigen Schaltvorgängen. Im Unterschied zum knackigen Kleinwagen weist das Performance Crossover-SUV eine kürzere Hinterachs-Übersetzung auf, verfügt dafür aber serienmäßige über attraktive, 19 Zoll hohe Leichtmetallfelgen. In dieser Konfiguration erzielt der neue Puma ST einen Topwert von voraussichtlich weniger als sieben Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h2 sowie eine erwartete Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h2.

    Vier Fahrmodi: vom Spritsparen bis zur Rundstreckenhatz

    Vier Fahrmodi setzen die Vielseitigkeit des neuen Puma ST auf der Straße in Szene. Die Fahrer können dabei sehr unterschiedliche Charakteristika wählen und das große Potenzial des Performance-Crossover SUV nutzen. Während der rundstreckentaugliche „Rennstrecken“-Modus den maximalen Fahrspaß in den Mittelpunkt stellt, legt der erstmals in einem ST-Modell wählbare „Eco“-Modus den Schwerpunkt auf besonders effizientes Fahren. Die Fahrmodi im Einzelnen:

    ·         „Normal“ – Kennfeld der Motorsteuerung, Traktionskontrolle, Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP), aktive Steuerung der Auslassventile und die elektro-mechanische Servolenkung EPAS sind auf ein möglichst natürliches Ansprechverhalten und eine angenehme Rückmeldung kalibriert.

    ·         „Eco“ – Mapping der Motorsteuerung sowie die Kennkurve des Gaspedals sind auf maximale Kraftstoffeffizienz ausgelegt.

    ·         „Sport“ – schärferes Motormapping und Gaspedal-Charakteristik sowie eine geänderte Abstimmung der Servolenkung liefern mehr Rückmeldung und Kontrolle für engagierte Fahrten. Das aktive Motorgeräusch-Regelventil öffnet sich und verleiht dem Fahrzeug eine intensive sportliche Note. Der „Sport“-Modus lässt sich über einen eigenen Knopf am Lenkrad aktivieren.

    ·         „Rennstrecke“ – alle für die Fahrzeugdynamik verantwortlichen Einstellungen sind auf möglichst schnelle Rundenzeiten auf der Rennstrecke optimiert. Die Traktionskontrolle ist deaktiviert, das ESP greift so zurückhaltend ein, dass es auch rennsporttypische Gier- und Querbewegungen zulässt.

    Das dreistufige ESP überlässt dem Fahrer zudem die Wahl, ob es in instabilen Fahrsituationen umfassend eingreifen, etwas Schlupf zulassen oder ganz deaktiviert werden soll. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug mit einzigartiger Charakteristik, das seinen Namenszusatz „ST“ zu Recht trägt – ST steht für Sport Technologies.

    Launch Control ist Bestandteil des optionalen Performance-Pakets

    Die Launch Control – lieferbar als Bestandteil des optionalen Performance-Pakets – ist ausschließlich für den Einsatz auf abgesperrten Rundstrecken vorgesehen. Mit dieser Startautomatik kann der Fahrer aus dem Stand das maximale Beschleunigungsvermögen des neuen Puma ST aktivieren. Wenn das System über eine bestimmte Bedieneinheit am Lenkrad aktiviert ist, erscheint zugleich eine grafische Darstellung auf der 12,3 Zoll großen digitalen Instrumententafel.

    Gibt der Fahrer bei aktivierter Launch Control im Stand Vollgas, dreht das System den Motor bis ans Drehzahllimit – die digitale Grafik zeigt dann an, dass der neue Puma ST „sprungbereit“ ist. Sobald der Fahrer die Kupplung vollständig kommen lässt, greifen ESC, Traktionskontrolle, Torque Vectoring Control und Torque Steer Compensation ineinander und regeln Traktion sowie Drehmoment für eine optimale Beschleunigung.

    Aufsehenerregender Auftritt und Hightech-Ausstattungsmerkmale

    Die ST-Version setzt das dynamische Karosserie-Design des Ford Puma mit seiner coupéhaft abfallenden Dachlinie und den muskulös herausgearbeiteten Rad-Häusern konsequent fort. Auch wenn die Modifikationen extrem ausfallen: Form und Funktion bleiben stets im Einklang. So bildet die in den vorderen Stoßfänger integrierte Frontlippe mit dem Ford Performance-Logo einen spektakulären Blickfang, steigert aber auch den aerodynamischen Abtrieb um fast 80 Prozent. Dies kommt der Spurstabilität und der Traktion zugute. Der größere Dachspoiler optimiert die Aerodynamik ebenso wie das auffällige Diffusor-Element im hinteren Stoßfänger. Das eigenständige Design des oberen und unteren Kühlergrills dient erneut als Stilelement der ST-Modellfamilie und optimiert zugleich die Motorkühlung.

    Sieben attraktive Außenfarben – darunter exklusiv für Puma ST: Furious-Grün Metallic

    Als Außenfarben für die Karosserie steht neben Obsidian-Schwarz Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Fantastic-Rot Metallic, Frost-Weiß, Fancy-Grau und Magnetic-Grau Metallic das nur für den ST erhältliche Furious-Grün Metallic zur Wahl. Das hochglänzende schwarze Finish von Dach, Kühlergrill-Rahmen, Außenspiegelgehäusen und hinterem Dachspolier dient als weiteres Kennzeichen der neuen ST-Variante.

    Ebenso charismatisch wirkt das Interieur – und dies schon vor dem Einsteigen, denn die ab Werk anklappbaren Außenspiegel projizieren beim Entriegeln des Fahrzeugs das ST-Logo auf den Untergrund. Innen empfangen beheizbare Recaro-Sportsitze den Fahrer und Beifahrer. Die Sitze aus rutschsicherem Miko Dinamica mit gesticktem ST-Logo sorgen für exzellenten Halt. Ford Performance-Einstiegszierleisten, ein lederbezogenes Lenkrad mit abgeflachter Unterseite und ein Schaltknauf mit ST-Badge setzen weitere Akzente. Abgerundet wird der ausdrucksstarke Innenraum durch die grauen Ziernähte von Sitzen, Schaltknauf-Manschette und ST-gebrandeten Fußmatten.

    Genau wie die anderen Puma-Ausstattungsversionen verfügt auch der Puma ST über ein im Crossover-Segment herausragenden Gepäckraum-Volumen von 456 Litern3. Hinzu kommt dann noch die innovative Ford MegaBox. Dieser flexibel nutzbare Stauraum stellt 81 Liter zusätzliches Volumen unterhalb des Kofferraum-Bodens bereit, sodass im Heck des neuen Puma ST beispielsweise zwei aufrechtstehende Golfbags Platz finden.

    Mit einer induktiven Ladestation für entsprechend ausgerüstete mobile Endgeräte, der beheizbaren Frontscheibe, einem Park-Pilot-System vorn und hinten sowie Scheibenwischer mit Regensensor zählen zahlreiche Komfortfeatures zur Puma ST-Serienausstattung. Ebenfalls an Bord: das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3. Seine Audio- und Navigationsfunktionen lassen sich wahlweise mit einfachen Sprachbefehlen4 oder über den acht Zoll großen Touchscreen bedienen, der beim Hochfahren das Ford Performance-Logo zeigt. Zum Einbinden von kompatiblen Smartphones ist das System mit den kostenfreien Schnittstellen-Standards Apple CarPlay und Android Auto™ ausgerüstet. Das serienmäßige Premium Soundsystem von B&O mit einer Verstärkerleistung von 575 Watt überzeugt durch brillanten Klang.

    Serienmäßiges FordPass Connect Modem

    Über das serienmäßige FordPass Connect Modem5 lassen sich zahlreiche Funktionen per Smartphone und der FordPass App6 aus der Ferne bedienen – etwa das Ent- und Verriegeln oder das Auffinden des geparkten Fahrzeugs. Das Modem empfängt außerdem die Cloud-basierten lokalen Gefahrenhinweise7. Sie warnen die Fahrzeuginsassen vor Gefahrstellen auf der vorausliegenden Fahrstrecke. So erfährt der Fahrer frühzeitig von Hindernissen, auch wenn diese wegen einer Kurve oder vorausfahrenden Fahrzeugen mit dem Auge noch nicht erkennbar sind.

    Das Paket an fortschrittlichen Fahrer-Assistenzsystemen umfasst unter anderem den Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung7, den Aktiven Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion7, den Toten-Winkel-Assistent (BLIS – Blind Spot Information System inkl. Cross Traffic Alert) mit Notbrems-Funktion beim Rückwärts-Ausparken7 sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage.

    „Der neue Puma ST hat viele praktische Vorzüge, überzeugt durch eine hochwertige Anmutung und attraktive SUV-Proportionen – zugleich ist er aber auch ein echter ST mit maximalem Fahrspaß für die Straße“, resümiert Stefan Münzinger.

    Link auf Puma ST-Material

    Pressebilder und Footage-Material vom neuen Puma ST sind über diesen Link abrufbar:

    http://puma.fordpresskits.com/?p=PST

    Der Puma Cool & Connect: das neue Einstiegsmodell in die Ford Puma-Welt

    Mit der Einführung der neuen attraktiven Einstiegsvariante Cool & Connect komplettiert Ford das Ford Puma-Ausstattungsangebot.

    Ab Werk besitzt der neue Puma Cool & Connect unterem anderem 16 Zoll-Stahlräder, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elektrisch einstellbar, beheizbar, mit integrierten Blinkleuchten und Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, LED-Abblendlicht und LED-Rückleuchten sowie LED-Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht. Ebenfalls zum serienmäßigen Lieferumfang gehört eine manuelle Klimaanlage, das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 Light mit AppLink und 8-Zoll-Touchscreen und digitalem Radioempfang DAB/DAB+ sowie FordPass Connect inklusive eCall, Live-Traffic-Verkehrsinformationen und WLAN-Hotspot.

    Angetrieben wird der neue Ford Puma Cool & Connect wahlweise entweder vom exklusiv für diese Ausstattungsvariante neu angebotenen 75 kW (95 PS) starken EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum oder dem gleichen Motor mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Motoren sind serienmäßig an ein Start-Stopp-System gekoppelt und werden mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,8-5,5 l/100 km beziehungsweise mit kombinierten CO2-Emissionen von 133-126 g/km.

    1 Bei den Verbrauchs- und CO2-Emissionsangaben des Ford Puma ST handelt es sich um Vorabwerte. Die offiziellen Werte werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    2 Bei den Angaben zu den Fahrleistungen handelt es sich um Vorabwerte. Homologierte Daten gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    3 Ladevolumen und Zuladung sind durch Gewicht und Gewichtsverteilung begrenzt.

    4 Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind. Verwenden Sie soweit möglich sprachgesteuerte Systeme. Verwenden Sie während der Fahrt keine Handheld-Geräte. Einige Funktionen können gesperrt sein, wenn ein Gang eingelegt ist. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    5 Einige Funktionen müssen aktiviert und/oder freigeschaltet werden.

    6 Die FordPass App ist kompatibel zu ausgewählten Smartphones und steht im Internet zum Download bereit. Zusätzliche Gebühren für Mitteilungen und Datentransfer möglich.

    7 Fahrer-Assistenzfunktionen sind eine Hilfestellung und ersetzen weder die Aufmerksamkeit noch das Urteilsvermögen des Fahrers noch die Notwendigkeit, dass er das Fahrzeug jederzeit kontrolliert.

  • Vernetzte Fahrzeuge

    VERNETZTE FAHRZEUGE FÜR MEHR VERKEHRSSICHERHEIT: FORD TESTET TECHNOLOGIE ZUR VORHERSAGE VON VERKEHRSUNFÄLLEN

    • Ford entwickelt digitale Technologie zur Vorhersage von potenziellen Unfällen. Die Daten stammen von vernetzten Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur-Sensoren
    • Ziel ist die Verbesserung der urbanen Mobilität und die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Bereits einfache Maßnahmen können wirkungsvoll sein
    • Ford arbeitet mit Vivacity Labs, dem Oxfordshire County Council und der Loughborough University sowie mit Transport for London zusammen. Finanzielle Unterstützung wurde bereitgestellt von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur und dem britischen Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie

    Köln / London, 20. August 2020 – Ein Konsortium unter Leitung des in London ansässigen Ford Mobility-Teams entwickelt derzeit eine innovative Technologie zur Vorhersage potenzieller Unfall-Schwerpunkte und ihrer Ursachen. Im Prinzip geht es dabei um die Kernfrage: Wo passieren Unfälle wann und warum? Die Antworten sollen es Kommunen ermöglichen, präventive Verbesserungsmaßnahmen an diesen besonders gefährdeten Straßenabschnitten und Kreuzungen umzusetzen und dadurch das Unfall-Risiko für die Verkehrsteilnehmer zu senken. Jedes Jahr verlieren rund um den Globus mehr als 1,3 Millionen Menschen ihr Leben im Straßenverkehr*) – das sind rund 3.700 Personen pro Tag. Damit stehen Verkehrsunfälle weltweit als Todesursache auf dem achten Platz**). Die nun getestete Technologie analysiert Informationen aus unterschiedlichen Quellen – wie zum Beispiel von vernetzten Fahrzeugen und von Sensoren an viel befahrenen Verkehrskreuzungen.

    Datenbasierte Verkehrssicherheit

    Ford hat im Rahmen des 18-monatigen Projekts, das in diesem Sommer startete, rund 700 Pkw- und Nutzfahrzeuge in Oxfordshire vernetzt. Diese Telematik-Daten – wie etwa die Betätigung von Brems- und Gaspedal oder der Lenkradeinschlag – werden zusammen mit Informationen von Straßenrand-Sensoren ausgewertet. Sie stammen vom Unternehmen Vivacity Labs und verwenden Algorithmen, um Beinahe-Unfälle zu erkennen und die Bewegungsmuster von Fahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern zu analysieren. Alle von den Sensoren erfassten Daten werden anonymisiert. Dies ermöglicht optimale Testbedingungen, ohne die Privatsphäre der Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

    Weitere Tests mit vernetzten Fahrzeugen

    Das aktuelle Projekt in Oxfordshire folgt auf zwei bereits erfolgreich umgesetzte Praxistests in London, bei denen weit mehr als eine Million Kilometer mit vernetzten Fahrzeugen zurückgelegt wurden, um Unfall-Hotspots im Großraum London zu analysieren. Daraus wurden dann detaillierte Vorschläge für die Erhöhung der Verkehrssicherheit abgeleitet.

    Bereits einfache, ja scheinbar banale Maßnahmen können sich sofort positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken: So gehörte zu den Verbesserungsvorschlägen beispielsweise die Einführung von Verkehrsampeln oder eine andere Ampelschaltung, eine höhere und damit besser sichtbare Montage von Verkehrsschildern – aber auch das Zurückschneiden der Vegetation zur verbesserten Einsehbarkeit von kritischen Straßenkreuzungen.

    Die Projektpartner

    Ford Mobility***) arbeitet beim aktuellen Projekt in Oxfordshire mit Partnern wie Transport for London, dem Oxfordshire County Council, dem KI-Sensorspezialisten Vivacity Labs und führenden Wissenschaftlern des Transport Safety Research Center der Loughborough University eng zusammen. Die Initiative erfreut sich zudem der finanziellen Unterstützung durch Innovate UK, einem von der britischen Regierung unterstützten Innovationsfonds.

    Experten des Forschungszentrums für Verkehrssicherheit der Loughborough University und das Ford Global Data Insight and Analytics-Team analysieren Fahrer- und Fahrzeugdaten, während das Oxfordshire County Council sich darauf konzentrieren wird, wie lokale Datenquellen in Kombination mit der Vorhersage-Technologie die Sicherheit auf der Straße verbessern können. Die gewonnen Erkenntnisse werden dazu dienen, digitale Algorithmen zu einem skalierbaren, kommerziellen Produkt zu entwickeln, von dem Kommunen und Verkehrsteilnehmer global profitieren können.

    „In nicht allzu ferner Zukunft wird jedes neue Fahrzeug ein vernetztes Fahrzeug sein. Wir sehen darin eine Chance, Verkehrsunfälle zu reduzieren und somit Menschenleben zu retten“, sagt Jon Scott, Projektleiter, City Insights, Ford Mobility. „Dank der Zusammenarbeit mit führenden Innovatoren, Experten und Wissenschaftlern – und aufgrund der Unterstützung von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur – sind wir davon überzeugt, dass wir dazu beitragen können, die Sicherheit von Millionen Verkehrsteilnehmern weltweit zu verbessern“.

    Peter Mildon, Chief Operating Officer, Vivacity Labs, erklärt: „Das Projekt ermöglicht es uns, die Forschungsmethoden mit künstlicher Intelligenz im Bereich der Straßenverkehrssicherheit auszuweiten und gemeinsam mit Experten der Loughborough University zusammenzuarbeiten. Die Verkehrssensoren von Vivacity Labs könnten Städten wie London und Oxford viele Vorteile im Bereich der Straßenverkehrssicherheit bieten“.

    Prof. Steve Rothberg, Pro Vice-Chancellor for Research, Loughborough University: „Die Universität Loughborough verfügt über eine hohe Expertise in der Verkehrssicherheitsforschung, die über einen Zeitraum von fast 40 Jahren aufgebaut wurde. Wir sind stolz darauf, Teil eines relevanten Transformationsprojekts zu sein, das von internationalem Interesse ist“.

    Ford Mobility arbeitet auch mit Behörden in Köln und dem spanischen Valencia zusammen, um weitere Möglichkeiten zu finden, wie die Auswertung von vernetzten Fahrzeugdaten und die Analyse der Verkehrsinfrastruktur der Verbesserung der innerstädtischen Verkehrssicherheit zugutekommen kann.

    Über Vivacity Labs

    Vivacity Labs ist ein in London ansässiger Technologieanbieter, der KI-Systeme für die Verkehrsinfrastruktur entwickelt. Die Sensoren sammeln anonyme Daten darüber, wie ein Straßenraum genutzt wird – von der Messung des Verkehrsflusses bis hin zu Bewegungsprofilen von Fußgängern. Die Sensoren werden derzeit bereits in mehr als 15 britischen Städten eingesetzt und sind ein wichtiges Instrument, sowohl im strategischen als auch im Echtzeitmanagement des städtischen Verkehrs.

    Über die Loughborough University

    Loughborough ist eine der führenden Universitäten in Großbritannien, mit einem internationalen Ruf im Bereich der Forschung. Die Hochschule wurde vom unabhängigen QS Stars University Rating-Scheme als beste Universität der Welt für sportbezogene Themen mit fünf Sternen ausgezeichnet, darüber hinaus wurde Loughborough vom der Sunday Times University Guide 2019 das Prädikat „University of the Year“ verliehen.

    Über das Oxfordshire County Council

    Der Oxfordshire County Council wurde 1889 gegründet und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Bildung (Schulen, Bibliotheken und Jugenddienste), soziale Dienste, öffentliche Gesundheit, Straßenunterhaltung, Abfallentsorgung, Notfallplanung, Verbraucherschutz und Raumordnung.

    *) World Health Organisation: Road traffic injuries

    **) World Health Organisation: The top 10 causes of death

    ***) Ein Überblick über die Arbeit und die bisherigen Ergebnisse von Ford Mobility ist über diesen Link abrufbar: citydatareport.fordmedia.eu

    20.08.2020
    Presse

    Vernetzte Fahrzeuge

    VERNETZTE FAHRZEUGE FÜR MEHR VERKEHRSSICHERHEIT: FORD TESTET TECHNOLOGIE ZUR VORHERSAGE VON VERKEHRSUNFÄLLEN

    • Ford entwickelt digitale Technologie zur Vorhersage von potenziellen Unfällen. Die Daten stammen von vernetzten Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur-Sensoren
    • Ziel ist die Verbesserung der urbanen Mobilität und die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Bereits einfache Maßnahmen können wirkungsvoll sein
    • Ford arbeitet mit Vivacity Labs, dem Oxfordshire County Council und der Loughborough University sowie mit Transport for London zusammen. Finanzielle Unterstützung wurde bereitgestellt von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur und dem britischen Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie

    Köln / London, 20. August 2020 – Ein Konsortium unter Leitung des in London ansässigen Ford Mobility-Teams entwickelt derzeit eine innovative Technologie zur Vorhersage potenzieller Unfall-Schwerpunkte und ihrer Ursachen. Im Prinzip geht es dabei um die Kernfrage: Wo passieren Unfälle wann und warum? Die Antworten sollen es Kommunen ermöglichen, präventive Verbesserungsmaßnahmen an diesen besonders gefährdeten Straßenabschnitten und Kreuzungen umzusetzen und dadurch das Unfall-Risiko für die Verkehrsteilnehmer zu senken. Jedes Jahr verlieren rund um den Globus mehr als 1,3 Millionen Menschen ihr Leben im Straßenverkehr*) – das sind rund 3.700 Personen pro Tag. Damit stehen Verkehrsunfälle weltweit als Todesursache auf dem achten Platz**). Die nun getestete Technologie analysiert Informationen aus unterschiedlichen Quellen – wie zum Beispiel von vernetzten Fahrzeugen und von Sensoren an viel befahrenen Verkehrskreuzungen.

    Datenbasierte Verkehrssicherheit

    Ford hat im Rahmen des 18-monatigen Projekts, das in diesem Sommer startete, rund 700 Pkw- und Nutzfahrzeuge in Oxfordshire vernetzt. Diese Telematik-Daten – wie etwa die Betätigung von Brems- und Gaspedal oder der Lenkradeinschlag – werden zusammen mit Informationen von Straßenrand-Sensoren ausgewertet. Sie stammen vom Unternehmen Vivacity Labs und verwenden Algorithmen, um Beinahe-Unfälle zu erkennen und die Bewegungsmuster von Fahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern zu analysieren. Alle von den Sensoren erfassten Daten werden anonymisiert. Dies ermöglicht optimale Testbedingungen, ohne die Privatsphäre der Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

    Weitere Tests mit vernetzten Fahrzeugen

    Das aktuelle Projekt in Oxfordshire folgt auf zwei bereits erfolgreich umgesetzte Praxistests in London, bei denen weit mehr als eine Million Kilometer mit vernetzten Fahrzeugen zurückgelegt wurden, um Unfall-Hotspots im Großraum London zu analysieren. Daraus wurden dann detaillierte Vorschläge für die Erhöhung der Verkehrssicherheit abgeleitet.

    Bereits einfache, ja scheinbar banale Maßnahmen können sich sofort positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken: So gehörte zu den Verbesserungsvorschlägen beispielsweise die Einführung von Verkehrsampeln oder eine andere Ampelschaltung, eine höhere und damit besser sichtbare Montage von Verkehrsschildern – aber auch das Zurückschneiden der Vegetation zur verbesserten Einsehbarkeit von kritischen Straßenkreuzungen.

    Die Projektpartner

    Ford Mobility***) arbeitet beim aktuellen Projekt in Oxfordshire mit Partnern wie Transport for London, dem Oxfordshire County Council, dem KI-Sensorspezialisten Vivacity Labs und führenden Wissenschaftlern des Transport Safety Research Center der Loughborough University eng zusammen. Die Initiative erfreut sich zudem der finanziellen Unterstützung durch Innovate UK, einem von der britischen Regierung unterstützten Innovationsfonds.

    Experten des Forschungszentrums für Verkehrssicherheit der Loughborough University und das Ford Global Data Insight and Analytics-Team analysieren Fahrer- und Fahrzeugdaten, während das Oxfordshire County Council sich darauf konzentrieren wird, wie lokale Datenquellen in Kombination mit der Vorhersage-Technologie die Sicherheit auf der Straße verbessern können. Die gewonnen Erkenntnisse werden dazu dienen, digitale Algorithmen zu einem skalierbaren, kommerziellen Produkt zu entwickeln, von dem Kommunen und Verkehrsteilnehmer global profitieren können.

    „In nicht allzu ferner Zukunft wird jedes neue Fahrzeug ein vernetztes Fahrzeug sein. Wir sehen darin eine Chance, Verkehrsunfälle zu reduzieren und somit Menschenleben zu retten“, sagt Jon Scott, Projektleiter, City Insights, Ford Mobility. „Dank der Zusammenarbeit mit führenden Innovatoren, Experten und Wissenschaftlern – und aufgrund der Unterstützung von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur – sind wir davon überzeugt, dass wir dazu beitragen können, die Sicherheit von Millionen Verkehrsteilnehmern weltweit zu verbessern“.

    Peter Mildon, Chief Operating Officer, Vivacity Labs, erklärt: „Das Projekt ermöglicht es uns, die Forschungsmethoden mit künstlicher Intelligenz im Bereich der Straßenverkehrssicherheit auszuweiten und gemeinsam mit Experten der Loughborough University zusammenzuarbeiten. Die Verkehrssensoren von Vivacity Labs könnten Städten wie London und Oxford viele Vorteile im Bereich der Straßenverkehrssicherheit bieten“.

    Prof. Steve Rothberg, Pro Vice-Chancellor for Research, Loughborough University: „Die Universität Loughborough verfügt über eine hohe Expertise in der Verkehrssicherheitsforschung, die über einen Zeitraum von fast 40 Jahren aufgebaut wurde. Wir sind stolz darauf, Teil eines relevanten Transformationsprojekts zu sein, das von internationalem Interesse ist“.

    Ford Mobility arbeitet auch mit Behörden in Köln und dem spanischen Valencia zusammen, um weitere Möglichkeiten zu finden, wie die Auswertung von vernetzten Fahrzeugdaten und die Analyse der Verkehrsinfrastruktur der Verbesserung der innerstädtischen Verkehrssicherheit zugutekommen kann.

    Über Vivacity Labs

    Vivacity Labs ist ein in London ansässiger Technologieanbieter, der KI-Systeme für die Verkehrsinfrastruktur entwickelt. Die Sensoren sammeln anonyme Daten darüber, wie ein Straßenraum genutzt wird – von der Messung des Verkehrsflusses bis hin zu Bewegungsprofilen von Fußgängern. Die Sensoren werden derzeit bereits in mehr als 15 britischen Städten eingesetzt und sind ein wichtiges Instrument, sowohl im strategischen als auch im Echtzeitmanagement des städtischen Verkehrs.

    Über die Loughborough University

    Loughborough ist eine der führenden Universitäten in Großbritannien, mit einem internationalen Ruf im Bereich der Forschung. Die Hochschule wurde vom unabhängigen QS Stars University Rating-Scheme als beste Universität der Welt für sportbezogene Themen mit fünf Sternen ausgezeichnet, darüber hinaus wurde Loughborough vom der Sunday Times University Guide 2019 das Prädikat „University of the Year“ verliehen.

    Über das Oxfordshire County Council

    Der Oxfordshire County Council wurde 1889 gegründet und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Bildung (Schulen, Bibliotheken und Jugenddienste), soziale Dienste, öffentliche Gesundheit, Straßenunterhaltung, Abfallentsorgung, Notfallplanung, Verbraucherschutz und Raumordnung.

    *) World Health Organisation: Road traffic injuries

    **) World Health Organisation: The top 10 causes of death

    ***) Ein Überblick über die Arbeit und die bisherigen Ergebnisse von Ford Mobility ist über diesen Link abrufbar: citydatareport.fordmedia.eu

  • Ford Connect-Baureihe

    FORD CONNECT-BAUREIHE: NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE “ACTIVE” MIT OUTDOOR-QUALITÄTEN

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.

    Link auf Videos

    Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y

    Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:

    http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    (**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.


     

    20.07.2020
    Presse

    Ford Connect-Baureihe

    FORD CONNECT-BAUREIHE: NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE “ACTIVE” MIT OUTDOOR-QUALITÄTEN

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.

    Link auf Videos

    Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y

    Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:

    http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    (**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.


     

  • Vollelektrischer Ford Mustang

    VOLLELEKTRISCHER FORD MUSTANG MACH-E ERZIELT IN NUR ZEHN MINUTEN LADEZEIT EINE REICHWEITE VON 119 KILOMETERN

    • Praxistests zeigen, dass die Ladeleistung des neuen Ford Mustang Mach-E rund 30 Prozent über den bislang theoretisch ermittelten Werten liegt. An IONITY-Schnell-Ladepunkten erreicht das Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heckantrieb eine durchschnittliche Reichweite von 119 km innerhalb von nur zehn Minuten
    • Ford erweitert das Angebot für das Aufladen zu Hause und fördert die öffentliche Ladeinfrastruktur für eine zunehmend problemlose Mobilität von Elektrofahrzeugen
    • WLTP-Gesamtreichweite des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt bis zu 600 Kilometer

    KÖLN, 15. Mai 2020 – Aktuelle von Ford realisierte Tests zeigen, dass der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt*. Die Praxistests ergaben beim Schnelladen eine Erhöhung der Reichweite von bis zu 26 Kilometern im Vergleich zu vorausgegangenen, computer-simulierten Ergebnissen. Dies entspricht einer Verbesserung von nahezu 30 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf das Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heck-Antrieb.

    Der Ford Mustang Mach-E AWD mit „Extended Range“-Batterie und Allrad-Antrieb durch den Dual-Elektromotor erzielt innerhalb von zehn Minuten eine geschätzte WLTP-Reichweite von 107 Kilometern. Beide Versionen (Allrad- und Heckantrieb) lassen sich innerhalb von 45 Minuten auf 80 Prozent der Batterie-Kapazität aufladen, ausgehend von einer zehnprozentigen Restladung der „Extended Range“-Batterie.

    Die Ford Mustang Mach-E Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb), die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils 38 Minuten.

    Die maximale Ladeleistung des Ford Mustang Mach-E beträgt 150 kW.

    „Mustang Mach E-Kunden lieben die offene Straße. Weniger Zeit für das Aufladen bedeutet mehr Zeit für das Fahrvergnügen“, sagt Mark Kaufman, Global Director, Electric Vehicles, Ford Motor Company. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Aufladen des neuen Ford Mustang Mach-E maximal zu beschleunigen und wir arbeiten weiterhin mit zahlreichen Anbietern zusammen, um noch mehr Ladepunkte mittels FordPass zugänglich zu machen und das Aufladen zu erleichtern“.

    Der Stromverbrauch des neuen Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km (kombiniert)*. Bezogen auf die „Extended Range“-Batterie bedeutet dies eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die „Standard Range“-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der neue Mustang Mach-E ist ein 4,71 Meter langes, 1,88 Meter breites und 1,60 Meter hohes Crossover-SUV mit Elektroantrieb. Es wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen (Standard Range / Extended Range), mit Heck- oder Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten werden. Preis: ab 46.900 Euro (unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten). Die Batteriepakete sitzen platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden.

    Der Mustang Mach-E ist das erste Projekt des Ford Team Edison. Das Ford Team Edison ist ein neues „Unternehmen innerhalb des Unternehmens“, das Elektrofahrzeuge entwickelt. Bei der Namensgebung ließ man sich vom Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison inspirieren, der ein guter Freund von Henry Ford war.

    Ford Charging Solutions und IONITY Schnell-Ladestationen

    In Europa hat sich Ford einer der wichtigsten Themen der Elektromobilität angenommen – dem schnellen und bequemen Aufladen von Elektrofahrzeugen. Dank eines ganzheitlich konzipierten Systems namens Ford Charging Solutions, in das auch die kostenlose FordPass-App integriert sein wird, können Kunden – in Kooperation mit dem Unternehmen NewMotion – künftig das größte und am schnellsten wachsende öffentliche Ladestromnetz Europas mit über 125.000 Ladepunkten in 21 Ländern nutzen. Das Angebot wird durch eine praxisgerechte Ladelösung für zu Hause ergänzt.

    Darüber hinaus stehen 400 HPC-Schnell-Ladestationen (HPC – High Power Charging) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Die Distanz zwischen den einzelnen Ladestationen soll maximal 120 Kilometer betragen.

    Anfang des Jahres hatte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe, Regierungen, Industrien und Institutionen aufgerufen, die Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu unterstützen. Gleichzeitig hat sich der Konzern dazu verpflichtet, in den nächsten drei Jahren 1.000 Ladestationen an Ford-Standorten in ganz Europa aufzubauen, um den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das einfache und bequeme Laden ihrer elektrifizierten Fahrzeuge zu ermöglichen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    * Stromverbrauch und CO2 Emissionen nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung). Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)**.

     

    **Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

     

    15.05.2020
    Presse

    Vollelektrischer Ford Mustang

    VOLLELEKTRISCHER FORD MUSTANG MACH-E ERZIELT IN NUR ZEHN MINUTEN LADEZEIT EINE REICHWEITE VON 119 KILOMETERN

    • Praxistests zeigen, dass die Ladeleistung des neuen Ford Mustang Mach-E rund 30 Prozent über den bislang theoretisch ermittelten Werten liegt. An IONITY-Schnell-Ladepunkten erreicht das Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heckantrieb eine durchschnittliche Reichweite von 119 km innerhalb von nur zehn Minuten
    • Ford erweitert das Angebot für das Aufladen zu Hause und fördert die öffentliche Ladeinfrastruktur für eine zunehmend problemlose Mobilität von Elektrofahrzeugen
    • WLTP-Gesamtreichweite des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt bis zu 600 Kilometer

    KÖLN, 15. Mai 2020 – Aktuelle von Ford realisierte Tests zeigen, dass der neue, vollelektrische Ford Mustang Mach-E beim Aufladen an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt innerhalb von etwa zehn Minuten eine durchschnittliche WLTP-Reichweite von 119 km erzielt*. Die Praxistests ergaben beim Schnelladen eine Erhöhung der Reichweite von bis zu 26 Kilometern im Vergleich zu vorausgegangenen, computer-simulierten Ergebnissen. Dies entspricht einer Verbesserung von nahezu 30 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf das Modell mit optionaler „Extended Range“-Batterie und Heck-Antrieb.

    Der Ford Mustang Mach-E AWD mit „Extended Range“-Batterie und Allrad-Antrieb durch den Dual-Elektromotor erzielt innerhalb von zehn Minuten eine geschätzte WLTP-Reichweite von 107 Kilometern. Beide Versionen (Allrad- und Heckantrieb) lassen sich innerhalb von 45 Minuten auf 80 Prozent der Batterie-Kapazität aufladen, ausgehend von einer zehnprozentigen Restladung der „Extended Range“-Batterie.

    Die Ford Mustang Mach-E Versionen mit „Standard Range“-Batterien erreichen bei einer Ladezeit von zehn Minuten an einem IONITY-Schnell-Ladepunkt eine durchschnittliche Reichweite von 91 Kilometern (Heckantrieb) beziehungsweise 85 Kilometern (Allradantrieb), die Ladezeit von zehn auf 80 Prozent Batteriekapazität beträgt jeweils 38 Minuten.

    Die maximale Ladeleistung des Ford Mustang Mach-E beträgt 150 kW.

    „Mustang Mach E-Kunden lieben die offene Straße. Weniger Zeit für das Aufladen bedeutet mehr Zeit für das Fahrvergnügen“, sagt Mark Kaufman, Global Director, Electric Vehicles, Ford Motor Company. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Aufladen des neuen Ford Mustang Mach-E maximal zu beschleunigen und wir arbeiten weiterhin mit zahlreichen Anbietern zusammen, um noch mehr Ladepunkte mittels FordPass zugänglich zu machen und das Aufladen zu erleichtern“.

    Der Stromverbrauch des neuen Mustang Mach-E beträgt gemäß WLTP zwischen 18,1 und 16,5 kWh/100 km (kombiniert)*. Bezogen auf die „Extended Range“-Batterie bedeutet dies eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die „Standard Range“-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der neue Mustang Mach-E ist ein 4,71 Meter langes, 1,88 Meter breites und 1,60 Meter hohes Crossover-SUV mit Elektroantrieb. Es wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen (Standard Range / Extended Range), mit Heck- oder Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten werden. Preis: ab 46.900 Euro (unverbindliche Preisempfehlung der Ford-Werke GmbH zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten). Die Batteriepakete sitzen platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden.

    Der Mustang Mach-E ist das erste Projekt des Ford Team Edison. Das Ford Team Edison ist ein neues „Unternehmen innerhalb des Unternehmens“, das Elektrofahrzeuge entwickelt. Bei der Namensgebung ließ man sich vom Glühbirnen-Erfinder Thomas Edison inspirieren, der ein guter Freund von Henry Ford war.

    Ford Charging Solutions und IONITY Schnell-Ladestationen

    In Europa hat sich Ford einer der wichtigsten Themen der Elektromobilität angenommen – dem schnellen und bequemen Aufladen von Elektrofahrzeugen. Dank eines ganzheitlich konzipierten Systems namens Ford Charging Solutions, in das auch die kostenlose FordPass-App integriert sein wird, können Kunden – in Kooperation mit dem Unternehmen NewMotion – künftig das größte und am schnellsten wachsende öffentliche Ladestromnetz Europas mit über 125.000 Ladepunkten in 21 Ländern nutzen. Das Angebot wird durch eine praxisgerechte Ladelösung für zu Hause ergänzt.

    Darüber hinaus stehen 400 HPC-Schnell-Ladestationen (HPC – High Power Charging) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Die Distanz zwischen den einzelnen Ladestationen soll maximal 120 Kilometer betragen.

    Anfang des Jahres hatte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe, Regierungen, Industrien und Institutionen aufgerufen, die Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu unterstützen. Gleichzeitig hat sich der Konzern dazu verpflichtet, in den nächsten drei Jahren 1.000 Ladestationen an Ford-Standorten in ganz Europa aufzubauen, um den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das einfache und bequeme Laden ihrer elektrifizierten Fahrzeuge zu ermöglichen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Der vollelektrische Mustang Mach-E steht an der Spitze einer schnell wachsenden Palette von insgesamt 18 elektrifizierten Ford-Modellen, die das Unternehmen bis Ende 2021 in Europa auf den Markt bringen wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder und weitere Informationen zum Ford Mustang Mach-E abrufbar: http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    * Stromverbrauch und CO2 Emissionen nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung). Stromverbrauch in kWh/100 km: 18,1 – 16,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert)**.

     

    **Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Gemäß WLTP können bis zu 600 km Reichweite (beabsichtigter Zielwert nach WLTP) bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden – je nach vorhandener Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren. Die endgültigen WLTP-Werte werden voraussichtlich 2020 (rechtzeitig vor Markteinführung) verfügbar sein.

     

  • Jetzt kaufen, später zahlen!

    FORD-HÄNDLER ÖFFNEN VERKAUFSRÄUME UND BIETEN ATTRAKTIVES FINANZIERUNGSANGEBOT: „JETZT KAUFEN, SPÄTER ZAHLEN“

    • Zur Wiedereröffnung seiner Autohäuser bieten Ford und die Ford Bank ein attraktives Finanzierungsprogramm: Dabei bekommen die Kunden die ersten drei Monatsraten der Finanzierung eines Lager-Fahrzeugs geschenkt
    • Drei weitere Raten können optional auf einen Wunschtermin innerhalb der Laufzeit verschoben werden
    • Diese Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1
    • Zusätzlicher Anreiz bei Online-Konfiguration des neuen Ford Kuga PHEV mit Service-Gutschein
    • Spezielle Sicherheitsvorkehrungen und hygienische Maßnahmen schützen Kunden und Mitarbeiter*innen  

    KÖLN, 24. April 2020 – Die Ford-Händler in Deutschland haben ihre Verkaufsräume seit dem 20. April wiedergeöffnet. Um die Infektionsrisiken mit dem Corona-Virus zu minimieren und Kunden und Mitarbeiter*innen zu schützen, haben die Händler im Vorfeld einen umfangreichen Maßnahmenplan mit Covid-19-Richtlinien von Ford erhalten.

    Mit der Wiedereröffnung seiner Verkaufsräume bietet Ford seinen Kunden ein ganz besonderes Angebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“ heißt die Aktion, mit der Ford seine Kunden unterstützen und die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Corona-Krise auf sie etwas abfangen möchte. Bei diesem speziellen Finanzierungs-Angebot bekommt der Kunde die ersten drei Raten im Rahmen einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1 geschenkt. Zusätzlich ermöglicht die Ford Bank, die Raten für die Monate vier, fünf und sechs auf einen Wunschtermin innerhalb der Finanzierungslaufzeit zu verschieben.

    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, sagt Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. „Aufgrund der Corona-Krise sind viele Menschen unverschuldet in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Wir möchten unsere Kunden besonders unterstützen und ihnen auch in diesen herausfordernden Zeiten ermöglichen, eines unserer innovativen und zuverlässigen Fahrzeuge zu erwerben. Deshalb schenken wir ihnen mit unserem „Jetzt kaufen, später zahlen“-Angebot drei Raten und ermöglichen zudem einen Zahlungsaufschub der folgenden drei Monatsraten.“

    Die Aktion gilt ab sofort bis zum 30. Juni für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder Ford Flatrate (ausschließlich für Privatkunden) für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auf Lager (ausgenommen dem Ford Mustang) sowie zusätzlich für neu bestellte Ford Kuga Plug-In-Hybrid-Modelle.

    Bei den Neubestellungen gibt es für Ford-Kunden noch ein weiteres spezielles Angebot: Interessenten können jetzt zuhause ihren Wunsch-Kuga PHEV online konfigurieren, mit einem Klick diese Konfiguration ihrem Wunschhändler schicken und dann bei Kauf einen zusätzlichen Service-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten.

    Über die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkaufsräumen hinaus bietet Ford seinen Kunden auch einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service: Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check.

    Mehr Informationen zum „No Touch“-Service finden Sie online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2020/03/25/ford-bietet-hygienischen-wartungs--und-reparatur-service-inklusiv.html

    1) Die Ford Auswahl-Finanzierung für Privat- und Gewerbekunden sowie die Ford Flatrate als Ford Auswahl-Finanzierung für Privatkunden sind Produkte der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln

    24.04.2020
    Presse

    Jetzt kaufen, später zahlen!

    FORD-HÄNDLER ÖFFNEN VERKAUFSRÄUME UND BIETEN ATTRAKTIVES FINANZIERUNGSANGEBOT: „JETZT KAUFEN, SPÄTER ZAHLEN“

    • Zur Wiedereröffnung seiner Autohäuser bieten Ford und die Ford Bank ein attraktives Finanzierungsprogramm: Dabei bekommen die Kunden die ersten drei Monatsraten der Finanzierung eines Lager-Fahrzeugs geschenkt
    • Drei weitere Raten können optional auf einen Wunschtermin innerhalb der Laufzeit verschoben werden
    • Diese Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1
    • Zusätzlicher Anreiz bei Online-Konfiguration des neuen Ford Kuga PHEV mit Service-Gutschein
    • Spezielle Sicherheitsvorkehrungen und hygienische Maßnahmen schützen Kunden und Mitarbeiter*innen  

    KÖLN, 24. April 2020 – Die Ford-Händler in Deutschland haben ihre Verkaufsräume seit dem 20. April wiedergeöffnet. Um die Infektionsrisiken mit dem Corona-Virus zu minimieren und Kunden und Mitarbeiter*innen zu schützen, haben die Händler im Vorfeld einen umfangreichen Maßnahmenplan mit Covid-19-Richtlinien von Ford erhalten.

    Mit der Wiedereröffnung seiner Verkaufsräume bietet Ford seinen Kunden ein ganz besonderes Angebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“ heißt die Aktion, mit der Ford seine Kunden unterstützen und die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Corona-Krise auf sie etwas abfangen möchte. Bei diesem speziellen Finanzierungs-Angebot bekommt der Kunde die ersten drei Raten im Rahmen einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1 geschenkt. Zusätzlich ermöglicht die Ford Bank, die Raten für die Monate vier, fünf und sechs auf einen Wunschtermin innerhalb der Finanzierungslaufzeit zu verschieben.

    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, sagt Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. „Aufgrund der Corona-Krise sind viele Menschen unverschuldet in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Wir möchten unsere Kunden besonders unterstützen und ihnen auch in diesen herausfordernden Zeiten ermöglichen, eines unserer innovativen und zuverlässigen Fahrzeuge zu erwerben. Deshalb schenken wir ihnen mit unserem „Jetzt kaufen, später zahlen“-Angebot drei Raten und ermöglichen zudem einen Zahlungsaufschub der folgenden drei Monatsraten.“

    Die Aktion gilt ab sofort bis zum 30. Juni für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder Ford Flatrate (ausschließlich für Privatkunden) für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auf Lager (ausgenommen dem Ford Mustang) sowie zusätzlich für neu bestellte Ford Kuga Plug-In-Hybrid-Modelle.

    Bei den Neubestellungen gibt es für Ford-Kunden noch ein weiteres spezielles Angebot: Interessenten können jetzt zuhause ihren Wunsch-Kuga PHEV online konfigurieren, mit einem Klick diese Konfiguration ihrem Wunschhändler schicken und dann bei Kauf einen zusätzlichen Service-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten.

    Über die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkaufsräumen hinaus bietet Ford seinen Kunden auch einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service: Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check.

    Mehr Informationen zum „No Touch“-Service finden Sie online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2020/03/25/ford-bietet-hygienischen-wartungs--und-reparatur-service-inklusiv.html

    1) Die Ford Auswahl-Finanzierung für Privat- und Gewerbekunden sowie die Ford Flatrate als Ford Auswahl-Finanzierung für Privatkunden sind Produkte der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln

  • Der neue Ford Kuga

    DER NEUE FORD KUGA – DIE ERSTE FORD-BAUREIHE, DIE AUCH IN DREI VERSCHIEDENEN HYBRID-OPTIONEN LIEFERBAR IST

    • Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren und Angebote online erhalten
    • Ford bietet für den neuen Kuga einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell ist ab Ende des Jahres bestellbar
    • Sieben Ausstattungslinien – von Trend bis Vignale. Einstiegspreis: 26.550 Euro
    • Selektiver Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme
    • Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält
    • Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Kuga für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort
    • Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    KÖLN, 27. März 2020 – Die dritte Generation des Ford Kuga ist startbereit. Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite www.ford.de detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren (Broschüre, Preisliste, Daten, Filme, Elektrifizierung) und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Die Konfiguration kann digital einem gewünschtem Ford-Händler zugeleitet werden, der dann ein entsprechendes Angebot per Mail oder Telefon macht. Ford beobachtet die aktuelle Situation genau und wird sich rechtzeitig zur konkreten Markteinführung des neuen Kuga im Handel äußern.

    Der neue Ford Kuga steht in sieben Ausstattungslinien von Trend bis Vignale in der Preisliste. Verkaufspreis: ab 26.550 Euro. Die Kunden können das europäische Erfolgsmodell von Ford zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellen: einem konventionellen EcoBoost-Benziner mit 1,5 Liter Hubraum*, einem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)*, einem konventionellen EcoBlue-Diesel* wahlweise mit 1,5 oder mit 2,0 Liter Hubraum sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue Hybrid-Diesel*mit 48-Volt-Technologie (mild-Hybrid, mHEV). Darüber hinaus ist ab Ende des Jahres auch noch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) bestellbar, basierend auf dem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner (Atkinson-Zyklus). Der neue Kuga ist damit die erste Baureihe von Ford, die auch in drei elektrifizierten Versionen lieferbar ist: als EcoBlue Hybrid (48 Volt), als Plug-in-Hybrid-Variante und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Die Kraftstoffverbrauchs-Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation rund 30 Prozent. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten.

    Drei Hybrid-Systeme für den Kuga

    Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga, der in drei elektrifizierten Versionen verfügbar sein wird: als mild-Hybrid (EcoBlue Hybrid), als Plug-in-Hybrid sowie als Voll-Hybrid.

    Der Kuga EcoBlue Hybrid (48 Volt-Technologie)

    Beim Ford Kuga EcoBlue Hybrid handelt es sich um eine 48 Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der 110 kW/150 PS starke EcoBlue-Dieselmotor, der ein maximales Drehmoment von 370 Nm entwickelt, von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem per Keilrippenriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im Fahrbetrieb, je nach Motordrehzahl, bis zu 50 Nm bei, die der EcoBlue-Dieselmotor zum Beispiel im Drehzahlkeller damit nicht aufbringen muss.

    Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 5,2-5,0 Liter/100 km* und emittiert 137-132 Gramm CO2 pro Kilometer*. Er ist ab 32.850 Euro erhältlich (Ausstattung Cool & Connect).

    Der Ford Kuga mit EcoBlue Hybrid-Technologie wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den BISG-Elektromotor mit Strom versorgt, automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs durch Rekuperation wieder lädt.

    Der Kuga Plug-in Hybrid

    Der Kuga Plug-in Hybrid (PHEV) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Bezniner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Ist die Batterie-Kapazität aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Wie ein Voll-Hybrid kann auch der Plug-in-Hybrid im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückzugewinnen.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So erzielt er auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Laden der Batterie kann auf dreierlei Art geschehen:

    • über den Anschluss im vorderen Stoßfänger an einer öffentlichen Ladestation, an einer Wallbox oder an einer Haushalts-Steckdose mit 230 Volt. Für Letztere gehört das entsprechende Ladekabel zum serienmäßigen Lieferumfang, das Aufladen des Kuga Plug-in-Hybrid dauert rund sechs Stunden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation ist das Wiederaufladen der Batterie bereits nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen.
    • während der Fahrt durch regeneratives Bremsen, also das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.
    • während der Fahrt durch die reine Motorkraft („EV Aufladen“).

    Der neue Ford Kuga Plug-in Hybrid verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 1,4 Liter/100 km* und emittiert 32 Gramm CO2 pro Kilometer (WLTP)*. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf Tempo 100. Der Einstiegspreis beträgt 39.550 Euro (Titanium-Ausstattung).

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er ist ab Ende 2020 bestellbar, wird das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Wie beim Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson-Zyklus) mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator BISG und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose CVT-Automatik-Getriebe verantwortlich. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,6 Liter/100 km* sowie mit kombinierten CO2-Emissionen von 130 g/km*.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen ist der neuen Kuga bereits zum Marktstart auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro Euro 6d-TEMP EVAP ISC und sind ab Werk jeweils mit einem automatischen Start-Stopp-System verbunden.

    Der EcoBoost-Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)* und ist, jeweils in Kombination mit Frontantrieb, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Brennraum still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Zylinder innerhalb von nur 14 Millisekunden seine Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Die 88 kW/120 PS-Motorisierung in Kombination mit der Ausstattungsvariante Trend ist das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 26.550 Euro.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    • eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint
    • eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet
    • ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt
    • eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem. Es spricht schneller an und ermöglicht einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern.

    • Die stets frontgetriebene 88 kW (120 PS) starke 1,5 Liter-Version zeichnet sich durch ein maximales Drehmoment von 300 Nm aus. Sie verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford bietet diese Motorisierung wahlweise in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandlerautomatik an. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe liegt bei 30.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).
    • Mit 140 kW (190 PS) ist die 2,0-Liter-Variante deutlich stärker und erreicht ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Durchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Zur Reduzierung der Emissionen kommt ein SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz.

    Ford bietet diese Turbodiesel-Top-Version exklusiv in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb an. Einstiegspreis: 35.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das schnell schaltende Automatik-Wandlergetriebe zeichnet sich durch acht Vorwärtsgänge aus. Im neuen Kuga kommt es exklusiv in Verbindung mit den beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen zum Einsatz. Für die 1,5-Liter-Version mit 88 kW (120 PS) stellt es eine Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe dar, für die 2,0-Liter-Version mit 140 kW (190 PS) gehört es zum serienmäßigen Lieferumfang. Die adaptive Schaltstrategie des Automatikgetriebes passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. Das Getriebe wird über einen eleganten Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“, der sich zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen empfiehlt, sowie „Unbefestigte Straßen“ für weiche, nachgiebige Oberflächen. Ja nach Fahrmodus ändern sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – auch die Schaltstrategie.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 89 Millimeter länger und 44 Millimeter breiter als die Vorgänger-Generation. Konkret: Der neue Kuga ist 4,61 Meter lang (ST-Line, ST-Line X und Vignale: 4,63 Meter), mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,18 Meter breit und 1,68 Meter hoch (ST-Line und ST-Line X: 1,67 Meter). Der Radstand legte um rund 20 auf nun 2.710 Millimeter zu.

    Dies wirkt sich auf den Komfort positiv aus. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl der neue Kuga sechs Millimeter flacher ist als der Vorgänger, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopf-Freiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte hintere Sitzreihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraum-Volumen von 67 Litern. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    In der fünfsitzigen Konfiguration bis Gepäckraum-Abdeckung (mit Reifen-Reparatur-Set) schluckt der Kuga-Kofferraum 435 Liter (Plug-in-Hybrid: 405 Liter). Maximal fasst das Kuga-Gepäckabteil 1.534 Liter (Plug-in-Hybrid: 1.481 Liter) – dies ist dann die 2-Sitzer-Konfiguration bei Beladung bis zum Dach mit Reifen-Reparatur-Set.

    Sieben Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Der längere Radstand verleiht dem SUV zusammen mit der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie einen selbstbewussten Auftritt verleiht. Das Ergebnis ist ein noch kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Um die Ausstattungs-Komplexität zu verringern, wurden diverse Einzeloptionen zu optionalen Paketen zusammengefasst. Damit die Kunden ihren neuen Kuga aber dennoch bestmöglich nach ihren individuellen Wünschen zusammenstellen können, sind Optionen wie zum Beispiel eine Dachreling in Silber, eine abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtung, eine kraftstoffbetriebene Standheizung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe oder ein elektrisches Panorama-Schiebedach – je nach Ausstattungsversion –  nach wie vor auch separat bestellbar.

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation in Deutschland in sieben Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen und auch den Lebensstil ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen sollen: Trend (ab 26:550 Euro), Cool & Connect (ab 28.350 Euro), Titanium (ab 32.150 Euro), Titanium X (ab 34.150 Euro), ST-Line (ebenfalls ab 34.150 Euro), ST-Line X (ab 36.150 Euro) sowie Vignale (ab 38.400 Euro).

    Vier Beispiele:

    • Mit seinem modernen Look ist der Kuga Trend das Einstiegsmodell in die Baureihe. Zum Serienumfang gehören unter anderem eine Doppelrohr-Auspuffanlage, LED-Rückleuchten, Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design mit LED-Tagfahrlicht, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, FordPass Connect inklusive eCall und WLAN-Hotspot, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, eine manuelle Klimaanlage, ein Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, ein selektiver Fahrmodus-Schalter und eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende elektro-mechanische Servolenkung.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei den 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design, Einstiegszierleisten vorn, dem oberen Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben, der Umrandung der Seitenscheiben in Chrom-Dekor, der Leder-Stoff-Polsterung mit Seitenwangen in Leder, über dunkel getönte Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe und Heckscheibe bis hin zum B&O Sound System, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen, mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Hinzu kommen eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein Müdigkeitswarner sowie statische LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und mit LED-Nebelscheinwerfern.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehört zum Beispiel das Body-Styling-Kit. Es umfasst einen oberer Kühlergrill in Wabenoptik mit Umrandung in Schwarz, Stoßfänger vorn mit Frontlippe und Einsätzen in Wagenfarbe, Stoßfänger hinten mit sportlichem Diffusor in Wagenfarbe sowie ebenfalls in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidung. Der Kuga ST-Line X rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads und der Lederschaltmanschette auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Darüber hinaus zeichnet sich die ST-Line X-Version durch eine Sensico Kunstleder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik und das B&O Soundsystem aus.
    • Der Kuga Vignale steht für gediegene Eleganz. Die Vignale-Version steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5x4-Speichen-Design in Luster Nickel Premiumlackierung und Reifen der Dimension 225/60. Zur Serienausstattung gehören – zusätzlich beziehungsweise abweichend von Titanium X – zum Beispiel adaptive LED-Schweinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und mit LED-Nebelscheinwerfern. Ebenfalls an Bord ist eine Aktive Geräuschkontrolle für den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel und für den 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in Hybrid, ein aktiver Park-Asisstent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion mit teil-automatisierter Fahrzeugführung (nur in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Head-up-Display. Für besonderen Komfort sorgen auch die Premium-Lederpolsterung mit Sitzmittelbahnen und Sitzwangen in Leder inklusive elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine elektrische und sensorgesteuerte Heckklappe. Der Kuga Vignale wird serienmäßig in der Lackierung „Mineral-Silber Metallic“ ausgeliefert. Alternativ steht der Kuga Vignale aber natürlich auch in einem anderen Lackton zur Wahl.

    Für die Ausstattungsversionen Titanium X, ST-Line X und Vignale bietet Ford auf Wunsch auch 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in glanzgedrehter Pearl-Grey-Premiumlackierung an.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt bereits positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Zwölf attraktive Karosserie-Farben

    Der neue Kuga steht in zwölf attraktiven Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den Metallic-Tönen Polar-Silber und Sedona-Orange. Hinzu kommen die Premium-Lackierungen Lucid-Rot Metallic und Arktis-Weiß Metallic. Neu im Kuga-Farbprogramm ist Mineral-Silber Metallic, das für den Kuga Vignale zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem2) nun Einzug in diese Baureihe hält. Seine Besonderheiten:

    • Live Traffic: aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3-Navigationssystems und steht ab Ausstattungsversion Cool & Connect zur Verfügung. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst2).
    • WLAN-Hotspot: Bis zu zehn Geräte können gleichzeitig an den Hotspot angeschlossen werden. Dank 4G LTE-Geschwindigkeit lassen sich so auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus nutzen3).
    • eCall: Im Falle eines Unfalls löst das System einen Notruf aus und übermittelt wichtige Daten – wie z. B. den Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Connect-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne
    • Starten des Fahrzeugs aus der Ferne (in Verbindung mit 8-Gang Automatikgetriebe).

    Für die Käufer eines Kuga Plug-in-Hybrid bietet die FordPass App darüber hinaus nützliche Features wie zum Beispiel die Abfrage des Ladezustands, der Reichweite im Elektromodus oder auch eine Routenempfehlung zum nächstgelegenen von über 125.000 FordPass Network-Ladepunkten in 21 europäischen Ländern.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto4). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor mit einer Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem5) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf, darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information LHI)

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Internet der Dinge“) liefert das System „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, LHI), das der neue Kuga als zweite europäische Ford-Baureihe bekommt – LHI feierte seine Premiere im neuen Ford Puma. LHI wird durch das FordPass Connect-Modem erst möglich. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer oder Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Die automatisch ausgelösten Warnungen – zum Beispiel vor Unfällen, Baustellen und liegengebliebenen Fahrzeugen ebenso wie vor Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs – basieren auf Informationen vorausfahrender Autos, etwa wenn die Warnblinker aktiviert oder Airbags ausgelöst wurden. Anhand dieser Daten werden der Gefahrenort und die Art des Vorfalls ermittelt.

    Das FordPass Connect-Modem überträgt diese Daten in die Cloud. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie von anderen mit der Cloud verbundenen Verkehrsteilnehmern beisteuert („Schwarm-Intelligenz“). Es sind also die Autos selbst, die über das „Internet der Dinge“ miteinander verbunden sind. Je mehr Autos an das Informationsnetz angeschlossen sind, desto größer ist die Effizienz dieses Systems.

    Frühere Warnsysteme haben sich darauf verlassen, dass die Fahrer manuell Informationen zu Ereignissen eingeben, um für den nachfolgenden Verkehr spezielle Warnmeldungen zu generieren. LHI arbeitet selbstständig, ohne dass der Fahrer aktiv werden muss. Potenzielle Gefahren werden über das Display im Armaturenträger angezeigt – allerdings nur dann, wenn ein Ereignis die eigene Fahrt voraussichtlich beinträchtigen wird.

    Bereits Bestandteil des neuen Ford Puma, wird die LHI-Technologie bis Ende dieses Jahres für mehr als 80 Prozent aller Ford-Pkw-Baureihen in Europa serienmäßig verfügbar sein.

    Head-up-Display

    Der neue Kuga ist das erste SUV von Ford in Europa, für das auf Wunsch ein Head-up-Display (HUD) verfügbar ist. Der Fahrer kann selbst bestimmen, welche Informationen auf das HUD projiziert werden sollen, das sich in seinem direkten Blickfeld befindet – zum Beispiel aktuelle und vorgegebene Geschwindigkeit, Verkehrsschilder, Navigationshinweise, Warnungen. Diese Informationen werden farbig auf einem transparenten Display vor der Frontscheibe eingeblendet. Das HUD verbessert daher die Wahrnehmung von Daten, ohne dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird oder seine Hände vom Lenkrad nehmen müsste.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große LCD-Instrumententafel aus (24-bit). Mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern lässt sie sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Sie setzt auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteck-Format aufgibt und eine harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Sensorgesteuerte elektrische Heckklappe

    Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe des Kuga ist ein hilfreiches Extra, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen, genügt es, einen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so ausgelegt, dass sich die Heckklappe nur dann öffnet oder schließt, wenn dies auch erwünscht ist. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – etwa einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Aktive Geräuschkontrolle

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkontrolle ANC (Active Noise Control), die beim Kuga Vignale in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Duratec-Benziner-Plug-in-Hybrid, dem EcoBlue-Diesel Hybrid sowie dem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel zur Serienausstattung gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Ergebnis: der Geräuschpegel sinkt signifikant.

    Zwei verschiedene Anhängevorrichtungen lieferbar

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.100 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen jeweils inklusive ESP-Anhängerstabilisierungs-Funktion verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus und nach Nutzung wieder unter den hinteren Stoßfänger zurück.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Kuga mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    Die Ultraschall-Sensoren des Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion erkennen auf Tastendruck ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövrieren das Fahrzeug mühelos hinein – die Parklücke muss lediglich 92 Zentimeter länger sein als das eigene Fahrzeug. Der Fahrer muss nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, selbst engste Parklücken in Längsrichtung sicher zu verlassen. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient, und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu beitragen, Kollisionen des eigenen Fahrzeugs mit identifizierten Objekten zu vermeiden.

    In Verbindung mit der 8-Gang-Automatik übernimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ nicht nur das Lenken, sondern zusätzlich auch das Gas- und Bremspedal sowie den Gangwechsel. Der Fahrer behält jedoch stets die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er während des gesamten Manövers nach Einlegen des Leerlaufs („N“) eine Taste zur Aktivierung des Park-Assistenten in der Mittelkonsole gedrückt halten muss.

    Ausweichassistent

    In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweichassistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Impuls für das Ausweichmanöver nach links oder rechts. Das System berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet worden, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen.

    Falschfahrer-Warnfunktion

    Das System erfasst über die Frontkamera in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems Verkehrsschilder – und somit auch Einfahrts-Verbotsschilder an Autobahn- und Schnellstraßen-Abfahrten. Sollte der Fahrer versehentlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf eine Autobahn/Schnellstraße auffahren wollen, warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ford EcoCoach

    Der Ford EcoCoach zeigt die Kraftstoff-Effizienz des aktuellen Fahrstils an und liefert Informationen zum möglichst optimalen Schalt-, Beschleunigungs-, Brems- und Geschwindigkeitsverhalten.

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige ist eine Erweiterung des manuellen Geschwindigkeitsbegrenzers und funktioniert in Verbindung mit der Frontkamera. Ist das System aktiviert, erkennt es die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und stellt diese ein. Das vorgegebene Tempolimit kann nicht überschritten werden, bis der Fahrer das System entweder komplett ausschaltet oder in den Standby-Modus versetzt und so den letzten Tempolimit-Wert speichert. Zum anderen kann der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer auch temporär über das Gaspedal überspielt werden, wenn der Fahrer hierfür eine Druckschwelle überwindet. Fällt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert oder betätigt der Fahrer die „Resume“-Taste, reaktiviert sich das System wieder.

    Unabhängig davon, ob das System aktiv oder im Standby-Modus ist, werden die von der Kamera erkannten Tempolimit-Schilder im Bordcomputer angezeigt.

    27.03.2020
    Presse

    Der neue Ford Kuga

    DER NEUE FORD KUGA – DIE ERSTE FORD-BAUREIHE, DIE AUCH IN DREI VERSCHIEDENEN HYBRID-OPTIONEN LIEFERBAR IST

    • Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren und Angebote online erhalten
    • Ford bietet für den neuen Kuga einen Mild-Hybrid- und einen Plug-in-Hybrid-Antrieb an – ein Voll-Hybrid-Modell ist ab Ende des Jahres bestellbar
    • Sieben Ausstattungslinien – von Trend bis Vignale. Einstiegspreis: 26.550 Euro
    • Selektiver Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme
    • Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem nun Einzug in diese Baureihe hält
    • Mit 12 Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt der neue Kuga für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort
    • Euro NCAP: Fünf-Sterne-Maximal-Ergebnis

    KÖLN, 27. März 2020 – Die dritte Generation des Ford Kuga ist startbereit. Interessenten können sich ab sofort auf der Ford-Webseite www.ford.de detailliert über dieses 5-türige Crossover SUV informieren (Broschüre, Preisliste, Daten, Filme, Elektrifizierung) und ihr Wunschfahrzeug konfigurieren. Die Konfiguration kann digital einem gewünschtem Ford-Händler zugeleitet werden, der dann ein entsprechendes Angebot per Mail oder Telefon macht. Ford beobachtet die aktuelle Situation genau und wird sich rechtzeitig zur konkreten Markteinführung des neuen Kuga im Handel äußern.

    Der neue Ford Kuga steht in sieben Ausstattungslinien von Trend bis Vignale in der Preisliste. Verkaufspreis: ab 26.550 Euro. Die Kunden können das europäische Erfolgsmodell von Ford zunächst mit vier unterschiedlichen Antriebskonzepten bestellen: einem konventionellen EcoBoost-Benziner mit 1,5 Liter Hubraum*, einem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner Plug-in-Hybrid (PHEV)*, einem konventionellen EcoBlue-Diesel* wahlweise mit 1,5 oder mit 2,0 Liter Hubraum sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue Hybrid-Diesel*mit 48-Volt-Technologie (mild-Hybrid, mHEV). Darüber hinaus ist ab Ende des Jahres auch noch eine Voll-Hybrid-Version (FHEV) bestellbar, basierend auf dem 2,5 Liter großen Duratec-Benziner (Atkinson-Zyklus). Der neue Kuga ist damit die erste Baureihe von Ford, die auch in drei elektrifizierten Versionen lieferbar ist: als EcoBlue Hybrid (48 Volt), als Plug-in-Hybrid-Variante und als Voll-Hybrid-Alternative.

    Die Kraftstoffverbrauchs-Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga Vorgänger-Generation rund 30 Prozent. Einer der Gründe dafür liegt darin, dass die neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten.

    Drei Hybrid-Systeme für den Kuga

    Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga, der in drei elektrifizierten Versionen verfügbar sein wird: als mild-Hybrid (EcoBlue Hybrid), als Plug-in-Hybrid sowie als Voll-Hybrid.

    Der Kuga EcoBlue Hybrid (48 Volt-Technologie)

    Beim Ford Kuga EcoBlue Hybrid handelt es sich um eine 48 Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität.

    Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der 110 kW/150 PS starke EcoBlue-Dieselmotor, der ein maximales Drehmoment von 370 Nm entwickelt, von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem per Keilrippenriemen angetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im Fahrbetrieb, je nach Motordrehzahl, bis zu 50 Nm bei, die der EcoBlue-Dieselmotor zum Beispiel im Drehzahlkeller damit nicht aufbringen muss.

    Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die Abgasemissionen aus: Der neue Ford Kuga EcoBlue Hybrid mit Frontantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe verbraucht im kombinierten WLTP-Normdurchschnitt lediglich 5,2-5,0 Liter/100 km* und emittiert 137-132 Gramm CO2 pro Kilometer*. Er ist ab 32.850 Euro erhältlich (Ausstattung Cool & Connect).

    Der Ford Kuga mit EcoBlue Hybrid-Technologie wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den BISG-Elektromotor mit Strom versorgt, automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs durch Rekuperation wieder lädt.

    Der Kuga Plug-in Hybrid

    Der Kuga Plug-in Hybrid (PHEV) verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem Elektromotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 165 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Der Bezniner leistet dabei 112 kW (152 PS) und der E-Antrieb 97 kW (131 PS). Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer (WLTP)1) zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten bei hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus.

    Ist die Batterie-Kapazität aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Wie ein Voll-Hybrid kann auch der Plug-in-Hybrid im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückzugewinnen.

    Vier unterschiedliche EV-Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl. Sie entscheiden darüber, wie und wann die verfügbare Akku-Ladung genutzt wird:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So erzielt er auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für eine spätere Nutzung. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Laden der Batterie kann auf dreierlei Art geschehen:

    • über den Anschluss im vorderen Stoßfänger an einer öffentlichen Ladestation, an einer Wallbox oder an einer Haushalts-Steckdose mit 230 Volt. Für Letztere gehört das entsprechende Ladekabel zum serienmäßigen Lieferumfang, das Aufladen des Kuga Plug-in-Hybrid dauert rund sechs Stunden. An einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation ist das Wiederaufladen der Batterie bereits nach rund 3,5 Stunden abgeschlossen.
    • während der Fahrt durch regeneratives Bremsen, also das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge.
    • während der Fahrt durch die reine Motorkraft („EV Aufladen“).

    Der neue Ford Kuga Plug-in Hybrid verbraucht im kombiniertem WLTP-Normdurchschnitt lediglich 1,4 Liter/100 km* und emittiert 32 Gramm CO2 pro Kilometer (WLTP)*. Dem stehen sportliche Fahrleistungen gegenüber: Der Fronttriebler erreicht bis zu 200 km/h und beschleunigt in 9,2 Sekunden von null auf Tempo 100. Der Einstiegspreis beträgt 39.550 Euro (Titanium-Ausstattung).

    Der Kuga Voll-Hybrid

    Noch nicht bestellbar, aber bereits in der Pipeline, ist der selbstladende Kuga Voll-Hybrid (FHEV). Er ist ab Ende 2020 bestellbar, wird das Angebot an elektrifizierten Antrieben für diese Baureihe abrunden und kann wahlweise mit Front- oder mit intelligentem Allradantrieb kombiniert werden. Wie beim Kuga mit Plug-in-Hybrid-Antrieb kommt auch hier der 2,5 Liter große Benziner (Atkinson-Zyklus) mit vier Zylindern inklusive elektrischem Motorgenerator BISG und Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Für die Kraftübertragung ist – ebenso wie bei der Modellvariante mit Plug-in-Hybrid-Antrieb – das von Ford entwickelte, stufenlose CVT-Automatik-Getriebe verantwortlich. Ford rechnet mit einem kombinierten WLTP-Verbrauch von 5,6 Liter/100 km* sowie mit kombinierten CO2-Emissionen von 130 g/km*.

    Moderne Ford EcoBoost-Turbobenziner und Ford EcoBlue-Turbodiesel

    Außer den drei Hybrid-Versionen ist der neuen Kuga bereits zum Marktstart auch mit Ford EcoBoost-Benzinern und mit Ford EcoBlue-Turbodieselmotoren lieferbar. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro Euro 6d-TEMP EVAP ISC und sind ab Werk jeweils mit einem automatischen Start-Stopp-System verbunden.

    Der EcoBoost-Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum leistet wahlweise 88 kW (120 PS)* oder 110 kW (150 PS)* und ist, jeweils in Kombination mit Frontantrieb, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Dieser Dreizylinder zeichnet sich durch eine intelligente Zylinder-Steuerung aus, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt für Dreizylinder-Motoren eingeführt hat. Ihre Besonderheit: Im Teillastbetrieb, wenn das volle Drehmoment etwa beim Cruisen im konstanten Tempo nicht abgerufen wird, legt die Elektronik einen Brennraum still. Dies spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Steigt der Bedarf an Motorleistung, nimmt der dritte Zylinder innerhalb von nur 14 Millisekunden seine Arbeit wieder auf – dies entspricht der 20-fachen Geschwindigkeit eines Lidschlags. Für die Insassen vollziehen sich diese Prozesse praktisch unmerklich.

    Die 88 kW/120 PS-Motorisierung in Kombination mit der Ausstattungsvariante Trend ist das Einstiegsmodell in die neue Kuga-Baureihe. Preis: ab 26.550 Euro.

    Zu den Schlüssel-Elementen der modernen Ford EcoBoost-Technologie zählen Turboaufladung, Hochdruck-Benzindirekteinspritzung sowie vollvariabel gesteuerte Ti-VCT-Nockenwellen (Twin-independent Variable Cam Timing). Ein serienmäßiger Otto-Partikelfilter säubert die Abgase. Weitere Merkmale dieses 1,5-Liter-Dreizylinders:

    • eine neue Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung, die eine hohe Leistungsausbeute mit schnellem Ansprechen und verbesserter Kraftstoff-Effizienz speziell bei Teillast vereint
    • eine reibungsoptimierte Zylinder-Architektur, die bereits bei geringen Drehzahlen mit großer Durchzugskraft aufwartet
    • ein integrierter Krümmer, der die Warmlaufphase des Motors verkürzt und damit die Abgasemissionen senkt. Zugleich beschleunigt er das Ansprechverhalten des Turboladers, da der Weg der Abgase zwischen Zylinder und Turbine kürzer ausfällt
    • eine Voll-Aluminium-Konstruktion, die das Gewicht des Motors reduziert.

    Die Ford EcoBlue-Diesel treten mit vier Zylindern, 1,5 oder 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung von 88 kW (120 PS)* oder 140 kW (190 PS)* an. Zu ihren grundlegenden Gemeinsamkeiten gehören das integrierte Ansaugsystem, der Turbolader mit reduzierter Massenträgheit und ein Hochdruck-Einspritzsystem. Es spricht schneller an und ermöglicht einen ruhigen Motorlauf sowie einen präzisen Verbrennungsprozess in den Zylindern.

    • Die stets frontgetriebene 88 kW (120 PS) starke 1,5 Liter-Version zeichnet sich durch ein maximales Drehmoment von 300 Nm aus. Sie verbindet eine Niedrigdruck-Abgasrückführung mit einem Wasser-Luft-Ladekühler, der die Verbrennungstemperaturen senkt und auf diese Weise für geringe Abgasemissionen sorgt. Ford bietet diese Motorisierung wahlweise in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandlerautomatik an. Der Einstiegspreis in Verbindung mit dem 6-Gang-Getriebe liegt bei 30.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).
    • Mit 140 kW (190 PS) ist die 2,0-Liter-Variante deutlich stärker und erreicht ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Sie profitiert von gespiegelten Einlasskanälen, die den Durchsatz im Zylinder beschleunigen. Die minimierten Durchmesser der Kurbelwellenlager sorgen in Verbindung mit der um zehn Millimeter versetzten Kurbelwelle dafür, dass die Kolben seitlich weniger belastet werden – dies mindert Reibungsverluste an den Zylinderwänden. Zugleich wurden die Stahlkolben noch präziser dimensioniert, damit sie sich im heißen Zustand weniger ausdehnen. Der Antriebsriemen für die Nockenwellen und die Ölpumpe läuft in einem Ölbad – auch dies verbessert den Wirkungsgrad. Zur Reduzierung der Emissionen kommt ein SCR-Kat mit AdBlue-Einspritzung zum Einsatz.

    Ford bietet diese Turbodiesel-Top-Version exklusiv in Verbindung mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb an. Einstiegspreis: 35.950 Euro (Ausstattungsvariante Cool & Connect).

    Das 8-Gang-Automatikgetriebe

    Das schnell schaltende Automatik-Wandlergetriebe zeichnet sich durch acht Vorwärtsgänge aus. Im neuen Kuga kommt es exklusiv in Verbindung mit den beiden EcoBlue-Dieselmotorisierungen zum Einsatz. Für die 1,5-Liter-Version mit 88 kW (120 PS) stellt es eine Alternative zum 6-Gang-Schaltgetriebe dar, für die 2,0-Liter-Version mit 140 kW (190 PS) gehört es zum serienmäßigen Lieferumfang. Die adaptive Schaltstrategie des Automatikgetriebes passt sich dem individuellen Fahrstil an und sorgt für optimale Gangwechsel. Dabei erkennt die Elektronik zum Beispiel Steigungen, Gefälle, anspruchsvolle Kurvenstrecken oder einen sportlichen Fahrstil. Zugleich bezieht die adaptive Schaltqualitätskontrolle Fahrzeug- und Umweltdaten ein, um den stets optimalen Kupplungsdruck für konstant perfekte Gangwechsel zu errechnen – ebenfalls in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahrstil. Das Getriebe wird über einen eleganten Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert.

    Der selektive Fahrmodus-Schalter für fünf Fahrprogramme

    Erstmals an Bord des Ford Kuga ist der selektive Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole. Zur Wahl stehen neben den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Eco“ auch der Modus „Rutschig“, der sich zum Beispiel für schnee- und eisbedeckte Straßen empfiehlt, sowie „Unbefestigte Straßen“ für weiche, nachgiebige Oberflächen. Ja nach Fahrmodus ändern sich das Ansprechverhalten des Gaspedals, der elektro-mechanischen Servolenkung und der Traktionskontrolle sowie – bei den Modellen mit Automatikgetriebe – auch die Schaltstrategie.

    Mehr Platz und Komfort auf allen fünf Sitzplätzen

    Der neue Ford Kuga ist 89 Millimeter länger und 44 Millimeter breiter als die Vorgänger-Generation. Konkret: Der neue Kuga ist 4,61 Meter lang (ST-Line, ST-Line X und Vignale: 4,63 Meter), mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,18 Meter breit und 1,68 Meter hoch (ST-Line und ST-Line X: 1,67 Meter). Der Radstand legte um rund 20 auf nun 2.710 Millimeter zu.

    Dies wirkt sich auf den Komfort positiv aus. So gewann die Schulterbreite vorne um 43 Millimeter hinzu, die Beckenfreiheit der vorderen Sitze fiel um 57 Millimeter großzügiger aus. Die hinten Sitzenden profitieren von einem Plus von 20 Millimetern an Schulterbreite und 36 Millimeter im Beckenbereich. Und obwohl der neue Kuga sechs Millimeter flacher ist als der Vorgänger, dürfen sich die hinteren Mitfahrer über 13 Millimeter mehr Kopf-Freiheit freuen, die vorderen sogar über 35 Millimeter. Die gesamte hintere Sitzreihe kann – je nach Bedarf – vor- oder zurückgeschoben werden. So ergibt sich wahlweise eine Beinfreiheit, die mit 1.035 Millimeter einen Spitzenwert im Segment darstellt, oder ein zusätzliches Kofferraum-Volumen von 67 Litern. Per Auslösemechanismus lassen sich die hinteren Sitze zudem zu einem ebenen Ladeboden umklappen.

    In der fünfsitzigen Konfiguration bis Gepäckraum-Abdeckung (mit Reifen-Reparatur-Set) schluckt der Kuga-Kofferraum 435 Liter (Plug-in-Hybrid: 405 Liter). Maximal fasst das Kuga-Gepäckabteil 1.534 Liter (Plug-in-Hybrid: 1.481 Liter) – dies ist dann die 2-Sitzer-Konfiguration bei Beladung bis zum Dach mit Reifen-Reparatur-Set.

    Sieben Ausstattungsvarianten mit eigenen Charakteren

    Das Design des neuen Ford Kuga setzt vor allem auf ausbalancierte Proportionen. Der längere Radstand verleiht dem SUV zusammen mit der tiefer gestreckten Motorhaube, der flacher geneigten Windschutzscheibe und der niedrigeren Dachlinie einen selbstbewussten Auftritt verleiht. Das Ergebnis ist ein noch kraftvolleres, aber auch leichtfüßigeres Erscheinungsbild.

    Um die Ausstattungs-Komplexität zu verringern, wurden diverse Einzeloptionen zu optionalen Paketen zusammengefasst. Damit die Kunden ihren neuen Kuga aber dennoch bestmöglich nach ihren individuellen Wünschen zusammenstellen können, sind Optionen wie zum Beispiel eine Dachreling in Silber, eine abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtung, eine kraftstoffbetriebene Standheizung, eine elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe oder ein elektrisches Panorama-Schiebedach – je nach Ausstattungsversion –  nach wie vor auch separat bestellbar.

    Ford bringt die neue, dritte Kuga-Generation in Deutschland in sieben Ausstattungsvarianten auf den Markt, die dieser Baureihe jeweils ganz eigenständige Charaktere verleihen und auch den Lebensstil ihrer Besitzer zum Ausdruck bringen sollen: Trend (ab 26:550 Euro), Cool & Connect (ab 28.350 Euro), Titanium (ab 32.150 Euro), Titanium X (ab 34.150 Euro), ST-Line (ebenfalls ab 34.150 Euro), ST-Line X (ab 36.150 Euro) sowie Vignale (ab 38.400 Euro).

    Vier Beispiele:

    • Mit seinem modernen Look ist der Kuga Trend das Einstiegsmodell in die Baureihe. Zum Serienumfang gehören unter anderem eine Doppelrohr-Auspuffanlage, LED-Rückleuchten, Scheinwerfer im Projektionslinsen-Design mit LED-Tagfahrlicht, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, FordPass Connect inklusive eCall und WLAN-Hotspot, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, eine manuelle Klimaanlage, ein Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, ein selektiver Fahrmodus-Schalter und eine geschwindigkeitsabhängig arbeitende elektro-mechanische Servolenkung.
    • Der Kuga Titanium X steht für dezente Eleganz – angefangen bei den 17-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design, Einstiegszierleisten vorn, dem oberen Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben, der Umrandung der Seitenscheiben in Chrom-Dekor, der Leder-Stoff-Polsterung mit Seitenwangen in Leder, über dunkel getönte Seitenscheiben ab der zweiten Sitzreihe und Heckscheibe bis hin zum B&O Sound System, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen, mit 575 Watt Systemleistung und zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer. Hinzu kommen eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, ein Park-Pilot-System vorn und hinten, ein Müdigkeitswarner sowie statische LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und mit LED-Nebelscheinwerfern.
    • Die Ford Performance-Modelle haben den besonders kraftvoll gestalteten Kuga ST-Line X inspiriert. Zum serienmäßigen Lieferumfang gehört zum Beispiel das Body-Styling-Kit. Es umfasst einen oberer Kühlergrill in Wabenoptik mit Umrandung in Schwarz, Stoßfänger vorn mit Frontlippe und Einsätzen in Wagenfarbe, Stoßfänger hinten mit sportlichem Diffusor in Wagenfarbe sowie ebenfalls in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller und Radhausverkleidung. Der Kuga ST-Line X rollt auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 5x2-Speichen-Design in Rock-Metallic, das Fahrwerk wurde sportlich abgestimmt. Im Innenraum weisen die roten Ziernähte des unten abgeflachten ST-Line-Lederlenkrads und der Lederschaltmanschette auf die sportliche Note dieser Ausstattungslinie hin. Aluminium schmückt den Schaltknauf, die Pedalerie und die Einstiegszierleisten. Die digitale Instrumententafel ist 12,3 Zoll groß, besitzt also eine Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern. Darüber hinaus zeichnet sich die ST-Line X-Version durch eine Sensico Kunstleder-Stoff-Polsterung in Wildleder-Optik und das B&O Soundsystem aus.
    • Der Kuga Vignale steht für gediegene Eleganz. Die Vignale-Version steht auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im 5x4-Speichen-Design in Luster Nickel Premiumlackierung und Reifen der Dimension 225/60. Zur Serienausstattung gehören – zusätzlich beziehungsweise abweichend von Titanium X – zum Beispiel adaptive LED-Schweinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und dynamischem Kurvenlicht, automatischer Leuchtweitenregulierung und mit LED-Nebelscheinwerfern. Ebenfalls an Bord ist eine Aktive Geräuschkontrolle für den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel und für den 2,5-Liter-Duratec-Benziner Plug-in Hybrid, ein aktiver Park-Asisstent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion mit teil-automatisierter Fahrzeugführung (nur in Verbindung mit Automatikgetriebe) und ein Head-up-Display. Für besonderen Komfort sorgen auch die Premium-Lederpolsterung mit Sitzmittelbahnen und Sitzwangen in Leder inklusive elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine elektrische und sensorgesteuerte Heckklappe. Der Kuga Vignale wird serienmäßig in der Lackierung „Mineral-Silber Metallic“ ausgeliefert. Alternativ steht der Kuga Vignale aber natürlich auch in einem anderen Lackton zur Wahl.

    Für die Ausstattungsversionen Titanium X, ST-Line X und Vignale bietet Ford auf Wunsch auch 20-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design in glanzgedrehter Pearl-Grey-Premiumlackierung an.

    „Unsere Kuga-Kunden haben klargestellt, dass sie sich ein noch emotionaleres Design wünschen. Darum tritt die neue Generation nun sichtbar schlanker, flacher und breiter an. Ihn nur anzuschauen weckt bereits positive Gefühle“, sagt Amko Leenarts, Direktor Design von Ford Europa. „Auch das Interieur haben wir komplett neugestaltet. Es vereint besonders hochwertige Materialien mit einer präzisen Verarbeitung.“

    Zwölf attraktive Karosserie-Farben

    Der neue Kuga steht in zwölf attraktiven Karosserie-Farben zur Wahl, darunter auch in den Metallic-Tönen Polar-Silber und Sedona-Orange. Hinzu kommen die Premium-Lackierungen Lucid-Rot Metallic und Arktis-Weiß Metallic. Neu im Kuga-Farbprogramm ist Mineral-Silber Metallic, das für den Kuga Vignale zum serienmäßigen Lieferumfang gehört.

    Konnektivität: der neue Kuga setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Ebenso geräumig wie bestens vernetzt: Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Kuga Maßstäbe in seiner Klasse, zumal das serienmäßige FordPass Connect-Modem2) nun Einzug in diese Baureihe hält. Seine Besonderheiten:

    • Live Traffic: aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3-Navigationssystems und steht ab Ausstattungsversion Cool & Connect zur Verfügung. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst2).
    • WLAN-Hotspot: Bis zu zehn Geräte können gleichzeitig an den Hotspot angeschlossen werden. Dank 4G LTE-Geschwindigkeit lassen sich so auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus nutzen3).
    • eCall: Im Falle eines Unfalls löst das System einen Notruf aus und übermittelt wichtige Daten – wie z. B. den Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Connect-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne
    • Starten des Fahrzeugs aus der Ferne (in Verbindung mit 8-Gang Automatikgetriebe).

    Für die Käufer eines Kuga Plug-in-Hybrid bietet die FordPass App darüber hinaus nützliche Features wie zum Beispiel die Abfrage des Ladezustands, der Reichweite im Elektromodus oder auch eine Routenempfehlung zum nächstgelegenen von über 125.000 FordPass Network-Ladepunkten in 21 europäischen Ländern.

    Dank der induktiven Ladestation gehört Kabelsalat an Bord des neuen Ford Kuga zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto4). Der acht Zoll große Touchscreen-Farbmonitor mit einer Bildschirmdiagonale von 20,3 Zentimetern reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Kuga-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das optionale B&O Soundsystem5) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. Es besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt zehn Lautsprechern auf, darunter auch ein Subwoofer für satte Basse. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information LHI)

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme („Internet der Dinge“) liefert das System „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, LHI), das der neue Kuga als zweite europäische Ford-Baureihe bekommt – LHI feierte seine Premiere im neuen Ford Puma. LHI wird durch das FordPass Connect-Modem erst möglich. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer oder Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Die automatisch ausgelösten Warnungen – zum Beispiel vor Unfällen, Baustellen und liegengebliebenen Fahrzeugen ebenso wie vor Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs – basieren auf Informationen vorausfahrender Autos, etwa wenn die Warnblinker aktiviert oder Airbags ausgelöst wurden. Anhand dieser Daten werden der Gefahrenort und die Art des Vorfalls ermittelt.

    Das FordPass Connect-Modem überträgt diese Daten in die Cloud. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie von anderen mit der Cloud verbundenen Verkehrsteilnehmern beisteuert („Schwarm-Intelligenz“). Es sind also die Autos selbst, die über das „Internet der Dinge“ miteinander verbunden sind. Je mehr Autos an das Informationsnetz angeschlossen sind, desto größer ist die Effizienz dieses Systems.

    Frühere Warnsysteme haben sich darauf verlassen, dass die Fahrer manuell Informationen zu Ereignissen eingeben, um für den nachfolgenden Verkehr spezielle Warnmeldungen zu generieren. LHI arbeitet selbstständig, ohne dass der Fahrer aktiv werden muss. Potenzielle Gefahren werden über das Display im Armaturenträger angezeigt – allerdings nur dann, wenn ein Ereignis die eigene Fahrt voraussichtlich beinträchtigen wird.

    Bereits Bestandteil des neuen Ford Puma, wird die LHI-Technologie bis Ende dieses Jahres für mehr als 80 Prozent aller Ford-Pkw-Baureihen in Europa serienmäßig verfügbar sein.

    Head-up-Display

    Der neue Kuga ist das erste SUV von Ford in Europa, für das auf Wunsch ein Head-up-Display (HUD) verfügbar ist. Der Fahrer kann selbst bestimmen, welche Informationen auf das HUD projiziert werden sollen, das sich in seinem direkten Blickfeld befindet – zum Beispiel aktuelle und vorgegebene Geschwindigkeit, Verkehrsschilder, Navigationshinweise, Warnungen. Diese Informationen werden farbig auf einem transparenten Display vor der Frontscheibe eingeblendet. Das HUD verbessert daher die Wahrnehmung von Daten, ohne dass der Fahrer vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird oder seine Hände vom Lenkrad nehmen müsste.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große LCD-Instrumententafel aus (24-bit). Mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimetern lässt sie sich einfach ablesen, deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Sie setzt auf die sogenannte „Freiform“-Technologie, die das typische Rechteck-Format aufgibt und eine harmonische Integration in das Interieur-Design ermöglicht.

    Sensorgesteuerte elektrische Heckklappe

    Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe des Kuga ist ein hilfreiches Extra, wenn die Hände gerade nicht frei sind. Um die Heckklappe zu öffnen oder zu schließen, genügt es, einen Fuß nur kurz unter dem hinteren Stoßfänger zu bewegen. Voraussetzung ist, dass sich der Fahrzeugschlüssel in der Hosen- oder Jackentasche befindet. Die Bewegungserkennung ist so ausgelegt, dass sich die Heckklappe nur dann öffnet oder schließt, wenn dies auch erwünscht ist. Das System kann sogar zwischen einem Fuß und anderen Gegenständen unterscheiden – etwa einem unter den Stoßfänger rollenden Ball.

    Aktive Geräuschkontrolle

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkontrolle ANC (Active Noise Control), die beim Kuga Vignale in Verbindung mit dem 2,5-Liter-Duratec-Benziner-Plug-in-Hybrid, dem EcoBlue-Diesel Hybrid sowie dem 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel zur Serienausstattung gehört. Über drei strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Ergebnis: der Geräuschpegel sinkt signifikant.

    Zwei verschiedene Anhängevorrichtungen lieferbar

    Je nach Motor- und Antriebsvariante darf der neue Ford Kuga Anhänger mit bis zu 2.100 Kilogramm Gesamtgewicht an den auf Wunsch lieferbaren Haken nehmen. Um sein Talent als Zugfahrzeug auszuspielen, sind zwei verschiedene Anhängevorrichtungen jeweils inklusive ESP-Anhängerstabilisierungs-Funktion verfügbar: Die eine lässt sich mit wenigen Handgriffen abnehmen, der Kupplungskopf kann problemlos im Kofferraum verstaut werden. Die andere Lösung ist noch komfortabler, da elektrisch angetrieben – per Knopfdruck schwenkt der Zughaken aus und nach Nutzung wieder unter den hinteren Stoßfänger zurück.

    Die Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Kuga mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort. Eine Auswahl:

    Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung

    Die Ultraschall-Sensoren des Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion erkennen auf Tastendruck ausreichend große Parklücken in Längs- und Querrichtung und manövrieren das Fahrzeug mühelos hinein – die Parklücke muss lediglich 92 Zentimeter länger sein als das eigene Fahrzeug. Der Fahrer muss nur Gas, Bremse und den Ganghebel bedienen. Die Ausparkfunktion hilft, selbst engste Parklücken in Längsrichtung sicher zu verlassen. Wenn der Aktive Park-Assistent das Lenkrad kontrolliert, während der Fahrer Gas- und Bremspedal bedient, und die Ultraschallsensoren ein Objekt erkennen, kann der Aktive Park-Assistent automatisch eine Bremsung auslösen. Dies kann dazu beitragen, Kollisionen des eigenen Fahrzeugs mit identifizierten Objekten zu vermeiden.

    In Verbindung mit der 8-Gang-Automatik übernimmt der Aktive Park-Assistent „Plus“ nicht nur das Lenken, sondern zusätzlich auch das Gas- und Bremspedal sowie den Gangwechsel. Der Fahrer behält jedoch stets die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er während des gesamten Manövers nach Einlegen des Leerlaufs („N“) eine Taste zur Aktivierung des Park-Assistenten in der Mittelkonsole gedrückt halten muss.

    Ausweichassistent

    In gewissen Verkehrssituationen und je nach Geschwindigkeit des Fahrzeugs kann nur noch ein Ausweichmanöver einen eventuell schweren Unfall verhindern. Der Ausweichassistent dient dabei als aktive Lenkunterstützung, um den Ausweichvorgang in einer solchen Stress-Situation sicher umzusetzen. Der Fahrer gibt den Impuls für das Ausweichmanöver nach links oder rechts. Das System berechnet in Sekundenbruchteilen die zusätzliche Lenkunterstützung für das Ausweichmanöver. Ist der Pre-Collision-Assist bereits aktiviert und ein Bremsvorgang eingeleitet worden, werden die Bremsen gelöst, um die volle Lenkkraft zur Verfügung zu stellen.

    Falschfahrer-Warnfunktion

    Das System erfasst über die Frontkamera in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und mittels Informationen des bordeigenen Navigationssystems Verkehrsschilder – und somit auch Einfahrts-Verbotsschilder an Autobahn- und Schnellstraßen-Abfahrten. Sollte der Fahrer versehentlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf eine Autobahn/Schnellstraße auffahren wollen, warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ford EcoCoach

    Der Ford EcoCoach zeigt die Kraftstoff-Effizienz des aktuellen Fahrstils an und liefert Informationen zum möglichst optimalen Schalt-, Beschleunigungs-, Brems- und Geschwindigkeitsverhalten.

    Intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer

    Der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige ist eine Erweiterung des manuellen Geschwindigkeitsbegrenzers und funktioniert in Verbindung mit der Frontkamera. Ist das System aktiviert, erkennt es die erlaubte Höchstgeschwindigkeit und stellt diese ein. Das vorgegebene Tempolimit kann nicht überschritten werden, bis der Fahrer das System entweder komplett ausschaltet oder in den Standby-Modus versetzt und so den letzten Tempolimit-Wert speichert. Zum anderen kann der intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer auch temporär über das Gaspedal überspielt werden, wenn der Fahrer hierfür eine Druckschwelle überwindet. Fällt die Geschwindigkeit unter den eingestellten Wert oder betätigt der Fahrer die „Resume“-Taste, reaktiviert sich das System wieder.

    Unabhängig davon, ob das System aktiv oder im Standby-Modus ist, werden die von der Kamera erkannten Tempolimit-Schilder im Bordcomputer angezeigt.

    Ford Gewerbewochen

    FORD GEWERBEWOCHEN WIEDER MIT ATTRAKTIVEN ANGEBOTEN FÜR GEWERBETREIBENDE

    • Ford mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet – Pkw-Marktanteil im Januar: 8,2 Prozent
    • Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen im Mittelpunkt der nächsten Gewerbewochen
    • Ford Lease-Programme wurden so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo und Ford S-MAX-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten angeboten werden können
    • Ford Bank legt eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung für Laufzeiten bis 36 Monate (Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten
    • Reservierungsprozess für den Ford Mustang Mach-E jetzt auch für Flottenkunden offen

    KÖLN, 25. Februar 2020 – Ford ist mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet: Im Januar erzielte der Kölner Automobilhersteller im Segment der gewerblichen Zulassungen einen Pkw-Marktanteil von 8,2 Prozent, das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als im Januar 2019. Das Gesamtjahr 2019 hatte Ford mit einem Gewerbekunden-Marktanteil (Pkw) von 7,4 Prozent abgeschlossen. Im überwiegend gewerblich geprägten Nutzfahrzeug-Geschäft erreichte Ford im Januar sogar einen Marktanteil von 15,3 Prozent – das sind 1,9 Prozentpunkte mehr als im Januar des Vorjahres.

    Für den Erfolg in den kommenden Monaten will Ford die Basis mit den nächsten „Gewerbewochen“ legen: Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen im März und April der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid* – die Händlermarkteinführung ist für April geplant –, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen* im Mittelpunkt dieser bundesweiten Initiative, die sich an Gewerbekunden richtet. Der Kuga Plug-in-Hybrid, ein mittelgroßes Crossover-SUV, ist im Kampagnenzeitraum bereits für eine Ford Lease Full-Service-Rate1) von 289 Euro/Monat (netto) verfügbar. Der Transit Custom Kastenwagen, ein leichtes Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Segment, wird zu einer monatlichen Finanzierungs-Rate von 219 Euro angeboten2) – inklusive des kostenlosen Ford Garantie-Schutzbriefes auch für das dritte und vierte Jahr.

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benzinmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des neuen Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, einem elektrischen Generatormotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 166 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten durch Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen.

    Für jeden Gewerbekunden das maßgeschneiderte Angebot

    Selbstverständlich beziehen sich die Angebote der kommenden Ford-Gewerbewochen nicht nur auf den Kuga Plug-in-Hybrid, den Tourneo Custom Plug-in-Hybrid und den Transit Custom Kastenwagen. Um jedem Gewerbekunden das für ihn maßgeschneiderte Angebot anbieten zu können, wurden

    • die Ford Lease-Programme3) erstmals so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo* und Ford S-MAX*-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten verfügbar sind
    • bezogen auf die Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom und Transit attraktive Raten für Wartung und Verschleiß aufgelegt beziehungsweise alternativ die gerade im Nutzfahrzeugbereich so erfolgreiche Null-Prozent-Finanzierung
    • das aktuelle Angebote „Ford Protect Garantie-Schutzbrief ohne Berechnung“ verlängert.

    Im Rahmen der neuen Gewerbewochen legt die Ford Bank eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung mit Laufzeiten bis 36 Monate (für Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (für Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten.

    Weiterführende DetaiI-Informationen zu den Ford Gewerbewochen und zu anderen Angeboten für Firmen- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen hält die Website https://www.ford.de/geschaeftskunden bereit.

    Ford Mustang Mach-E ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar

    Ebenfalls gut zu wissen: Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E, der in Deutschland Ende des Jahres auf den Markt kommt, ist ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 26 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kastenwagen in l/100 km: 6,5 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 169 – 137 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A - A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo (Limousine, Diesel) in l/100 km: 5,3 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 114 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A – A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX (Diesel) in l/100 km: 6,1 – 5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 159 – 132 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B – A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.



    25.02.2020
    Presse

    Ford Gewerbewochen

    FORD GEWERBEWOCHEN WIEDER MIT ATTRAKTIVEN ANGEBOTEN FÜR GEWERBETREIBENDE

    • Ford mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet – Pkw-Marktanteil im Januar: 8,2 Prozent
    • Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen im Mittelpunkt der nächsten Gewerbewochen
    • Ford Lease-Programme wurden so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo und Ford S-MAX-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten angeboten werden können
    • Ford Bank legt eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung für Laufzeiten bis 36 Monate (Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten
    • Reservierungsprozess für den Ford Mustang Mach-E jetzt auch für Flottenkunden offen

    KÖLN, 25. Februar 2020 – Ford ist mit großem Elan in das Flottenjahr 2020 gestartet: Im Januar erzielte der Kölner Automobilhersteller im Segment der gewerblichen Zulassungen einen Pkw-Marktanteil von 8,2 Prozent, das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als im Januar 2019. Das Gesamtjahr 2019 hatte Ford mit einem Gewerbekunden-Marktanteil (Pkw) von 7,4 Prozent abgeschlossen. Im überwiegend gewerblich geprägten Nutzfahrzeug-Geschäft erreichte Ford im Januar sogar einen Marktanteil von 15,3 Prozent – das sind 1,9 Prozentpunkte mehr als im Januar des Vorjahres.

    Für den Erfolg in den kommenden Monaten will Ford die Basis mit den nächsten „Gewerbewochen“ legen: Unter dem Motto „All-In für Ihr Business“ stehen im März und April der neue Ford Kuga Plug-in-Hybrid* – die Händlermarkteinführung ist für April geplant –, der Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* sowie der Ford Transit Custom Kastenwagen* im Mittelpunkt dieser bundesweiten Initiative, die sich an Gewerbekunden richtet. Der Kuga Plug-in-Hybrid, ein mittelgroßes Crossover-SUV, ist im Kampagnenzeitraum bereits für eine Ford Lease Full-Service-Rate1) von 289 Euro/Monat (netto) verfügbar. Der Transit Custom Kastenwagen, ein leichtes Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Segment, wird zu einer monatlichen Finanzierungs-Rate von 219 Euro angeboten2) – inklusive des kostenlosen Ford Garantie-Schutzbriefes auch für das dritte und vierte Jahr.

    Der Kuga Plug-in-Hybrid verbindet den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benzinmotors mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System des neuen Kuga setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Prinzip arbeitet, einem elektrischen Generatormotor sowie einer Lithium-Ionen-Hochvolt-Batterie mit einer Kapazität von 14,4 Kilowattstunden (kWh). Gemeinsam entwickelt dieses Antriebssystem eine Leistung von 166 kW (225 PS)*, die über ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Straße gebracht wird. Rein elektrisch, und damit lokal emissionsfrei, kann der Kuga Plug-in-Hybrid bis zu 56 Kilometer zurücklegen – er eignet sich daher ideal für Fahrten durch Zonen mit hohem Verkehrsaufkommen oder in Umweltzonen.

    Für jeden Gewerbekunden das maßgeschneiderte Angebot

    Selbstverständlich beziehen sich die Angebote der kommenden Ford-Gewerbewochen nicht nur auf den Kuga Plug-in-Hybrid, den Tourneo Custom Plug-in-Hybrid und den Transit Custom Kastenwagen. Um jedem Gewerbekunden das für ihn maßgeschneiderte Angebot anbieten zu können, wurden

    • die Ford Lease-Programme3) erstmals so angepasst, dass für vergleichbare Ford Mondeo* und Ford S-MAX*-Fahrzeuge einheitliche monatlichen Raten verfügbar sind
    • bezogen auf die Nutzfahrzeug-Baureihen Tourneo Custom/Transit Custom und Transit attraktive Raten für Wartung und Verschleiß aufgelegt beziehungsweise alternativ die gerade im Nutzfahrzeugbereich so erfolgreiche Null-Prozent-Finanzierung
    • das aktuelle Angebote „Ford Protect Garantie-Schutzbrief ohne Berechnung“ verlängert.

    Im Rahmen der neuen Gewerbewochen legt die Ford Bank eine Null-Prozent-Sonderfinanzierung mit Laufzeiten bis 36 Monate (für Ford Pkw-Modelle) bzw. bis 48 Monate (für Ford Nutzfahrzeug-Modelle) auf – sowie jeweils von 1,99 Prozent bei darüberhinausgehenden Laufzeiten.

    Weiterführende DetaiI-Informationen zu den Ford Gewerbewochen und zu anderen Angeboten für Firmen- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen hält die Website https://www.ford.de/geschaeftskunden bereit.

    Ford Mustang Mach-E ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar

    Ebenfalls gut zu wissen: Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E, der in Deutschland Ende des Jahres auf den Markt kommt, ist ab sofort auch für gewerbliche und Großkunden reservierbar.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-in-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 26 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Kastenwagen in l/100 km: 6,5 – 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 169 – 137 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A - A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo (Limousine, Diesel) in l/100 km: 5,3 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 114 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A – A+.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford S-MAX (Diesel) in l/100 km: 6,1 – 5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 159 – 132 g/km**. CO2-Effizienzklasse: B – A.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.



  • Willkommen in der Zukunft

    WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT: KONNEKTIVITÄTS-TECHNOLOGIE WARNT AUTOFAHRER VOR GEFAHREN HINTER ECKEN UND KURVEN

    • Lokale Gefahrenwarnung – so der Name der neuen Technologie – informiert Autofahrer über vorausliegende Gefahren wie Staus, Unfälle, Wetterextreme oder Erdrutsche
    • Das System zählt zur Serienausstattung des neuen Ford Puma und markiert einen weiteren technologischen Schritt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
    • Dank vernetzter Cloud-Systeme können die gesendeten Informationen auch mit Fahrzeugen anderer Automobilhersteller geteilt werden – und umgekehrt
    • „Diese Warnungen sind spezifisch, relevant und auf die tatsächlichen Situationen vor Ort zugeschnitten“

    KÖLN, 24. Januar 2020 – Im Straßenverkehr kann es nützlich sein, wenn man weiß, was hinter der nächsten Ecke oder Kurve passiert. Dank einer neuen Technologie wird dies nun bei Ford-Fahrzeugen zur Realität. Die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, kurz: LHI) ist bereits serienmäßiger Bestandteil des neuen Ford Puma, der am 7. März in Deutschland auf den Markt kommt*#, und soll bis Ende diesen Jahres für mehr als 80 Prozent aller neuen Ford-Pkw verfügbar sein. LHI markiert einen weiteren technologischen Schritt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, da es Autofahrern hilft, Gefahren frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden**. Wenn vorausfahrende Fahrer auf plötzliche Staus, Unfälle oder sonstige Hindernisse stoßen, werden die folgenden Fahrer – die eventuell noch keine Sicht auf das Geschehen haben – vorgewarnt. Eine Warnung kann in verschiedensten Situationen erfolgen, beispielsweise auch bei plötzlich einsetzendem Hagel oder bei einem Erdrutsch. Die Warnungen werden vom vorausfahrenden Auto automatisch ausgelöst, etwa wenn die Warnblinker aktiviert werden oder durch eine Notbremsung, im schlimmsten Fall auch durch ausgelöste Airbags. LHI arbeitet selbsttätig, das heißt: Der Fahrer muss nicht aktiv werden, um Warnmeldungen abzusetzen.

    Entscheidend ist, dass der Nutzen dieser Technologie nicht nur auf diejenigen Autofahrer beschränkt bleibt, die in Ford-Fahrzeugen unterwegs sind. Die über das bordeigene Mobilfunknetz gesendeten Informationen können, dank vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“), auch mit Fahrzeugen anderer Automobilhersteller geteilt werden – und umgekehrt. Je mehr Autos miteinander vernetzt sind und miteinander kommunizieren, desto größer die Effizienz des Systems und damit auch der Gesamtnutzen.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/Lwi554u9_z8

    So funktioniert die Lokale Gefahrenwarnung

    Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann LHI bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn diese weder vom Fahrer noch von den eigenen Fahrer-Assistenzsystemen wahrgenommen werden, weil sie sich zum Beispiel hinter einer nicht einsehbaren Kurve befinden. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer und Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Diese Daten werden verarbeitet, um den Gefahrenort und um die Art des Vorfalls zu ermitteln und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu teilen. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie anderer mit der Cloud verbundener Verkehrsteilnehmer zuliefert. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs. Potenzielle Gefahren werden über das Armaturen-Display des Ford Puma angezeigt – und zwar nur dann, wenn diese Gefahren die eigene Fahrtroute betreffen.

    „Die Lokale Gefahrenwarnung unterscheidet sich von herkömmlichen Systemen dadurch, dass es die Autos selbst sind, die über das Internet der Dinge miteinander verbunden sind. Es gibt keine Abhängigkeit von Drittanbieter-Apps“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe. „Diese Warnungen sind spezifisch, relevant und auf die tatsächlichen Situationen vor Ort zugeschnitten“.

    * Die Funktion „Lokale Gefahrenwarnung“ wird über das FordPass Connect-Modem aktiviert und ist für das erste Jahr nach dem Kauf eines neuen Ford Puma kostenlos. Danach ist eine Lizenzgebühr im Rahmen des Konnektivitätspakets zu entrichten. Das FordPass Connect-Modem wird zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung aktiviert. Kunden können entscheiden, welche Daten sie freigeben möchten.

    ** Fahrer-Assistenzsysteme wie z. B. „Lokale Gefahrenwarnung“ ergänzen das Angebot und ersetzen weder die Aufmerksamkeit noch das Urteils- und Reaktionsvermögen des Fahrers.

    # Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 - 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 - 96 (kombiniert)

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    24.01.2020
    Presse

    Willkommen in der Zukunft

    WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT: KONNEKTIVITÄTS-TECHNOLOGIE WARNT AUTOFAHRER VOR GEFAHREN HINTER ECKEN UND KURVEN

    • Lokale Gefahrenwarnung – so der Name der neuen Technologie – informiert Autofahrer über vorausliegende Gefahren wie Staus, Unfälle, Wetterextreme oder Erdrutsche
    • Das System zählt zur Serienausstattung des neuen Ford Puma und markiert einen weiteren technologischen Schritt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit
    • Dank vernetzter Cloud-Systeme können die gesendeten Informationen auch mit Fahrzeugen anderer Automobilhersteller geteilt werden – und umgekehrt
    • „Diese Warnungen sind spezifisch, relevant und auf die tatsächlichen Situationen vor Ort zugeschnitten“

    KÖLN, 24. Januar 2020 – Im Straßenverkehr kann es nützlich sein, wenn man weiß, was hinter der nächsten Ecke oder Kurve passiert. Dank einer neuen Technologie wird dies nun bei Ford-Fahrzeugen zur Realität. Die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information, kurz: LHI) ist bereits serienmäßiger Bestandteil des neuen Ford Puma, der am 7. März in Deutschland auf den Markt kommt*#, und soll bis Ende diesen Jahres für mehr als 80 Prozent aller neuen Ford-Pkw verfügbar sein. LHI markiert einen weiteren technologischen Schritt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, da es Autofahrern hilft, Gefahren frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden**. Wenn vorausfahrende Fahrer auf plötzliche Staus, Unfälle oder sonstige Hindernisse stoßen, werden die folgenden Fahrer – die eventuell noch keine Sicht auf das Geschehen haben – vorgewarnt. Eine Warnung kann in verschiedensten Situationen erfolgen, beispielsweise auch bei plötzlich einsetzendem Hagel oder bei einem Erdrutsch. Die Warnungen werden vom vorausfahrenden Auto automatisch ausgelöst, etwa wenn die Warnblinker aktiviert werden oder durch eine Notbremsung, im schlimmsten Fall auch durch ausgelöste Airbags. LHI arbeitet selbsttätig, das heißt: Der Fahrer muss nicht aktiv werden, um Warnmeldungen abzusetzen.

    Entscheidend ist, dass der Nutzen dieser Technologie nicht nur auf diejenigen Autofahrer beschränkt bleibt, die in Ford-Fahrzeugen unterwegs sind. Die über das bordeigene Mobilfunknetz gesendeten Informationen können, dank vernetzter Cloud-Systeme („Schwarm-Intelligenz“), auch mit Fahrzeugen anderer Automobilhersteller geteilt werden – und umgekehrt. Je mehr Autos miteinander vernetzt sind und miteinander kommunizieren, desto größer die Effizienz des Systems und damit auch der Gesamtnutzen.

    Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/Lwi554u9_z8

    So funktioniert die Lokale Gefahrenwarnung

    Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann LHI bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn diese weder vom Fahrer noch von den eigenen Fahrer-Assistenzsystemen wahrgenommen werden, weil sie sich zum Beispiel hinter einer nicht einsehbaren Kurve befinden. Sensoren überwachen Aktivitäten wie Notbremsung, Nebelscheinwerfer und Traktionskontrolle, um ungünstige Wetter- oder Straßenbedingungen zu erfassen. Diese Daten werden verarbeitet, um den Gefahrenort und um die Art des Vorfalls zu ermitteln und mit anderen Verkehrsteilnehmern zu teilen. Möglich werden Warnungen überdies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, das Informationen von lokalen Behörden und Rettungsdiensten sowie anderer mit der Cloud verbundener Verkehrsteilnehmer zuliefert. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs. Potenzielle Gefahren werden über das Armaturen-Display des Ford Puma angezeigt – und zwar nur dann, wenn diese Gefahren die eigene Fahrtroute betreffen.

    „Die Lokale Gefahrenwarnung unterscheidet sich von herkömmlichen Systemen dadurch, dass es die Autos selbst sind, die über das Internet der Dinge miteinander verbunden sind. Es gibt keine Abhängigkeit von Drittanbieter-Apps“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe. „Diese Warnungen sind spezifisch, relevant und auf die tatsächlichen Situationen vor Ort zugeschnitten“.

    * Die Funktion „Lokale Gefahrenwarnung“ wird über das FordPass Connect-Modem aktiviert und ist für das erste Jahr nach dem Kauf eines neuen Ford Puma kostenlos. Danach ist eine Lizenzgebühr im Rahmen des Konnektivitätspakets zu entrichten. Das FordPass Connect-Modem wird zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung aktiviert. Kunden können entscheiden, welche Daten sie freigeben möchten.

    ** Fahrer-Assistenzsysteme wie z. B. „Lokale Gefahrenwarnung“ ergänzen das Angebot und ersetzen weder die Aufmerksamkeit noch das Urteils- und Reaktionsvermögen des Fahrers.

    # Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 - 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 - 96 (kombiniert)

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Weihnachtspäckchen

    RUND 33.000 FORD WEIHNACHTSPÄCKCHEN SEIT 2004

    • Ford Belegschaft sammelte zum 16. Mal Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not
    • Insgesamt kamen seit 2004 fast 33.000 Weihnachtspäckchen zusammen
    • Allein dieses Jahr 3.007 Präsente aus Köln, Saarlouis und Aachen

    Köln, 29. November 2019 – Zum 16. Mal sammelte die Belegschaft des Automobilherstellers Ford Weihnachtspäckchen für Kinder in Osteuropa. Mit den 3.007 Päckchen, die dieses Jahr zusammenkamen, summiert sich die Anzahl der in den 16 Jahren gesammelten Geschenke auf exakt 32.857. Auch dieses Jahr unterstützten wieder rund 40 Beschäftigte die Sammlung im Rahmen von Community Involvement, der Ehrenamts-Initiative von Ford.

    Seit Anfang Oktober konnte die Belegschaft der Ford-Werke an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen an 13 Sammelstellen auf den Werksgeländen ihre Weihnachtspäckchen abgeben. Die freiwilligen Helfer sammelten alle 3.007 Päckchen ein, verpackten sie so auf 29 Paletten, dass die Präsente unversehrt bei den Kindern ankommen, und überführten die Fracht nach Hanau, wo alle Lastwagen final beladen werden.

    Am Samstag, 30. November, macht sich der 41 Lastwagen lange Konvoi mit insgesamt 298 Helfern von Hanau auf den Weg nach Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine. Dabei ist auch ein von Ford zur Verfügung gestellter Truck F-MAX, der als „Truck of the Year 2019“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls stockten zwei Beschäftigte ihre Freiwilligentage mit eigenem Urlaub auf, um den Konvoi und die Verteilung der Geschenke persönlich vor Ort zu unterstützen. Einmal im Zielgebiet angekommen werden die Päckchen in kleinere Transporter umgeladen, mit denen Kindergärten, Schulen, Kranken- und Waisenhäuser sowie Behinderteneinrichtungen angefahren werden können.

    Nähere Infos unter: http://www.weihnachtspaeckchenkonvoi.de/

     

    29.11.2019
    Presse

    Weihnachtspäckchen

    RUND 33.000 FORD WEIHNACHTSPÄCKCHEN SEIT 2004

    • Ford Belegschaft sammelte zum 16. Mal Weihnachtsgeschenke für Kinder in Not
    • Insgesamt kamen seit 2004 fast 33.000 Weihnachtspäckchen zusammen
    • Allein dieses Jahr 3.007 Präsente aus Köln, Saarlouis und Aachen

    Köln, 29. November 2019 – Zum 16. Mal sammelte die Belegschaft des Automobilherstellers Ford Weihnachtspäckchen für Kinder in Osteuropa. Mit den 3.007 Päckchen, die dieses Jahr zusammenkamen, summiert sich die Anzahl der in den 16 Jahren gesammelten Geschenke auf exakt 32.857. Auch dieses Jahr unterstützten wieder rund 40 Beschäftigte die Sammlung im Rahmen von Community Involvement, der Ehrenamts-Initiative von Ford.

    Seit Anfang Oktober konnte die Belegschaft der Ford-Werke an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen an 13 Sammelstellen auf den Werksgeländen ihre Weihnachtspäckchen abgeben. Die freiwilligen Helfer sammelten alle 3.007 Päckchen ein, verpackten sie so auf 29 Paletten, dass die Präsente unversehrt bei den Kindern ankommen, und überführten die Fracht nach Hanau, wo alle Lastwagen final beladen werden.

    Am Samstag, 30. November, macht sich der 41 Lastwagen lange Konvoi mit insgesamt 298 Helfern von Hanau auf den Weg nach Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine. Dabei ist auch ein von Ford zur Verfügung gestellter Truck F-MAX, der als „Truck of the Year 2019“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls stockten zwei Beschäftigte ihre Freiwilligentage mit eigenem Urlaub auf, um den Konvoi und die Verteilung der Geschenke persönlich vor Ort zu unterstützen. Einmal im Zielgebiet angekommen werden die Päckchen in kleinere Transporter umgeladen, mit denen Kindergärten, Schulen, Kranken- und Waisenhäuser sowie Behinderteneinrichtungen angefahren werden können.

    Nähere Infos unter: http://www.weihnachtspaeckchenkonvoi.de/

     

  • Neues vollelektrisches SUV

    18. NOVEMBER, 3 UHR MEZ: FORD ENTHÜLLT DAS NEUE, VOM MUSTANG INSPIRIERTE, VOLL-ELEKTRISCHE SUV

    • Ford hat die erste Design-Skizze des neuen Elektro-Fahrzeugs veröffentlicht
    • Das derzeit noch namenlose Hochleistungs-Fahrzeug wird im Rahmen der Los Angeles Auto Show vorgestellt – die Weltpremiere wird per Livestream global übertragen
    • In Deutschland kann die Präsentation aufgrund der Zeitverschiebung ab Montag, 18. November, 3 Uhr morgens, live mitverfolgt werden
    • Das Hochleistungs-SUV wird in Europa, den USA und Kanada voraussichtlich im Herbst 2020 auf den Markt kommen und zu einem späteren Zeitpunkt auch in China

    KÖLN, 24. Oktober 2019 – Ford hat eine erste Design-Skizze des brandneuen, vom Mustang inspirierten, voll-elektrischen SUVs veröffentlicht. Zugleich teilte das Unternehmen mit, dass das derzeit noch namenlose Elektroauto im Rahmen der Los Angeles Auto Show seine Weltpremiere feiern wird. Die Enthüllung dieses Hochleistungsfahrzeugs, das gemäß WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben wird, ist für Sonntag, 17. November, 19 Uhr Los Angeles Ortszeit (Pacific Time), geplant und wird per Livestream weltweit übertragen. Aufgrund der Zeitverschiebung heißt dies, dass Interessenten in Deutschland die Präsentation am Montag, 18. November, ab 3:00 Uhr morgens (MEZ = Mitteleuropäische Zeit) live mitverfolgen können.

    Das rein batterie-elektrische Hochleistungs-SUV wird in Europa, den USA und Kanada voraussichtlich im Herbst 2020 auf den Markt kommen und zu einem späteren Zeitpunkt auch in China.

    Bei dem bislang noch namenlosen Elektroauto handelt sich um das erste Produkt des Ford Team Edison, das eigens für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen gegründet worden war. Aufgabe des bereichsübergreifenden Ford Team Edison mit Sitz in Dearborn/Michigan/USA ist die Entwicklung von Elektrofahrzeugen für die Weltmärkte. In diesem Zusammenhang werden neue Ideen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und gefördert. Auch bei der Entwicklung von Prototypen geht das Ford Team Edison neue Wege. So genannte „Low-Fidelity“-Prototypen, die rascher entwickelt werden können – wenn nötig sogar aus Materialien wie Pappe – ermöglichen eine schnellere Lernkurve und liefern zugleich intuitive und innovative Designs.

    Link auf Informationen

    Weitere Informationen zum elektrifizierten Fahrzeugangebot von Ford sind abrufbar unter:

    https://www.ford.de/kaufberatung/informieren/hybrid-elektrofahrzeuge/vollelektrisch


     

    24.10.2019
    Presse

    Neues vollelektrisches SUV

    18. NOVEMBER, 3 UHR MEZ: FORD ENTHÜLLT DAS NEUE, VOM MUSTANG INSPIRIERTE, VOLL-ELEKTRISCHE SUV

    • Ford hat die erste Design-Skizze des neuen Elektro-Fahrzeugs veröffentlicht
    • Das derzeit noch namenlose Hochleistungs-Fahrzeug wird im Rahmen der Los Angeles Auto Show vorgestellt – die Weltpremiere wird per Livestream global übertragen
    • In Deutschland kann die Präsentation aufgrund der Zeitverschiebung ab Montag, 18. November, 3 Uhr morgens, live mitverfolgt werden
    • Das Hochleistungs-SUV wird in Europa, den USA und Kanada voraussichtlich im Herbst 2020 auf den Markt kommen und zu einem späteren Zeitpunkt auch in China

    KÖLN, 24. Oktober 2019 – Ford hat eine erste Design-Skizze des brandneuen, vom Mustang inspirierten, voll-elektrischen SUVs veröffentlicht. Zugleich teilte das Unternehmen mit, dass das derzeit noch namenlose Elektroauto im Rahmen der Los Angeles Auto Show seine Weltpremiere feiern wird. Die Enthüllung dieses Hochleistungsfahrzeugs, das gemäß WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben wird, ist für Sonntag, 17. November, 19 Uhr Los Angeles Ortszeit (Pacific Time), geplant und wird per Livestream weltweit übertragen. Aufgrund der Zeitverschiebung heißt dies, dass Interessenten in Deutschland die Präsentation am Montag, 18. November, ab 3:00 Uhr morgens (MEZ = Mitteleuropäische Zeit) live mitverfolgen können.

    Das rein batterie-elektrische Hochleistungs-SUV wird in Europa, den USA und Kanada voraussichtlich im Herbst 2020 auf den Markt kommen und zu einem späteren Zeitpunkt auch in China.

    Bei dem bislang noch namenlosen Elektroauto handelt sich um das erste Produkt des Ford Team Edison, das eigens für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen gegründet worden war. Aufgabe des bereichsübergreifenden Ford Team Edison mit Sitz in Dearborn/Michigan/USA ist die Entwicklung von Elektrofahrzeugen für die Weltmärkte. In diesem Zusammenhang werden neue Ideen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und gefördert. Auch bei der Entwicklung von Prototypen geht das Ford Team Edison neue Wege. So genannte „Low-Fidelity“-Prototypen, die rascher entwickelt werden können – wenn nötig sogar aus Materialien wie Pappe – ermöglichen eine schnellere Lernkurve und liefern zugleich intuitive und innovative Designs.

    Link auf Informationen

    Weitere Informationen zum elektrifizierten Fahrzeugangebot von Ford sind abrufbar unter:

    https://www.ford.de/kaufberatung/informieren/hybrid-elektrofahrzeuge/vollelektrisch


     

  • Ford Gewerbewochen

    "Moderner Fuhrpark. Modernes Unternehmen": Ford Gewerbewochen mit Top-Angeboten für Firmenkunden

    • Spitz kalkuliertes Full-Service-Leasing für hochmoderne Ford Pkw-Modelle wie den neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier mit elektrifiziertem Antrieb
    • Attraktive 0 %-Auswahl-Finanzierung für Nutzfahrzeug-Modelle wie den beliebten Ford Transit Custom-Kastenwagen
    • Ford Lease Full-Service-Paket bietet Firmenkunden volle Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit über die komplette Vertragslaufzeit

    KÖLN, 3. September 2019 – „Moderner Fuhrpark. Modernes Unternehmen“: Unter diesem Motto spricht Ford ab sofort mit der „Gewerbewochen“-Herbst-Initiative gezielt Firmen und Betreiber kleiner und mittelgroßer Flotten an, die ihre Innovationskraft auch durch ihre Dienstwagen nach außen darstellen wollen – etwa mit dem neuen Flaggschiff im Flottenangebot von Ford, dem elektrifizierten Ford Mondeo Hybrid Turnier*. Ihn bietet der Kölner Automobilhersteller zusammen mit Ford Lease1 während der Gewerbewochen mit dem besonders günstigen Full-Service-Leasing bereits ab einer monatlichen Leasingrate von 229,00 Euro netto (brutto: 272,51 Euro)2 ohne Leasing-Sonderzahlung bei einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Gesamtfahrleistung von 30.000 Kilometern an.

    Darin bereits enthalten: das Ford Lease Full-Service-Paket3 inklusive Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben sowie anfallende Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien im vereinbarten Umfang. Das Paket bietet den Firmenkunden volle Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit über die dreijährige Leasing-Laufzeit. Auf Wunsch lässt sich der Dienstleistungsumfang um weitere Bausteine wie Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service ergänzen.

    Auch für gewerbliche Nutzfahrzeug-Kunden halten die neuen Ford Gewerbewochen attraktive Angebote wie etwa die 0 %-Auswahl-Finanzierung4 bereit. Für den beliebten Ford Transit Custom 280 mit kurzem Radstand, 77 kW (105 PS)* starkem Turbodieselmotor und 6-Gang-Schaltgetriebe bedeutet dies eine monatliche Finanzierungsrate von nur 199,00 Euro5 über die vierjährige Laufzeit bei einer Gesamtfahrleistung von 40.000 Kilometern.

    „Mit den aktuellen Gewerbewochen setzen wir eine im Markt sehr beliebte und erfolgreiche Tradition fort“, erläutert Claudia Vogt, Direktorin Gewerbe- und Großkundengeschäft der Ford-Werke GmbH. „Zugleich erleichtern wir großen, mittleren und auch kleineren Unternehmen den Zugang zu modernen Firmenwagen – zum Beispiel mit elektrifiziertem Antrieb wie etwa dem Ford Mondeo Hybrid Turnier. Er entspricht dem Wunsch unserer Gewerbekunden nach einem elektrifizierten Fahrzeug ohne Reichweiten- oder Ladeeinschränkungen und stellt damit eine hochinteressante Alternative zum Diesel dar.“

    Weiterführende DetaiI-Informationen zu den Ford Gewerbewochen und zu den weiteren Angeboten für Firmen- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen hält die Website https://www.ford.de/geschaeftskunden bereit.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 5,5 – 4,8 (innerorts), 4,7 – 4,5 (außerorts), 5,0 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 113 – 101 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford-Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    2) Z. B. der Ford Mondeo Hybrid Turnier, 2,0-l-Benzinmotor und Elektromotor mit Systemleistung gesamt 138 kW (187 PS), Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE von € 35.294.12 (€ 42.000,- brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 7,43 netto (€ 8,84 brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford-Partnern.

    3) Das Ford Lease Full-Service-Paket beinhaltet Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    4) Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24–34, 50933 Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt für noch nicht zugelassene, für das jeweilige Zinsangebot berechtigte neue Ford-Nutzfahrzeuge bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden), bei allen teilnehmenden Ford-Partnern. Bitte sprechen Sie für weitere Details Ihren teilnehmenden Ford Partner an. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung dar.

    5) Z. B. der Ford Transit Custom Kastenwagen Lkw Basis 280 L1, 2,0-l-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, auf Basis eines Aktionspreises von € 25.172,59 brutto (€ 21.153,44 netto), zzgl. Überführungskosten, Ford Auswahl-Finanzierung, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km, Anzahlung € 4.019,15, Nettodarlehensbetrag € 21.153,44, Soll-Zinssatz (fest) p. a. 0,00 %, effektiver Jahreszins 0,00 %, Gesamtbetrag € 21.153,44, 47 monatliche Raten je € 199,-, Restrate € 11.800,44. Details bei allen teilnehmenden Ford-Partnern.

    03.09.2019
    Presse

    Ford Gewerbewochen

    "Moderner Fuhrpark. Modernes Unternehmen": Ford Gewerbewochen mit Top-Angeboten für Firmenkunden

    • Spitz kalkuliertes Full-Service-Leasing für hochmoderne Ford Pkw-Modelle wie den neuen Ford Mondeo Hybrid Turnier mit elektrifiziertem Antrieb
    • Attraktive 0 %-Auswahl-Finanzierung für Nutzfahrzeug-Modelle wie den beliebten Ford Transit Custom-Kastenwagen
    • Ford Lease Full-Service-Paket bietet Firmenkunden volle Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit über die komplette Vertragslaufzeit

    KÖLN, 3. September 2019 – „Moderner Fuhrpark. Modernes Unternehmen“: Unter diesem Motto spricht Ford ab sofort mit der „Gewerbewochen“-Herbst-Initiative gezielt Firmen und Betreiber kleiner und mittelgroßer Flotten an, die ihre Innovationskraft auch durch ihre Dienstwagen nach außen darstellen wollen – etwa mit dem neuen Flaggschiff im Flottenangebot von Ford, dem elektrifizierten Ford Mondeo Hybrid Turnier*. Ihn bietet der Kölner Automobilhersteller zusammen mit Ford Lease1 während der Gewerbewochen mit dem besonders günstigen Full-Service-Leasing bereits ab einer monatlichen Leasingrate von 229,00 Euro netto (brutto: 272,51 Euro)2 ohne Leasing-Sonderzahlung bei einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Gesamtfahrleistung von 30.000 Kilometern an.

    Darin bereits enthalten: das Ford Lease Full-Service-Paket3 inklusive Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben sowie anfallende Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien im vereinbarten Umfang. Das Paket bietet den Firmenkunden volle Kostentransparenz und Kalkulationssicherheit über die dreijährige Leasing-Laufzeit. Auf Wunsch lässt sich der Dienstleistungsumfang um weitere Bausteine wie Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service ergänzen.

    Auch für gewerbliche Nutzfahrzeug-Kunden halten die neuen Ford Gewerbewochen attraktive Angebote wie etwa die 0 %-Auswahl-Finanzierung4 bereit. Für den beliebten Ford Transit Custom 280 mit kurzem Radstand, 77 kW (105 PS)* starkem Turbodieselmotor und 6-Gang-Schaltgetriebe bedeutet dies eine monatliche Finanzierungsrate von nur 199,00 Euro5 über die vierjährige Laufzeit bei einer Gesamtfahrleistung von 40.000 Kilometern.

    „Mit den aktuellen Gewerbewochen setzen wir eine im Markt sehr beliebte und erfolgreiche Tradition fort“, erläutert Claudia Vogt, Direktorin Gewerbe- und Großkundengeschäft der Ford-Werke GmbH. „Zugleich erleichtern wir großen, mittleren und auch kleineren Unternehmen den Zugang zu modernen Firmenwagen – zum Beispiel mit elektrifiziertem Antrieb wie etwa dem Ford Mondeo Hybrid Turnier. Er entspricht dem Wunsch unserer Gewerbekunden nach einem elektrifizierten Fahrzeug ohne Reichweiten- oder Ladeeinschränkungen und stellt damit eine hochinteressante Alternative zum Diesel dar.“

    Weiterführende DetaiI-Informationen zu den Ford Gewerbewochen und zu den weiteren Angeboten für Firmen- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen hält die Website https://www.ford.de/geschaeftskunden bereit.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid Turnier in l/100 km: 5,5 – 4,8 (innerorts), 4,7 – 4,5 (außerorts), 5,0 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 113 – 101 g/km. CO2-Effizienzklasse: A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang und ohne Leasing-Sonderzahlung. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford-Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    2) Z. B. der Ford Mondeo Hybrid Turnier, 2,0-l-Benzinmotor und Elektromotor mit Systemleistung gesamt 138 kW (187 PS), Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE von € 35.294.12 (€ 42.000,- brutto), zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von € 7,43 netto (€ 8,84 brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford-Partnern.

    3) Das Ford Lease Full-Service-Paket beinhaltet Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease-Vertrages.

    4) Ein Finanzierungsangebot der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24–34, 50933 Köln, erhältlich als Klassische Finanzierung, Systemfinanzierung und Ford Auswahl-Finanzierung. Angebot gilt für noch nicht zugelassene, für das jeweilige Zinsangebot berechtigte neue Ford-Nutzfahrzeuge bei verbindlicher Kundenbestellung und Abschluss eines Darlehensvertrages und nur für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford-Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden), bei allen teilnehmenden Ford-Partnern. Bitte sprechen Sie für weitere Details Ihren teilnehmenden Ford Partner an. Das Angebot stellt das repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung dar.

    5) Z. B. der Ford Transit Custom Kastenwagen Lkw Basis 280 L1, 2,0-l-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, auf Basis eines Aktionspreises von € 25.172,59 brutto (€ 21.153,44 netto), zzgl. Überführungskosten, Ford Auswahl-Finanzierung, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung 40.000 km, Anzahlung € 4.019,15, Nettodarlehensbetrag € 21.153,44, Soll-Zinssatz (fest) p. a. 0,00 %, effektiver Jahreszins 0,00 %, Gesamtbetrag € 21.153,44, 47 monatliche Raten je € 199,-, Restrate € 11.800,44. Details bei allen teilnehmenden Ford-Partnern.

  • Neue Ergonomie-Sitze

    Rückenfreundliche Ergonomie-Sitze: Ford wertet die Baureihen Mondeo, S-Max, nd Galaxy weiter auf

    • Die „Aktion Gesunder Rücken“ hat die Ergonomie-Sitze von Ford mit dem Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ ausgezeichnet
    • Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH: „Wir senden mit diesem Angebot auch die klare Botschaft, dass diese drei Baureihen für unser europäisches und deutsches Geschäft weiterhin wichtige Bausteine sind“
    • Ford Mondeo Turnier seit Anfang 2019 auch mit Hybrid-Antrieb verfügbar

    KÖLN, 12. August 2019 – Ford wertet die drei Baureihen Mondeo, S-MAX und Galaxy weiter auf: Ab September (Ford S-MAX und Ford Galaxy) beziehungsweise ab Oktober (Ford Mondeo) sind für Fahrer und Beifahrer dieser Modelle rückenfreundliche Ergonomie-Sitze lieferbar. 

    Sie sind auch für die aktuelle Generation des Ford Focus verfügbar und lassen sich jeweils 18-fach einstellen – was sich für die vorne Sitzenden insbesondere auf längeren Strecken so positiv auswirkt, dass die „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR e.V.) den neuen Ergonomie-Vordersitzen von Ford ihr prestigeträchtiges AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ verliehen hat. Die AGR zeichnet mit diesem Siegel nur solche Produkte aus, die ihre rückengerechte Konstruktion vor einer unabhängigen Prüfkommission mit Experten aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen unter Beweis gestellt haben.

    Die Ergonomie-Vordersitze von Ford haben zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten für die Länge, Höhe und Neigung auch eine Lendenwirbelstütze, die vierfach elektrisch adaptiert werden kann. Sie ermöglicht dadurch eine individuelle Anpassung des unteren Lehnenbereichs an den Rücken. Hinzu kommen eine ausziehbare Oberschenkelauflage sowie Kopfstützen mit ebenfalls vier Einstellmöglichkeiten, die den Nacken entlasten. 

    Dank der zahlreichen Verstellmöglichkeiten ergibt sich eine angenehme und gesunde Sitzhaltung, die Kilometer-Königen mit einer Körpergröße über 1,90 Metern ebenso wie deutlich kleineren Menschen sowie Personen mit kurzen oder langen Beinen zu einem ermüdungsfreien Reisen verhilft. Die neuen Ergonomie-Vordersitze von Ford passen sich also dem Fahrer an – und nicht umgekehrt.

    Der nachfolgende Link führt auf ein Video sowie auf grafische Darstellungen von den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Ford AGR-Sitze:

    https://www.ford.de/kaufberatung/geschaeftskunden/aktionen-und-angebote/ergonomie-sitz

    Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH: „Wir senden mit diesem Angebot auch die klare Botschaft, dass diese drei Baureihen für unser europäisches und deutsches Geschäft weiterhin wichtige Bausteine sind. Alle diese drei im CD-Segement angesiedelten Baureihen haben, wie der Ford Mondeo, unlängst eine umfangreiche Überarbeitung bekommen, oder werden sie, wie Galaxy und S-MAX, demnächst erhalten“.

    Klein verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Ford Mondeo Turnier seit Anfang 2019 auch mit Hybrid-Antrieb* verfügbar ist: „Der neue Mondeo Hybrid Turnier vereint die Vorteile eines konventionellen Benziners mit dem niedrigen Verbrauch und dem nahezu geräuschlosen Dahingleiten eines Elektrofahrzeugs – und das, ohne Einschränkungen bei der Reichweite oder längere Wartezeiten an Strom-Tankstellen in Kauf nehmen zu müssen“. 

    Der Ford Mondeo Hybrid Turnier richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Ford bietet den Mondeo Hybrid darüber hinaus auch weiterhin als 4-türige Limousine an.

    Ford hatte im April 2019 angekündigt, 16 neue elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen zu wollen – ein modernes Portfolio an Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen, die mit verbesserter Kraftstoff-Effizienz punkten. Zugleich tragen diese elektrifizierten Modelle die Ford-Markenwerte in die Ära der Elektromobilität – denn sie sind authentisch, bezahlbar und bereiten Fahrspaß.

    Zur „Aktion Gesunder Rücken“

    Richtiges und ermüdungsfreies Sitzen am Steuer ist nicht nur eine Sache des Komforts und der Gesundheit, sondern auch ein bedeutendes Sicherheitskriterium. Es wirkt Schmerzen im Rücken-, Nacken- oder Schulterbereich sowie Konzentrationproblemen und Kopfschmerzen entgegen, die hieraus resultieren und die Aufmerksamkeit des Fahrers beeinträchtigen können. Mit einem fortschrittlichen Ergonomie-Konzept lässt sich dies bestmöglich vermeiden.

    Die 1995 gegründete „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR e.V.) mit Sitz in Bremervörde/Niedersachsen hat sich die Bekämpfung des Volksleidens Rückenschmerzen zum Ziel gesetzt. In einer Schnittstellenfunktion informiert sie über Schmerzursachen und deren Vermeidung und zeigt Therapiemöglichkeiten auf. 

    Hierzu führt die AGR multidisziplinäres Wissen zusammen und macht es als Kompetenzzentrum für Experten ebenso zugänglich wie für Laien und Betroffene. Zugleich verleiht sie das renommierte „AGR-Gütesiegel“ für rückengerechte Alltagsprodukte.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 5,0 – 4,1 (kombiniert), CO2-Emissionen (kombiniert): 113 – 94 g/km, Effizienzklasse A+1)

    1)Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    12.08.2019
    Presse

    Neue Ergonomie-Sitze

    Rückenfreundliche Ergonomie-Sitze: Ford wertet die Baureihen Mondeo, S-Max, nd Galaxy weiter auf

    • Die „Aktion Gesunder Rücken“ hat die Ergonomie-Sitze von Ford mit dem Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ ausgezeichnet
    • Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH: „Wir senden mit diesem Angebot auch die klare Botschaft, dass diese drei Baureihen für unser europäisches und deutsches Geschäft weiterhin wichtige Bausteine sind“
    • Ford Mondeo Turnier seit Anfang 2019 auch mit Hybrid-Antrieb verfügbar

    KÖLN, 12. August 2019 – Ford wertet die drei Baureihen Mondeo, S-MAX und Galaxy weiter auf: Ab September (Ford S-MAX und Ford Galaxy) beziehungsweise ab Oktober (Ford Mondeo) sind für Fahrer und Beifahrer dieser Modelle rückenfreundliche Ergonomie-Sitze lieferbar. 

    Sie sind auch für die aktuelle Generation des Ford Focus verfügbar und lassen sich jeweils 18-fach einstellen – was sich für die vorne Sitzenden insbesondere auf längeren Strecken so positiv auswirkt, dass die „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR e.V.) den neuen Ergonomie-Vordersitzen von Ford ihr prestigeträchtiges AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ verliehen hat. Die AGR zeichnet mit diesem Siegel nur solche Produkte aus, die ihre rückengerechte Konstruktion vor einer unabhängigen Prüfkommission mit Experten aus verschiedenen medizinischen Fachbereichen unter Beweis gestellt haben.

    Die Ergonomie-Vordersitze von Ford haben zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten für die Länge, Höhe und Neigung auch eine Lendenwirbelstütze, die vierfach elektrisch adaptiert werden kann. Sie ermöglicht dadurch eine individuelle Anpassung des unteren Lehnenbereichs an den Rücken. Hinzu kommen eine ausziehbare Oberschenkelauflage sowie Kopfstützen mit ebenfalls vier Einstellmöglichkeiten, die den Nacken entlasten. 

    Dank der zahlreichen Verstellmöglichkeiten ergibt sich eine angenehme und gesunde Sitzhaltung, die Kilometer-Königen mit einer Körpergröße über 1,90 Metern ebenso wie deutlich kleineren Menschen sowie Personen mit kurzen oder langen Beinen zu einem ermüdungsfreien Reisen verhilft. Die neuen Ergonomie-Vordersitze von Ford passen sich also dem Fahrer an – und nicht umgekehrt.

    Der nachfolgende Link führt auf ein Video sowie auf grafische Darstellungen von den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Ford AGR-Sitze:

    https://www.ford.de/kaufberatung/geschaeftskunden/aktionen-und-angebote/ergonomie-sitz

    Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH: „Wir senden mit diesem Angebot auch die klare Botschaft, dass diese drei Baureihen für unser europäisches und deutsches Geschäft weiterhin wichtige Bausteine sind. Alle diese drei im CD-Segement angesiedelten Baureihen haben, wie der Ford Mondeo, unlängst eine umfangreiche Überarbeitung bekommen, oder werden sie, wie Galaxy und S-MAX, demnächst erhalten“.

    Klein verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Ford Mondeo Turnier seit Anfang 2019 auch mit Hybrid-Antrieb* verfügbar ist: „Der neue Mondeo Hybrid Turnier vereint die Vorteile eines konventionellen Benziners mit dem niedrigen Verbrauch und dem nahezu geräuschlosen Dahingleiten eines Elektrofahrzeugs – und das, ohne Einschränkungen bei der Reichweite oder längere Wartezeiten an Strom-Tankstellen in Kauf nehmen zu müssen“. 

    Der Ford Mondeo Hybrid Turnier richtet sich insbesondere an Kunden, die einen ebenso vielseitigen wie langstreckentauglichen Kombi mit großem Kofferraum und geringen Emissionen speziell im Stadtverkehr suchen. Ford bietet den Mondeo Hybrid darüber hinaus auch weiterhin als 4-türige Limousine an.

    Ford hatte im April 2019 angekündigt, 16 neue elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen zu wollen – ein modernes Portfolio an Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen, die mit verbesserter Kraftstoff-Effizienz punkten. Zugleich tragen diese elektrifizierten Modelle die Ford-Markenwerte in die Ära der Elektromobilität – denn sie sind authentisch, bezahlbar und bereiten Fahrspaß.

    Zur „Aktion Gesunder Rücken“

    Richtiges und ermüdungsfreies Sitzen am Steuer ist nicht nur eine Sache des Komforts und der Gesundheit, sondern auch ein bedeutendes Sicherheitskriterium. Es wirkt Schmerzen im Rücken-, Nacken- oder Schulterbereich sowie Konzentrationproblemen und Kopfschmerzen entgegen, die hieraus resultieren und die Aufmerksamkeit des Fahrers beeinträchtigen können. Mit einem fortschrittlichen Ergonomie-Konzept lässt sich dies bestmöglich vermeiden.

    Die 1995 gegründete „Aktion Gesunder Rücken“ (AGR e.V.) mit Sitz in Bremervörde/Niedersachsen hat sich die Bekämpfung des Volksleidens Rückenschmerzen zum Ziel gesetzt. In einer Schnittstellenfunktion informiert sie über Schmerzursachen und deren Vermeidung und zeigt Therapiemöglichkeiten auf. 

    Hierzu führt die AGR multidisziplinäres Wissen zusammen und macht es als Kompetenzzentrum für Experten ebenso zugänglich wie für Laien und Betroffene. Zugleich verleiht sie das renommierte „AGR-Gütesiegel“ für rückengerechte Alltagsprodukte.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 5,0 – 4,1 (kombiniert), CO2-Emissionen (kombiniert): 113 – 94 g/km, Effizienzklasse A+1)

    1)Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Ford Video Check

    ERFOLGSGESCHICHTE FORD VIDEO CHECK

    • Innovativer Service sorgt für mehr Transparenz in der Kundenkommunikation
    • Virtuelle Direktannahme kommt bei Kunden und Betrieben sehr gut an
    • 700 Werkstätten produzieren pro Monat mehr als 26.000 Videos

    KÖLN, 9. Juli 2019 – Der Ford Video Check, den die Ford-Werke GmbH und ihre autorisierten Ford Service Betriebe bereits seit 2017 für ihre Werkstattkunden anbieten, ist ein voller Erfolg. Ford Kunden können sich im Rahmen des Inspektions- oder Reparaturtermins auf Wunsch das kurze Video ihres Fahrzeugs zuschicken lassen. Der Clip zeigt detailliert den Zustand des Fahrzeugs und veranschaulicht notwendige Servicearbeiten.

    Mit 4,9 von fünf möglichen Sternen bewerten Kunden die Clips äußerst positiv. „Das übersendete Video ist innovativ, sorgt für vollumfängliche Informationen und zeigt leicht verständlich, in welchem Zustand sich das Auto befindet“, lautet ein typisches Kunden-Feedback.

    Im Juni diesen Jahres wurden täglich knapp 1.500 Videos verschickt, mit denen den Kunden größtmögliche Transparenz geboten wird. „Wir sind sehr zufrieden, wie sich der Ford Video Check seit seiner Einführung entwickelt hat“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Der digitale Service kommt bei unseren Kunden sehr gut an und unsere Betriebe profitieren von der höheren Kundenzufriedenheit.“

    Dank des Ford Video Check sind Kunden jederzeit über den Zustand ihres Ford informiert. Auf einen Blick wird deutlich, warum Reparaturen anfallen. Auf diese Weise sorgt der Ford Video Check für volles Vertrauen und Kostenkontrolle – insbesondere bei Auftragserweiterungen. Der Kunde kann sowohl Reparaturumfang als auch die Kosteneinschätzung viel besser nachvollziehen und ist damit über jeden Schritt detailliert informiert. So trägt der Ford Video Check entscheidend dazu bei, die Zeitspanne von der Reparaturannahme bis zur Auftragserteilung zu verkürzen.

    Rund 700 Händler nutzen mittlerweile den Ford Video Check und senden ihren Kunden per SMS und E-Mail den Link zu ihrem Video. Darauf zu sehen sind die einzelnen Prüfpunkte, die der Servicemitarbeiter zuvor mit einem Ampelsystem (Rot, Gelb, Grün) bewertet hat.

    „Der Ford Video Check ist zudem ein wichtiger Baustein in unserer Digitalisierungsstrategie“, sagt Pilger. Das Video lässt sich auf allen Geräten, also PC, Tablet oder Smartphone, zu jeder Zeit anschauen. Im Anschluss kann der Kunde die erforderlichen Arbeiten bequem online freigeben und so dafür sorgen, dass die Arbeiten zügig erledigt werden.

    09.07.2019
    Presse

    Ford Video Check

    ERFOLGSGESCHICHTE FORD VIDEO CHECK

    • Innovativer Service sorgt für mehr Transparenz in der Kundenkommunikation
    • Virtuelle Direktannahme kommt bei Kunden und Betrieben sehr gut an
    • 700 Werkstätten produzieren pro Monat mehr als 26.000 Videos

    KÖLN, 9. Juli 2019 – Der Ford Video Check, den die Ford-Werke GmbH und ihre autorisierten Ford Service Betriebe bereits seit 2017 für ihre Werkstattkunden anbieten, ist ein voller Erfolg. Ford Kunden können sich im Rahmen des Inspektions- oder Reparaturtermins auf Wunsch das kurze Video ihres Fahrzeugs zuschicken lassen. Der Clip zeigt detailliert den Zustand des Fahrzeugs und veranschaulicht notwendige Servicearbeiten.

    Mit 4,9 von fünf möglichen Sternen bewerten Kunden die Clips äußerst positiv. „Das übersendete Video ist innovativ, sorgt für vollumfängliche Informationen und zeigt leicht verständlich, in welchem Zustand sich das Auto befindet“, lautet ein typisches Kunden-Feedback.

    Im Juni diesen Jahres wurden täglich knapp 1.500 Videos verschickt, mit denen den Kunden größtmögliche Transparenz geboten wird. „Wir sind sehr zufrieden, wie sich der Ford Video Check seit seiner Einführung entwickelt hat“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Der digitale Service kommt bei unseren Kunden sehr gut an und unsere Betriebe profitieren von der höheren Kundenzufriedenheit.“

    Dank des Ford Video Check sind Kunden jederzeit über den Zustand ihres Ford informiert. Auf einen Blick wird deutlich, warum Reparaturen anfallen. Auf diese Weise sorgt der Ford Video Check für volles Vertrauen und Kostenkontrolle – insbesondere bei Auftragserweiterungen. Der Kunde kann sowohl Reparaturumfang als auch die Kosteneinschätzung viel besser nachvollziehen und ist damit über jeden Schritt detailliert informiert. So trägt der Ford Video Check entscheidend dazu bei, die Zeitspanne von der Reparaturannahme bis zur Auftragserteilung zu verkürzen.

    Rund 700 Händler nutzen mittlerweile den Ford Video Check und senden ihren Kunden per SMS und E-Mail den Link zu ihrem Video. Darauf zu sehen sind die einzelnen Prüfpunkte, die der Servicemitarbeiter zuvor mit einem Ampelsystem (Rot, Gelb, Grün) bewertet hat.

    „Der Ford Video Check ist zudem ein wichtiger Baustein in unserer Digitalisierungsstrategie“, sagt Pilger. Das Video lässt sich auf allen Geräten, also PC, Tablet oder Smartphone, zu jeder Zeit anschauen. Im Anschluss kann der Kunde die erforderlichen Arbeiten bequem online freigeben und so dafür sorgen, dass die Arbeiten zügig erledigt werden.

  • Der neue Ford Focus ST Turnier

    • Neues, bis zu 206 kW (280 PS) starkes Sportmodell der Ford Focus-Baureihe debütiert auch wieder als praktisches Kombi-Modell Turnier
    • Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar

    KÖLN, 20. Mai 2019 – Ford stellt erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier vor. Das von Ford Performance entwickelte Kombi-Sportmodell geht mit zwei Motor-Varianten an den Start: einem drehfreudigen EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS)* sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS)*. Beide Maschinen bietet Ford mit 6-Gang-Schaltgetriebe an, der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner steht darüber hinaus wahlweise auch mit einer 7-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Der neue Ford Focus ST hat sich erneut den Ruf verdient, in puncto Fahrwerk und Fahrdynamik die Messlatte seiner Klasse zu sein. Einer der Gründe dafür ist das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial eLSD (electronic Limited-Slip Differential).

    Ford setzt dieses Sperrdifferenzial serienmäßig für die ST-Benziner-Varianten (Limousine und Turnier) ein – und damit erstmals für einen Fronttriebler. Dank der elektronischen Steuerung reagiert das eLSD vorausschauend auf wechselnde Grip-Verhältnisse und setzt die Lenkimpulse des Fahrers besonders schnell und direkt um. Das von Borg Warner entwickelte Sperrdifferenzial ist direkt im Antriebsstrang platziert.

    Es reagiert schneller und mit höherer Präzision als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre. Anhand zahlreicher Sensordaten kann es sogar präventiv aktiv werden und die Drehmoment-Verteilung optimieren, noch bevor ein Rad an Traktion einbüßt.

    Bei den ST-Diesel-Versionen (Limousine und Turnier) kommt die Torque Vectoring-Technologie zum Einsatz, also der automatische, radselektive Bremseingriff als Unterfunktion des ESP.

    Premiere im Ford Focus ST feiert der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer die Eigenschaften des Autos seinen Wünschen individuell anpassen.

    Der neue Ford Focus ST Turnier kostet ab 33.100 Euro

    Die Markteinführung der vierten Ford Focus ST-Generation in Deutschland ist für Ende Juli 2019 geplant – der ST Benziner mit Automatikgetriebe kommt voraussichtlich im November 2019 auf den Markt.

    Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar.

    Link auf weiteres Material

    Weitere Bilder, Informationen und Multimedia-Inhalte zum neuen Ford Focus ST stehen auf der Website http://focus.fordpresskits.com/ bereit.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    25.05.2019
    Presse

    Der neue Ford Focus ST Turnier

    • Neues, bis zu 206 kW (280 PS) starkes Sportmodell der Ford Focus-Baureihe debütiert auch wieder als praktisches Kombi-Modell Turnier
    • Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar

    KÖLN, 20. Mai 2019 – Ford stellt erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier vor. Das von Ford Performance entwickelte Kombi-Sportmodell geht mit zwei Motor-Varianten an den Start: einem drehfreudigen EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS)* sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS)*. Beide Maschinen bietet Ford mit 6-Gang-Schaltgetriebe an, der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner steht darüber hinaus wahlweise auch mit einer 7-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Der neue Ford Focus ST hat sich erneut den Ruf verdient, in puncto Fahrwerk und Fahrdynamik die Messlatte seiner Klasse zu sein. Einer der Gründe dafür ist das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial eLSD (electronic Limited-Slip Differential).

    Ford setzt dieses Sperrdifferenzial serienmäßig für die ST-Benziner-Varianten (Limousine und Turnier) ein – und damit erstmals für einen Fronttriebler. Dank der elektronischen Steuerung reagiert das eLSD vorausschauend auf wechselnde Grip-Verhältnisse und setzt die Lenkimpulse des Fahrers besonders schnell und direkt um. Das von Borg Warner entwickelte Sperrdifferenzial ist direkt im Antriebsstrang platziert.

    Es reagiert schneller und mit höherer Präzision als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre. Anhand zahlreicher Sensordaten kann es sogar präventiv aktiv werden und die Drehmoment-Verteilung optimieren, noch bevor ein Rad an Traktion einbüßt.

    Bei den ST-Diesel-Versionen (Limousine und Turnier) kommt die Torque Vectoring-Technologie zum Einsatz, also der automatische, radselektive Bremseingriff als Unterfunktion des ESP.

    Premiere im Ford Focus ST feiert der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer die Eigenschaften des Autos seinen Wünschen individuell anpassen.

    Der neue Ford Focus ST Turnier kostet ab 33.100 Euro

    Die Markteinführung der vierten Ford Focus ST-Generation in Deutschland ist für Ende Juli 2019 geplant – der ST Benziner mit Automatikgetriebe kommt voraussichtlich im November 2019 auf den Markt.

    Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar.

    Link auf weiteres Material

    Weitere Bilder, Informationen und Multimedia-Inhalte zum neuen Ford Focus ST stehen auf der Website http://focus.fordpresskits.com/ bereit.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Der neue Ford Puma

    DER NEUE FORD PUMA: EIN CROSSOVER SUV MIT ATTRAKTIVEM DESIGN UND MODERNER ECOBOOST HYBRID-TECHNOLOGIE

    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    26.06.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    DER NEUE FORD PUMA: EIN CROSSOVER SUV MIT ATTRAKTIVEM DESIGN UND MODERNER ECOBOOST HYBRID-TECHNOLOGIE

    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

  • Neue Garantieverlängerung

    • Bewährte Kooperation mit Partner CarGarantie bildet Basis
    • Vertrag lässt sich bis zum Fahrzeugalter von zehn Jahren verlängern
    • Kunden können Verlängerung bequem online abschließen

    KÖLN, 13. Mai 2019 – Die Ford-Werke GmbH und CarGarantie, Ford-Partner seit 2000, bieten mit der neuen Ford Garantieverlängerung langfristigen Schutz, der sich bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren ausdehnen lässt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit für Kunden, den Vertrag zur Garantieverlängerung einfach und bequem online abschließen zu können.

    Die Ford Garantieverlängerung bietet einen nahtlosen Übergang: Das neue Angebot schließt direkt an die Neuwagengarantie oder alternativ an den Ford Protect Garantie-Schutzbrief an und verlängert sich automatisch um jeweils zwölf Monate – bis zu einem Fahrzeugalter von maximal zehn Jahren.

    Beim Abschluss haben Kunden die Wahl, die fälligen Prämien in monatlichen oder jährlichen Raten zu begleichen. Auch die Ford Garantieverlängerung selbst ist in zwei Varianten verfügbar: mit einem hochwertigen Baugruppenschutz und als Premium-Version mit einem umfassenden Komplettschutz. Enthalten ist dann auch eine Kostenübernahme im Fall eingeschränkter Mobilität.  

    Eigens für die neue Ford Garantieverlängerung hat CarGarantie ein exklusives Online-Portal erstellt. Dort kann der Kunde unabhängig von Öffnungszeiten mit einem personalisierten Code selbstständig eine Garantieverlängerung abschließen. „Das Online-Portal bietet eine ganz neue Ebene an Komfort und Zugänglichkeit“, sagt Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender von CarGarantie.

    „Es muss uns als Markenhandel gelingen, den Kunden von Anfang an durch Qualität und Kompetenz im Service zu begeistern“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Die Ford Garantieverlängerung schließt als ein Produkt von Hersteller und Handel genau dort an, um das Vertrauen der Kunden in unsere Marke auch nach Auslauf der Herstellergarantie weiter zu stärken.“

     

    13.05.2019
    Presse

    Neue Garantieverlängerung

    • Bewährte Kooperation mit Partner CarGarantie bildet Basis
    • Vertrag lässt sich bis zum Fahrzeugalter von zehn Jahren verlängern
    • Kunden können Verlängerung bequem online abschließen

    KÖLN, 13. Mai 2019 – Die Ford-Werke GmbH und CarGarantie, Ford-Partner seit 2000, bieten mit der neuen Ford Garantieverlängerung langfristigen Schutz, der sich bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren ausdehnen lässt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit für Kunden, den Vertrag zur Garantieverlängerung einfach und bequem online abschließen zu können.

    Die Ford Garantieverlängerung bietet einen nahtlosen Übergang: Das neue Angebot schließt direkt an die Neuwagengarantie oder alternativ an den Ford Protect Garantie-Schutzbrief an und verlängert sich automatisch um jeweils zwölf Monate – bis zu einem Fahrzeugalter von maximal zehn Jahren.

    Beim Abschluss haben Kunden die Wahl, die fälligen Prämien in monatlichen oder jährlichen Raten zu begleichen. Auch die Ford Garantieverlängerung selbst ist in zwei Varianten verfügbar: mit einem hochwertigen Baugruppenschutz und als Premium-Version mit einem umfassenden Komplettschutz. Enthalten ist dann auch eine Kostenübernahme im Fall eingeschränkter Mobilität.  

    Eigens für die neue Ford Garantieverlängerung hat CarGarantie ein exklusives Online-Portal erstellt. Dort kann der Kunde unabhängig von Öffnungszeiten mit einem personalisierten Code selbstständig eine Garantieverlängerung abschließen. „Das Online-Portal bietet eine ganz neue Ebene an Komfort und Zugänglichkeit“, sagt Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender von CarGarantie.

    „Es muss uns als Markenhandel gelingen, den Kunden von Anfang an durch Qualität und Kompetenz im Service zu begeistern“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Die Ford Garantieverlängerung schließt als ein Produkt von Hersteller und Handel genau dort an, um das Vertrauen der Kunden in unsere Marke auch nach Auslauf der Herstellergarantie weiter zu stärken.“

     

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